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"Das bin ich gar nicht. Das sind meine Hormone."

Eine ganz persönliche Geschichte über die Wechseljahre - mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Gastbeitrag berichtet unsere Leserin Nicole (51 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit der neuen Lebensphase und ihren Wendepunkt zu einem selbstbestimmten Alltag. Frei von Hormonchaos.
"Das bin ich gar nicht. Das sind meine Hormone."

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Fiese Schweißausbrüche, lästige Schlafstörungen, plötzliches Gefühls-Chaos - das war lange der Alltag für Nicole. Und sie ist damit nicht alleine. Rund zwei Drittel aller Frauen in den Wechseljahren plagen typische Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Energielosigkeit. Nicht selten bewirkt die Veränderung im Hormonhaushalt einen großen Umbruch im Leben und nichts scheint mehr so, wie man es zuvor kannte. Auch wenn sich jede Frau unterschiedlichen Herausforderungen in den Wechseljahren stellen muss, kann es vielen Betroffenen helfen, einen Einblick in ganz persönliche Geschichten zu erhalten.

Aus diesem Grund möchten wir in diesem Gastbeitrag Raum für Nicoles Erfahrungsbericht über ihre Fahrt mit der Hormon-Achterbahn geben. Ihre Geschichte handelt von schlaflosen Nächten, Heißhunger-Attacken, Schweiß und jeder Menge Emotionen. Letztlich stellten die Wechseljahre sogar ihre Ehe auf die Probe.

Heute fühlt sie sich endlich wieder wie ihr altes Ich - nur noch besser. Wie sie ihren kleinen inneren Teufel ganz natürlich bezwingen konnte, das erzählt sie im nachfolgenden Artikel: 

Wechseljahre?! Das ist bloß Stress...

Wechseljahre, die waren für mich irgendwie immer in der Ferne. Auch als ich mit 48 Jahren feststellte, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Ich schob es zunächst auf den vermehrten Stress. Mit zwei Teenager im Haus und einem Vollzeitjob empfand ich es als absolut verständlich, dass mein Zyklus hin und wieder aus dem Gleichgewicht gerät - insbesondere, weil sich mein Hormonhaushalt auch früher schon in meinen Zwanzigern meinem Gemüt anpasste und sich dadurch meine Periode um mehrere Tage verschob.

Dazu schlief ich allerdings auch schlechter, einfach unruhiger und fühlte mich am nächsten Tag wie gerädert. Ich wälzte mich nachts hin und her, während mein Mann neben mir friedlich schlummerte. Tatsächlich machte mir sein kleines Schnarch-Orchester nie etwas aus. Doch nun trieb es mich in den Wahnsinn. So sehr, dass ich manchmal am liebsten ein Kissen auf sein Gesicht gedrückt hätte, weil mich sein lautes Atmen nächtelang wach hielt und das Gedankenkarussell nur noch mehr in Fahrt brachte. Ohropax, Meditation und entspannende Aromaöle - ich versuchte wirklich alles, um endlich wieder in den Genuss von erholsamen Schlaf zu kommen. Nichts half so richtig.

Schlafstoerung meno

Als ich dann von dem einen auf den anderen Tag echt starke Hitzeausbrüche hatte, war mir klar: Das ist nicht nur Stress. Das sind jetzt also die Wechseljahre.

Einbahnstraße Wechseljahre - Wo ist der Rückwärtsgang?

Ich habe gemerkt, dass sich in meinem Körper einiges tut. Aber so richtig wahrhaben wollte ich es nicht. Schließlich bedeuteten die vielen Veränderungen, dass ich jetzt ganz offiziell “alt” bin.

Auch wenn ich der Zeit ohne Periode immer ziemlich entspannt entgegen blickte und mich darauf gefreut habe, kein Geld mehr für Tampons aus dem Fenster werfen zu müssen und mich nicht länger mit Verhütungsmethoden auseinandersetzen zu müssen, hätte ich den Weg dahin am liebsten mit einer Abkürzung umgangen. Doch auf einmal steckte ich in dieser Einbahnstraße fest und weit und breit war kein Ende in Sicht. Es hat sich so angefühlt, als würden die Hormone bei mir komplett die Kontrolle übernehmen.

Übrigens auch bei meinem Appetit. Ich hatte ständig unsagbaren Heißhunger und das spiegelte sich irgendwann auf der Waage wider. Ich nahm in der Zeit bestimmt 12 Kilo zu - sicherlich nicht nur Fett, da war auch viel Wasser in den Beinen, aber ich fühlte mich aufgequollen und unattraktiv.

Gewicht meno

Auch wenn ich nicht die Einzige in meinem Umfeld war, die mit Symptomen zu kämpfen hatte, habe ich mich manchmal sehr einsam gefühlt. Während bei der Mehrheit meiner Freundinnen die Beschwerden ertragbar waren, überrollte mich die Hormonumstellung mit geballter Ladung. Und dementsprechend war meine Laune. Ich geriet insbesondere mit meiner jüngeren Tochter immer wieder aneinander - sie voll in der Pubertät und ich in der Menopause. Und mein Mann mittendrin. Einfach war das für uns alle nicht.

Manchmal hätte ich mir auch etwas mehr Unterstützung und Verständnis gewünscht. Das Problem dabei: Ich musste das ganze Thema erst einmal mit mir selbst ausmachen. Auf sowas bereitet dich schließlich niemand vor und auch für mich war das alles Neuland. Bis ich auf meinen Mann zukam und ihm erklärte, was gerade in meinem Körper passiert, war die Stimmung zwischen uns schon ziemlich kühl und distanziert. Er hatte absolut keine Ahnung, warum ich mich zu einem glühenden Hormonmonster verwandelt habe und dementsprechend gerieten wir immer wieder in richtig blöde Streitsituationen. Ich war wütend und verletzt über sein Unverständnis und er war verwirrt und frustriert über meine Gefühlsausbrüche. Zudem fehlte mir seit Beginn der Wechseljahre jegliche Lust auf Nähe.

In diesen Momenten hätte ich wirklich alles gegeben, um die Zeit zurückzuspulen.

Hormone zum Mitnehmen? Bitte nicht.

Bis ich den Entschluss gefasst hatte, dass es so nicht weitergehen kann, verging ein gutes Jahr. Bei der Krebsvorsorge fragte ich meinen Frauenarzt um Rat. Mittlerweile fühlte ich mich kein Stück mehr wie ich selbst. In mir drinnen war da dieser kleine Teufel, der mir mit schweißtreibenden Hitzewallungen nicht nur so richtig die Hölle heiß machte, sondern mir jegliche Energie und Freude raubte. Als ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder. Fahle Haut, tiefe Falten und das Funkeln in den Augen erloschen. Es musste sich etwas ändern.

Ich hatte mich selber schon etwas im Internet schlau gemacht und verschiedene Foren durchforstet. Dort wurde sich über verschiedene Möglichkeiten ausgetauscht, die die Wechseljahre erträglicher machen sollten. Eine Option wurde dabei immer wieder genannt:

Hormonersatztherapie

Ich muss sagen, dass ich dem gegenüber sehr kritisch stand. Ich hatte schon vor vielen Jahren die Pille abgesetzt, weil ich merkte, dass meinem Körper diese zugeführten Hormone nicht gut taten. Starke Wassereinlagerungen, schmerzende Brüste und Stimmungsschwankungen waren damals meine täglichen Begleiter. Auch mein Arzt riet mir zunächst zur Einnahme von Hormonen, auch wenn er mir gleichwohl die möglichen Nachteile einer solchen Therapie offenbarte. So kann durch den Einsatz von Hormonen u.a. ein erhöhtes Risiko für…

entstehen.

Auch Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen können die Folge sein. Also eigentlich genau das, was ich loswerden wollte.

Nachdem ich meine Bedenken äußerte, meinte mein Arzt, ich solle es sonst ganz natürlich mit einem pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel aus Mönchspfeffer versuchen. Mönchspfeffer wird seit vielen Jahren zur Symptomlinderung eingesetzt.

Ich probierte es also erst einmal mit dem verschriebenen Präparat. Tatsächlich hatte ich zunächst das Gefühl, dass die Hitzewallungen sogar schlimmer wurden. Dann stellte sich etwas Besserung ein. Aber so richtig überzeugt war ich noch nicht.

Auch wenn die Symptome - insbesondere die Hitzewallungen - nicht mehr ganz so stark ausgeprägt waren, fühlte ich mich weiterhin wie in einer Hormon-Achterbahn. Nachts schlief ich immer noch sehr unruhig. Und auch die Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit blieben gleich. Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder in den Körper einer Mitte-20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Beim Geburtstag einer Freundin kam ich mit ihrer Cousine ins Gespräch, die ebenfalls mit sehr starken Wechseljahrs-Symptomen zu kämpfen hatte. Auch sie probierte verschiedenes aus - Bioidentische Hormone, Yoga, Ernährungsumstellung, Akupunktur.. Letztlich hat ihr nur eines geholfen:

Eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur.

Dose meno

Aufgrund der Komplexität der Hormonumstellung und ganz unterschiedlicher Herausforderungen bedarf es häufig mehr als nur ein einziger Wirkstoff.

Statt auf ein Monopräparat aus Mönchspfeffer zu setzen, entdeckte ich dank ihr die VitaMoment Meno-Balance-Kur, die genau so abgestimmt war, dass ich meinen Körper während der Wechseljahre optimal unterstützen kann.

Denn was ich bis dato nicht wusste: Neben Mönchspfeffer haben auch andere Pflanzen einen positiven Effekt auf die Hormonumstellung. Sie greifen wohl ganz unterschiedlich im Körper an und bestärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Genau deshalb ist der wichtigste Teil der Meno-Balance-Kur der Meno-Komplex. Ein hochwirksamer Nährstoffmix aus Yamswurzel, Schafgarbe, Hopfen-Extrakt, Vitamin C + B6, Eisen und natürlich Mönchspfeffer.

Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach nur vier Wochen ging es mir spürbar besser. Ich schlief wieder durch und wachte nachts nicht mehr klitschnass und schweißgebadet auf.

Diese neu gewonnene Energie zeigte sich bei mir auch im Alltag. Klar, wer gut schläft, hat auch mehr Kraft und Konzentration, um im Job Gas zu geben und sich mit pubertierenden Kids auseinanderzusetzen. Ich fühlte mich wie ausgewechselt. Ich konnte nicht glauben, wie bloß allein 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag positiv veränderten. Und nicht nur ich hatte diese Erfahrungen gemacht.

Vitamoment meno kur

Mit der Meno-Balance-Kur erhielt ich Zugang zu einer geschlossenen Community. Dort berichteten zahlreiche Frauen von ähnlichen Symptomen und persönlichen Situationen und wie sie sich jetzt endlich wieder wohl in ihrer Haut fühlen. Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit der neuen Situation anzufreunden. Ich war echt froh, ein Teil dieser unglaublich starken und tollen Frauen-Gemeinschaft zu sein.

Das Beste? Zu dem Produkt gab es außerdem ein Handbuch und einen ganz speziellen Online-Kurs. Beides gab mir ein tieferes Verständnis für die Umstellung in meinem Körper. Diese wertvollen Tipps und Tricks von erfahrenen Gesundheitsexperten haben ihren übrigen Teil für mein mittlerweile ausgeglicheneres Gemüt getan.

Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau

Heute bin ich so dankbar, endlich eine Lösung gefunden zu haben, die ohne Hormone auskommt und mir dennoch meine neue Lebensphase spürbar erleichtert.

Bis zum Ende meiner Menopause wird sicherlich noch etwas Zeit vergehen. Mit der Meno-Balance-Kur samt Meno-Komplex an meiner Seite mache ich mir aber keine Sorgen mehr darüber. Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in den Wechseljahren ganz natürlich sind, bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.

Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge. Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun.

Gluecklich meno

Ob meine Lösung sich für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Einen Versuch ist es aber in jedem Fall wert!

Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine natürliche Methode gibt, die mir meine Beschwerden nehmen kann. Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.

Wer die Meno-Balance-Kur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Vielleicht tauschen wir uns ja schon bald in der Community aus. Ich würde mich freuen! So oder so wünsche ich ganz viel Kraft und Zuversicht auf dem Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag ganz ohne Hormon-Chaos.

Liebe Grüße, Ihre Nicole. 

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Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

  • 1
    JAMA (2002): Risks and Benefits of Estrogen Plus Progestin in Healthy Postmenopausal Women
  • 2
    JAMA (2013): The Women’s Health Initiative Hormone Therapy Trials
  • 3
    Toth, Rank, Böttcher et al. (2019): Thrombophilie und Alter – wann ist eine Hormontherapie in der Postmenopause trotzdem möglich?