Blähbauch und Blähungen: Warum sie auftreten und was Sie dagegen wirklich tun können
Anzeichen und Symptome einer Verdauungsstörung
Blähungen sind nicht nur unangenehm, sondern auch ein Anzeichen für eine Verdauungsstörung, sollten sie weit mehr als 20 Mal am Tag auftreten. Die Unannehmlichkeiten und vielleicht sogar mit einhergehenden Schmerzen werden mit der Zeit immer schlimmer. Irgendwann ist das Leid so groß, dass Sie es nicht mehr ignorieren können.
Blähungen sind für viele Menschen ein Tabuthema. Wir, die Redaktion vom deutschen Gesundheitsfachkreis, brechen heute mit diesem Tabu. Denn durch unsere langjährige Erfahrung wissen wir: Leidet der Darm, leidet der Mensch!
Einladungen zum Essen lehnen Sie ab. Nicht nur, weil es Ihnen danach wieder schlecht geht. Sondern auch, weil Sie immer mehr Lebensmittel nicht so gut vertragen und es dadurch immer komplizierter mit Ihnen wird. Die Freude über Ihre Lieblingspizza ist ohnehin schnell wieder verflogen, wenn sich Ihr Bauch nach dem letzten Bissen direkt so anfühlt, als habe er sich in einen aufgeblasenen Luftballon verwandelt, der jeden Moment platzen könnte.
Oft müssen Sie Ihre Blähungen unterdrücken, damit keine unangenehmen Situationen entstehen oder Sie unangenehmen Blicke auf sich ziehen. Doch das Unterdrücken bereitet Ihnen Bauchschmerzen oder verdirbt Ihnen den Appetit und macht alles nur noch viel schlimmer. Wenn Sie dann später alleine sind und dem “Druck nachgeben” können, ist es dann schon viel zu spät, denn die Bauchschmerzen bleiben erstmal. Mit prallem Magen verbringen Sie den Abend lieber auf der Couch, statt Freunde zu treffen oder gar Sport zu machen.
Dann ist da auch noch diese ständige Müdigkeit
Schon vor dem Mittagessen fühlen Sie sich eigentlich so, als könnten Sie bis zum nächsten Tag durchschlafen. Kraftlos und völlig neben der Spur sind Sie oft schlecht gelaunt und meckern andere an, obwohl Sie das eigentlich gar nicht wollen.
Auch Ihr Hautbild sieht nicht so aus, wie Sie es sich vorstellen. Mit der Zeit beginnt die Haut sogar zu jucken. Ihre Magenkrämpfe werden immer schlimmer. Wenn es dann so weit ist, dass Sie wegen Ihrer Magenkrämpfe erbrechen müssen, wird es ganz übel. Ohne Abführmittel läuft dann gar nichts mehr.
Allerdings ist die regelmäßige Anwendung medizinisch bedenklich, weshalb Ärzte von einer zu häufigen Anwendung von Abführmitteln abraten, diese sollte in keinem Fall als langfristige Lösung angesehen werden.
Wir teilen diese Einschätzung und sind davon überzeugt, dass immer noch viel zu viele Betroffene versuchen, ein langfristiges Darmproblem mit kurzfristigen und dauerhaft schädlichen Lösungen zu unterbinden. Deshalb suchen sie nach einer gesundheitlich unbedenklichen und anhaltenden Methode, die Betroffenen und an Blähungen und Bauchkrämpfen leidenden Patienten wirklich hilft.
Wie der Darm funktioniert
Verkümmert der Darm, werden im schlimmsten Fall wichtige Nährstoffe gar nicht erst aufgenommen, die Immunabwehr geschwächt oder Dinge wie Abnehmen deutlich erschwert. Das wird noch immer unterschätzt. Aber auch psychische Leiden, Autoimmunerkrankungen wie die Schuppenflechte und generelle Hauterkrankungen stehen laut neuesten Erkenntnissen ganz eng mit der Darmgesundheit in Verbindung.
Was der Darm mit einer Blumenwiese gemeinsam hat
Stellen Sie sich Ihren Darm wie eine bunte Blumenwiese vor. Wenn er gesund ist, ist er voll mit bunten Blumen und sattem Grün. Die Blumen stehen für die guten Darmbakterien. Jeden Tag verdauen diese Ihre Nahrung und versorgen Sie mit Energie und Nährstoffen.
In jedem Garten gibt es nicht nur Blumen, sondern auch Unkraut. Es steht für die schlechten Darmbakterien. In einem gesunden Garten gibt es nicht viel davon.
Große Mengen an Zucker, viel verarbeitetes Fleisch, Gluten aus Getreideprodukten, Alkohol oder Medikamente führen allerdings dazu, dass das Unkraut über die Jahre immer mehr dominiert und die bunten Blumen aus Ihrem Garten verschwinden.
So verwandelt sich Ihre Blumenwiese immer mehr in einen brach liegenden Acker
Mit gravierenden Folgen. Denn eine gestörte Darmflora kann der Auslöser für Schuppenflechte, Neurodermitis und Akne, für Völlegefühl, Bauchkrämpfe, aber auch Lebensmittel-Unverträglichkeiten, chronische Müdigkeit oder unberechenbare Stimmungsschwankungen sein.
Wenn Sie es nicht schaffen, das Unkraut zu bekämpfen und durch neue Blumen und Gräser zu ersetzen, werden die Probleme mit der Zeit immer schlimmer. Irgendwann ist es dann so weit, dass sich Ihr Darm entzündet und Sie nur noch sehr mühsam aus dem Teufelskreis herauskommen.
Die gute Nachricht: Die Darmflora lässt sich wieder aufbauen!
In der Naturheilkunde wird dazu geraten, verschiedene pro- und präbiotische Nahrungsmittel über einen längeren Zeitraum einzunehmen:
- Als "probiotisch" werden Lebensmittel bezeichnet, wenn sie Mikroorganismen enthalten, die in ausreichender Menge in Ihren Darm gelangen und dort neue, gute Bakterien ansiedeln. Auf der Blumenwiese-Metapher stehen sie also für die bunten Blumen. Klassischerweise enthalten besonders fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kefir und Kombucha solche neuen "Blumensamen".
- Als "präbiotisch" werden Lebensmittel bezeichnet, wenn sie unverdauliche Ballaststoffe enthalten, die im Darm den guten Bakterien als Futter dienen und dort deren Vermehrung fördern. Präbiotika sind also mit einem Dünger für die Blumen zu vergleichen. Dazu gehören Lebensmittel wie Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie oder Akazienfasern.
Das Problem dabei ist: Um effektiv den Darm zu sanieren, müssten Sie über einen längeren Zeitraum unüblich große Mengen dieser Blumensamen (Probiotika) mit dem entsprechenden Dünger (Präbiotika) zu sich nehmen. Denn die genannten Lebensmittel enthalten nur in einer geringen Dosierung diese pro- und präbiotischen Nährstoffe. Leider werden die Mikroorganismen aus den probiotischen Lebensmittel weitestgehend durch den sauren Magensaft abgetötet, bevor sie als Blumensamen in den Darm gelangen.
Tipp der Redaktion: Absolvieren Sie eine gezielte Darmsanierung
Ein gesundes Bakterienmilieu im Verdauungstrakt bewirkt nicht nur eine verbesserte Verdauung, sondern auch ein starkes Immunsystem und eine gute Nährstoffaufnahme. Letzte spielt auch eine wichtige Rolle für die Eindämmung von stillen Entzündungen und kann damit einen aufgeblähten Bauch reduzieren.
Für eine gezielte Darmsanierung empfiehlt sich daher die Einnahme von Prä- und Probiotika über Nahrungsergänzungsmittelpräparate.
Die Redaktion vom Gesundheitsvergleich Deutschland hat Ihnen unter Berücksichtigung fachlicher Kriterien verschiedene Methoden zur Darmsanierung recherchiert und diese bezüglich Preis und Qualität bewertet.
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Aus diesen 5 Gründen empfehlen wir Ihnen die Durchführung einer Darmsanierung:
1) Eine Darmkur kann Blähungen reduzieren
Ein aufgeblähter Bauch stört nicht nur vor dem Spiegel, sondern führt auch noch sehr unangenehmen Momenten in der Öffentlichkeit. Bleibt das zerkaute Essen bei der Verdauung zu lange im Darm, können auch Verstopfungen auftreten. Das passiert in der Regel dann, wenn Sie sich generell falsch ernähren, zu wenig Ballaststoffe aufnehmen oder zu wenig trinken.
Je länger Ihr Darm durch Lebensmittel wie Zucker oder Weizen herausgefordert wird, umso stärker ist Ihre Darmflora geschwächt. Eine Darmkur unterstützt Sie beim Aufbau einer gesunden Darmflora, da sie Ihrem Darm genau die Nährstoffe gibt, die er braucht.
Wenn man dieses Problem nach ein paar Wochen minimiert hat, kann das ein ganz neues Lebensgefühl mit sich bringen.
„Meinem Bauch geht es wesentlich besser, der Blähbauch ist so viel besser geworden und ich habe nebenbei 3,5 kg abgenommen 😊 Auch meiner Rosazeahaut geht es viel besser, ist sogar meiner Chefin die letzte Woche aufgefallen 👍“ – Elke D. (verifizierter Erfahrungsbericht)
2) Eine Darmkur sorgt für einen normalen Stuhlgang
Einige Darmkur-Produkte beinhaltet einen Darm-Drink als "Blumendünger", welcher quellende Ballaststoffe enthält. Als Ruhestifter vergrößern meist Apfelessig, Akazienfasern, Leinsamen und Flohsamen das Stuhlvolumen, wodurch sich der Stuhlgang verbessern kann.
„Trotz der aktuell schwierigen Lage (bin selbstständig im Einzelhandel) kann ich die gesunde Ernährung durchziehen. Ich habe super Erfolge erzielt. Von täglichen Durchfällen, an schlechten Tagen bis 20 mal, habe ich jetzt 1 mal täglich einen normalen Stuhlgang. 😄“ – Barbara G. (verifizierter Erfahrungsbericht)
3) Eine Darmkur ermöglicht es bestimmte Lebensmittel besser vertragen
Bestimmt ist Ihnen schon aufgefallen, dass in den letzten Jahren immer mehr Menschen Allergien und Unverträglichkeiten gegen bestimmte Nahrungsmittel entwickeln. Eine wesentliche Ursache dafür liegt im Darm, beziehungsweise in einem entzündeten Darm.
Eine angegriffene Darmflora führt dazu, dass bestimmte Stoffe in den Körper gelangen, die da nicht hingehören. So entstehen durch eine entzündungsfördernde Ernährung Entzündungsprozesse, welche die Verträglichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln beeinflussen. Stellen Sie Ihre Ernährung auf überwiegend entzündungshemmende Lebensmittel um, kann es auch passieren, dass Sie die gleichen Lebensmittel wieder besser vertragen.
„Bin total begeistert. Mir geht es gut, wie schon lange nicht mehr. Fast kein Sodbrennen, Magen Krämpfe, Blähungen. 6 kg verloren. Fazit, ich werde so weitermachen.“ – Mirtsa H. (verifizierter Erfahrungsbericht)
4) Eine Darmkur bringt mehr Energie
Wenn Sie nicht die Kraft haben, die Sie für Ihren Alltag brauchen, zieht das die Stimmung stark nach unten. Die Ursache für Abgeschlagenheit liegt häufig im Darm. Durch eine Darmkur können Sie Ihre Magenregion beruhigen und Ihr Energielevel steigern.
„Ich habe heute Morgen ein selbstgemachtes Joghurt aus normaler Bio-Milch (mit Laktose) gegessen und bekam keine Beschwerden! Seit Jahren vertrage ich kein bisschen Laktose …“ – Barbara M. (verifizierter Erfahrungsbericht)
5) Eine Darmkur führt zu Abnehmerfolgen
Auch, wenn es für die meisten Menschen nicht zwingend erforderlich ist, gibt es nur wenige, die nicht gerne ein paar Pfunde weniger auf den Hüften hätten. Ein positiver Nebeneffekt, den viele Menschen beobachten, ist ein erleichtertes Abnehmen. Sie legen es zwar nicht darauf an, aber durch die ruhigeren Verdauungsprozesse konnten viele Teilnehmer ihrem Wunschgewicht näherkommen.
„Ich habe vorher überhaupt keine NEM eingenommen, mich ziemlich mies ernährt (viel weißes Mehl, Snacks zwischendurch, Süßigkeiten, Softdrinks) bis meine Freundin mir das Programm zeigte. Ich wollte ohnehin etwas ändern, da war das der perfekte Start. Jetzt sind wir fast 3 Wochen dabei und mir ging es, glaube ich, noch nie besser. Ich liege mich nur einmal die Woche, das soll keine Diät sein und dient nur dem Interesse, und ich habe bis letzten Mittwoch knapp 5 Kg abgenommen. Zusätzlich mehr Energie, habe mit Sport angefangen, komme besser aus dem Bett.. 😂“ – Hauke B. (verifizierter Erfahrungsbericht)
Was kostet es, die nervenzerreißenden Darmbeschwerden einzudämmen?
Das Preis-Leistungs-Verhältnis schwankt von Produkt zu Produkt. Bei dem Testsieger des Warentests haben Sie die Möglichkeit, mit nur 3,36 € pro Tag den Darm zu sanieren und Verdauungsbeschwerden abzuwenden, die sonst einen langen Leidensweg und immense zusätzliche Kosten verursachen würden.
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Hinweis: Viele Kunden scheinen besonders gute Erfahrungen damit gemacht zu haben, wenn sie die Darmkur nicht alleine, sondern mit einem Partner durchführen konnten. Manche Anbieter haben hierfür einen Mengenrabatt, durch den Sie bei größeren Bestellungen teilweise bis zu 33% sparen können.
"Meine Allergien sind seit der Darmkur deutlich, deutlich weniger. Normalerweise hätte ich jetzt schon seit etwa 2 Monaten Antiallergika eingenommen. Dieses Jahr habe ich gerade jetzt erst leichte Symptome aufgrund der Birkenpollen. Auch was Nahrung angeht, vertrage ich seither deutlich mehr.“ - Regina R. (verifizierter Erfahrungsbericht)