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Spritze in die Hand bei Karpaltunnelsyndrom? Was statt Kortison-Injektionen hilft – durch Studien bewiesen

Die Hände schlafen ein, die Finger kribbeln, der Griff wird unsicher – kommt dir das bekannt vor? Viele Betroffene denken bei solchen Symptomen zuerst an Überlastung oder vermuten ein paar "eingeklemmte Nerven". Doch unsere Redakteurin Bea (46 J.) erlebte am eigenen Körper, wie schnell sich aus einem harmlos wirkenden Kribbeln fast ein Fall für den OP-Tisch entwickelte – bis sie erkannte, was die eigentliche Ursache der Schmerzen in der Handwurzel ist. Und dass es eine gezielte Möglichkeit gibt, den wahren Auslöser zu beruhigen – von innen heraus, ganz ohne Spritzen oder Operationen!

Geschrieben von Bea Legrimand, aktualisiert am 01. August 2025
Redakteurin | Gesundheit
Spritze in die Hand bei Karpaltunnelsyndrom? Was statt Kortison-Injektionen hilft – durch Studien bewiesen

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Hallo, ich bin Bea, 46 Jahre alt, und ich hatte über Monate mit Taubheitsgefühlen, Kribbeln und schmerzenden Fingern zu kämpfen. Aber: Ich habe es geschafft, diese belastenden Symptome spürbar zu lindern – ganz ohne Kortisonspritzen oder Operation. Doch der Weg dorthin war alles andere als einfach ...

Karpaltunnelsyndrom – Kriege ich bald Spritzen in die Hand?

Kurz nach meinem 43. Geburtstag merkte ich zum ersten Mal, dass mir abends oft die rechte Hand "einschlief". Anfangs dachte ich noch, ich hätte mich nachts einfach nur verlegen. Doch dann trat das Kribbeln immer häufiger auf – auch tagsüber. Ich konnte keine Tasse mehr sicher halten, hatte Probleme beim Schreiben und bekam sogar Schwierigkeiten beim Anziehen oder Greifen normaler Gegenstände.

Schmerzen Hand

In stillen Momenten spürte ich immer häufiger ein fast brennendes Pulsieren im unteren Bereich der Hand. Ich versuchte es zunächst mit Ruhe, weniger Zeit am Smartphone und speziellen Dehnübungen fürs Handgelenk. Doch es wurde nicht besser. 

Im Gegenteil, der Schmerz wurde immer unangenehmer und strahlte sogar in den Ellenbogen aus. Ich wollte meine Finger gar nicht mehr bewegen, weil jedes falsche Anwinkeln oder seitliche Abknicken ein erneutes Stechen und Brennen bedeuten konnte.

Also ging ich zu meinem Hausarzt. Nach ein paar einfachen Tests und einem Blick auf meine Symptome sagte er: "Das ist ein klassisches Karpaltunnelsyndrom."

Beim Karpaltunnelsyndrom sind durch hohe Belastung oder dauerhafte Sehnenscheidenentzündungen die Mittelarmnerven eingeklemmt. Das führt zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in der Hand, besonders vom Daumen bis zum Ringfinger. Dumpfe Schmerzen, die immer stärker werden, kommen im Laufe der Zeit dazu, wenn sich durch die Belastung zusätzlich eine Entzündung entwickelt.

Karpaltunnel anatomisch

Bildquelle: Gelenkklinik Gundelfingen

Mein Arzt verschrieb mir eine Schiene zum Umschnallen. Diese sollte ich die ganze Nacht tragen und tagsüber, soweit es ging. 3 Monate lang tat ich das auch konsequent – aber von Wirkung keine Spur. Stattdessen merkte ich, wie ich in Schonhaltung ging und nun auch meine Schulter zu schmerzen begann. Die Schiene hatte nichts gebracht. Die Beschwerden wurden immer unangenehmer und schränkten mittlerweile meinen Alltag stark ein

Daraufhin sprach mein Arzt beim nächsten Termin den nächsten typischen Schritt in der Behandlung des Karpaltunnelsyndroms an: Kortison-Injektionen. Er erklärte mir, was bei dem Prozedere auf mich zukommen sollte: Dabei wird das Handgelenk betäubt und Kortison an die betroffene Stelle auf der Innenseite des Handgelenks gespritzt. Das dämmt die Entzündung, senkt den Druck und beseitigt somit die Schmerzen.

Karpaltunnel Spritze

Quelle: Klimpel, Noack 20151

Das war wirklich keine Kleinigkeit! Natürlich wissen Ärzte, was sie tun, doch als ich mir vergegenwärtigte, was dass mir da eine Spritze zwischen die Sehnen und Nerven meiner Hand gesetzt wird, war ich einfach nur noch verängstigt und mir wurde ein wenig übel.

Und dann schloss mein Arzt fast beiläufig an: "Wenn das nicht hilft, dann müssen wir wohl über eine Operation nachdenken." Na toll, dachte ich bei mir, das wird ja immer schöner ...

Vom Regen in die Traufe?

Ich sagte, ich müsse das alles erst einmal verarbeiten und ging nach Hause. Mein Arzt nickte etwas unverständlich. Er erklärte noch, das sei eben die Standard-Prozedur und halb so schlimm. Doch ich brauchte nun Zeit, nachzudenken. Und mich anderweitig weiter zu informieren.

Ich war verzweifelt. Sollte ich mich tatsächlich auf diesen Weg einlassen? Injektionen, OP? Und dann?

Ich setzte mich an meinen Rechner und stellte selbst Recherchen an. Was ist dabei herausfand, schockierte mich!

Dass der Gang in den OP-Saal der wahrscheinlichste Ausgang der ganzen Geschichte war, wurde in dem Gespräch mit meinem Arzt nicht deutlich! Dieser hatte die Sache offensichtlich heruntergespielt.

Viele verschiedene Studien haben nämlich schon bewiesen, dass die Spritzen höchstens temporär2 helfen und dann am besten nur bei leichten Verläufen des Karpaltunnelsyndroms. Über diese Stufe war ich bereits längst hinweg! In der Regel muss man die Injektionen regelmäßig wiederholen3, um sich am Ende dann doch unters Messer zu legen! 

Warum? Mit den Kortisonspritzen werden nur die Symptome4 bekämpft, nicht die Ursache.

Und dann fand ich auch noch diesen Artikel in der ÄrzteZeitung, der meine Einwände zu den Spritzen bestätigte:

Karpaltunnel Artikel Spritzen

Quelle: ÄrzteZeitung 20135

Das war ja kaum zu glauben! Schon 2013 fanden Ärzte heraus, dass die Spritzen kaum etwas bringen … und trotzdem wird diese Prozedur weiterhin durchgeführt! Und ich sollte das an mir machen lassen? Das kam mir nicht in die Tüte! 

Spritze nein

Es musste einen alternativen Weg geben, um dieses Prozedere zumindest herauszuzögern. Einen Weg, der nicht so "mechanisch" wirkte und einfach Teile von mir wegschneidet, die nicht mehr funktionieren. Einen Weg, der stattdessen mein Nervengewebe in der Hand beruhigte, sodass es wieder – im wahrsten Sinne des Wortes – reibungslos funktionieren konnte. 

Glücklicherweise habe ich nicht aufgegeben und diese Lösung tatsächlich gefunden!
Und genau deshalb möchte ich heute meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum die wahren Ursachen hinter dem Karpaltunnelsyndrom oft zu einseitig betrachtet werden.
  • Welche Rolle dabei stille Entzündungen spielen und dass Kortison hier kein wirksamer Ansatz ist.
  • Wie du bei pflanzlichen Präparaten die feinen Unterschiede erkennst, die über "Wirkung" oder "Placebo" entscheiden.
  • Was mir persönlich geholfen hat, das Kribbeln, die Taubheit und den Schmerz Schritt für Schritt zu lindern – ganz ohne Spritzen und ohne OP.

Dann such’ ich eben selbst eine Lösung!

Außer Schiene, Kortison und OP konnte mein Arzt mir also nichts weiter raten. Daher beschloss ich, selbst aktiv zu werden. Ich wollte mehr verstehen – über meine Hände, über Nerven, über Schmerzen. Also stieg ich tief in die Recherche ein. Ich stöberte durch Gesundheitsportale, verglich Erfahrungsberichte … und stieß dabei auf ein Buch, das mir in einer Online-Community mehrfach empfohlen wurde: "Das HandHeilbuch" von Lucia Nirmala Schmidt.

Karpaltunnel Buch

Die Autorin ist eine bekannte Yoga-Lehrerin und Faszien-Expertin mit jahrzehntelanger Erfahrung. Schon in den ersten Kapiteln spürte ich: Diese Frau weiß genau, was sie tut. Unter anderem erklärte sie, wie sich körperliche Überforderung still und leise aufbaut.

Einer ihrer Sätze ließ mich sofort aufhorchen, denn er holte mich genau da ab, wo ich mit meinem Karpaltunnelsyndrom gerade stand:

Das Gewebe beginnt zu verspannen und zu verkleben, Beweglichkeit und Kraft lassen nach. Die Handgelenke und Hände werden zunehmend fragil und können nicht mehr belastet werden. Die Feinmotorik nimmt ab, die Gelenke werden steif, Schmerzen entstehen – und mit ihnen kommen oft Angst, Passivität oder innere Unruhe.

Die Expertin beschreibt in ihrem Buch Übungen, mit denen man Faszien und Muskulatur gezielt mobilisieren kann – gerade im sensiblen Bereich der Hände und Handgelenke. Einige dieser Übungen probierte ich sofort aus. Sie fühlten sich wohltuend an. Aber das war noch nicht alles.

Was mich wirklich neugierig machte, war ein kleiner Hinweis, der fast beiläufig im Alltagsteil stand:

Tipp für den Alltag: Oft hilft es zu supplementieren, um den Mineralstoffmangel erst mal auszugleichen.

Dieser Satz ließ mich nicht mehr los. Ich fragte mich: Könnte ein Mangel an Mikronährstoffen vielleicht tatsächlich mitverantwortlich sein für das Kribbeln, den Kraftverlust?

Und falls ja: Warum? 

Eines war mir mittlerweile klar geworden: Karpaltunnelsyndrom ist nicht nur ein mechanisches Problem. Natürlich entsteht Druck im Handgelenk ... aber warum wird das Gewebe dort plötzlich so empfindlich? War es etwa entzündet?

Dieser Satz ließ mich nicht mehr los. Könnte ein Mikronährstoffmangel tatsächlich mitverantwortlich sein für dieses Kribbeln, Brennen und die ständige Reizung in der Hand?

Mir wurde klar: Beim Karpaltunnelsyndrom geht es nicht nur um mechanischen Druck. Warum bleibt denn das Gewebe dauerhaft gereizt, selbst in einem langanhaltenden Ruhezustand, wie ich ihn durch die Schiene herbeigeführt hatte? Und sprach diese ganze Ruhe nicht gegen meine guten Erfahrungen, die ich mit den wohltuenden Übungen gemacht hatte? 

Es musste etwas anderes dahinter stecken. Aber was?

In mehreren Artikeln über Gelenkprobleme stieß ich öfter auf einen Begriff: 

Stille Entzündungen.

Oxidativer Stress Zelle

Stille Entzündungen6 sind unterschwellige, chronische Entzündungsreaktionen, die oft völlig unbemerkt ablaufen. Selbst bei unauffälligen Blutwerten können sie zu Gelenkschmerzen7, Müdigkeit oder Kraftverlust führen.

Der Hintergrund ist der: Chronische Entzündungen werden durch oxidativen Stress, Umweltgifte oder eben Dauerbelastung verursacht. Die Folge: Freie Radikale8 greifen die empfindliche Strukturen der Faszien und Nerven an und zerstören sie, wenn wir ihm nicht rechtzeitig Einhalt gebieten.

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!

Stille Entzündungen – das war nun ein ganz neuer Ansatz! Mit ihm schloss sich der Kreis zur Empfehlung der Yoga-Lehrerin, mit Mikronährstoffen zu supplementieren. Das könnte ganzheitlich helfen, den Prozess in meinem gereizten Karpaltunnel gezielt zu beruhigen.

Zum ersten Mal dachte ich nicht mehr nur an Schmerzstillung, sondern an Regulation. An echte Unterstützung von innen. Es war, als hätte ich eine neue Sprache für meinen Körper entdeckt.

Ich hatte mich bisher darauf verlassen, dass mein Körper "schon irgendwie funktioniert". Doch nun verstand ich: Wenn ein Gewebe chronisch gereizt ist und zusätzlich mit oxidativem Stress zu kämpfen hat, reicht Schonung allein nicht aus. Und auch eine Operation, die einfach Teile des Karpaltunnels entfernt, war nicht das Richtige. Es braucht gezielte Unterstützung – mit Stoffen, die entzündungshemmend wirken, antioxidativ schützen und Regeneration überhaupt erst möglich machen.

Meine Hand – und vor allem mein Nerv – war nicht "kaputt". Mein System war überfordert. Und ich musste ihm helfen, sich selbst zu beruhigen.

Diese Erkenntnis war mein Wendepunkt.

Und ich wusste, wonach ich suchen sollte: Nach wirksamen Antioxidantien, die auch auf mein Handgewebe wirken.

Genau da begann meine eigentliche Reise.

Volle Power für die Zellen – aber ohne Wirkung?

Nach allem, was ich über stille Entzündungen und oxidativen Stress gelernt hatte, wusste ich: Ich musste dort ansetzen, wo der Ursprung meiner Nerven- und Gewebereizung sitzt: im Innersten der Zelle.

Also suchte ich gezielt nach natürlichen Stoffen mit entzündungsregulierender Wirkung. Unter den vielen Antioxidantien, die es so gibt, stach eines besonders hervor:

Astaxanthin chemische Formel

Astaxanthin ist einer der stärksten antioxidativen Stoffe, die es gibt!

Dieses Antioxidans mit dem sperrigen Namen ist der rote Farbstoff in Mikroalgen. Und der hat es in sich! Er hat nämlich starke Schutzfunktionen:

Astaxanthin Artikel Algen

Astaxanthin ist also der perfekte Krisenhelfer – auch dann, wenn der Körper in einer Nährstoffkrise steckt und freie Radikale ihm übel mitspielen.

Sicher können Vitamin C und E dies ebenfalls leisten. Jedoch nicht auf diesem hohen Niveau. Die Radikalfänger-Kapazität von Astaxanthin ist um ein Vielfaches höher. Es ist fettlöslich, wirkt dank seiner einzigartigen Struktur direkt in den Zellmembranen und unterstützt so besonders gut bei stillen Entzündungen, auch im empfindlichen Nervengewebe rund um den Karpaltunnel. 

Mit ausreichend Zeit kann das Astaxanthin die langfristige Entzündungslast im Gewebe reduzieren. Kortison kann da nicht mithalten!

Natürlich wollte ich das sofort ausprobieren.

Ich bestellte mir also mehrere Astaxanthin-Präparate aus Online-Shops und Apotheken. Manche davon waren relativ günstig, andere trugen große Versprechen auf der Verpackung. Ich probierte sie nacheinander aus – jedes über mehrere Wochen.

Verschiedene NEMs

Das erste Präparat war auffällig billig – und enthielt laut Etikett gerade einmal 2 mg Astaxanthin pro Kapsel. Ich nahm es täglich, wie empfohlen. Doch auch nach 6 Wochen zeigte sich ... keinerlei Veränderung. Meine Hand schlief weiterhin regelmäßig ein, der dumpfe Schmerz blieb bestehen. Stattdessen hatte ich nun immer öfter einen seltsamen Geschmack im Mund, der nicht mehr wegging. Das Präparat setzte ich schnell wieder ab. 

Beim zweiten Versuch achtete ich auf eine etwas höhere Dosis. Dieses Präparat beinhaltete immerhin 4 mg Astaxanthin. Das klang schon besser. Doch auch bei diesem Mittel entdeckte ich in der Zutatenliste eine Fülle von Stoffen, die nicht gesund klangen: künstliche Farbstoffe, Füllstoffe, industriell verarbeitetes Trägeröl. Und auch hier blieb die Wirkung aus, trotz höherer Dosierung. Ich hatte sogar das Gefühl, dass mir das Präparat eher schwer im Magen lag.

Also wagte ich einen dritten Versuch – dieses Mal mit einem Astaxanthin aus der Apotheke, "100 % aus Mikroalgen" laut Etikett. Doch auch das entpuppte sich bei genauerem Hinsehen als Mogelpackung: Die Herkunft war nicht nachvollziehbar, und auf meine Nachfrage beim Hersteller konnte man mir nicht einmal die Extraktionsmethode erklären. Wirkung? Wieder null. Selbst nach über 8 Wochen Einnahme. 

Ich wurde zunehmend frustriert. Das Pulsieren im Handgelenk hielt unvermindert an. Und auch meine Schonhaltung hatte sich langsam aber sicher auf die Schulter übertragen, die nun abends ebenfalls häufiger dumpf schmerzte.

Ich fragte mich: Lag es an mir? Oder vielleicht doch an der Qualität der Produkte?

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Etwa zwei Wochen nach meinem Reinfall mit dem letzten Astaxanthin-Präparat war ich auf dem Geburtstag einer Bekannten eingeladen. Dort lernte ich Dorit kennen – die Freundin einer Freundin. Sie war Heilpraktikerin. Irgendwann kamen wir ins Gespräch über das, was mich gerade am meisten beschäftigte: diese ständig einschlafende Hand, die Unsicherheit beim Greifen, die Reizung im Gewebe.

Kennenlernen

Ich schilderte Dorit meine bisherigen erfolglosen Versuche und wie ich auf Astaxanthin gestoßen war. Auch erzählte ich ihr von den drei Präparaten, die ich ausprobiert hatte, und davon, dass ich keinerlei Wirkung gespürt hatte ... Obwohl ich so viel Hoffnung hineingelegt hatte.

Dorit hörte ruhig zu und nickte verständnisvoll: "Das Problem liegt selten beim Wirkstoff, sondern meistens an der Qualität der Produkte."

Sie erklärte mir, dass man bei Astaxanthin auf verschiedene entscheidende Punkte achten muss. Sie zählte auf: Herkunft, Dosierung, Bioverfügbarkeit, Trägeröl, Reinheit, keine Zusatzstoffe. 

Mir wurde schwindelig. Ich verstand kaum die Hälfte. "Ganz ehrlich?", sagte ich, „"das ist mir alles zu kompliziert. Ich will ja einfach nur was, das hilft." Ich meinte das nicht genervt – nur erschöpft. Ich hatte so viel gelesen, verglichen, getestet … und stand trotzdem wieder am Anfang.

"Ginge das nicht auch einfacher?", fragte ich. "Vielleicht über die Ernährung?"

Die Crux mit der gesunden Ernährung

"Kann ich nicht einfach mehr Fisch essen – oder Nüsse?", fragte ich.
Dorit lächelte sanft, aber ihre Antwort war eindeutig: "Leider nein."

Sie erklärte mir, dass Astaxanthin zwar auch in Lebensmitteln vorkommt – in Wildlachs, Forelle, Garnelen, Hummer, Krill oder Krabben, ebenso in bestimmten Algen wie der Blutregenalge (Haematococcus pluvialis). Sogar einige Pflanzen wie Cranberrys enthalten geringe Mengen.

Astaxanthin Ernährung

"Aber um nur auf 8 mg zu kommen – also die Menge, die in Studien eine spürbare Wirkung zeigt – müsstest du täglich riesige Portionen davon essen. Das ist einfach unrealistisch."

Bei Fisch sei das Problem nicht nur der Preis, sondern auch die Belastung durch die Meeresverschmutzung und Zuchtgifte, wie Schwermetalle, Mikroplastik oder Antibiotika.

Schifffahrt Verschmutzung

"Selbst wenn du nur beste Bio-Meeresfrüchte essen würdest – der Verschmutzung entkommt kein Fisch. Und du wärst bei vielen Hundert Euro im Monat. Und ganz ehrlich: Jeden Tag Meeresfrüchte und Algen? Wer will das schon?" Da hatte Dorit absolut recht. Ich mochte Meeresfrüchte nicht einmal besonders.

"Und Walnüsse?", fragte ich. "Auch schwierig. Die enthalten zwar gesunde Fette, aber nur winzige Mengen an Astaxanthin – und selbst davon kann der Körper kaum profitieren. Außerdem müsstest du täglich über 200 g essen, das wären über 1.300 Kalorien! Nicht wirklich sinnvoll. Und wusstest du, dass Nüsse aus konventionellem Anbau meist mit Pestiziden und Schimmelpilzen belastet sind?"

Dorit fasste es für mich zusammen: "Um dein Karpaltunnelsyndrom in den Griff zu bekommen, ist gesunde Ernährung sehr wichtig – aber in diesem Fall reicht sie nicht aus. Sie liefert dir weder die Konzentration, die dein Körper jetzt braucht, noch sind diese Nahrungsmittel in so großen Mengen sicher oder erschwinglich."

Ich seufzte. "Also doch wieder ein Präparat?" "Ja," sagte Dorit fröhlich. "Aber diesmal das richtige."

Eine Entdeckung, die mein Leben veränderte 

Dann gehe ich einfach in die Drogerie und hole das teuerste Astaxanthin-Produkt, das ich finden kann, oder? Teurer als Krabben und Garnelen kann es ja nicht sein! Dorit schüttelte den Kopf und hielt mich sanft zurück:

Moment! Astaxanthin ist nicht gleich Astaxanthin.

Dorit erklärte mir geduldig, was ich bisher in keinem Buch gelesen und in keiner Arztpraxis gehört hatte:

"Die meisten Präparate enthalten viel zu geringe Mengen Astaxanthin. Zudem verwenden sie synthetische Varianten des Wirkstoffs. Oft verwenden sie auch noch ein billigesTrägeröl. Das bedeutet, dass der Körper den Wirkstoff gar nicht richtig aufnehmen kann." 

Sie fasste zusammen:

Wenn du dein Nervengewebe rund um den Karpaltunnel wirklich unterstützen willst, dann brauchst du eine Qualität, die auf Zellebene ankommt. Und diese Qualität muss vom Hersteller nachvollziehbar belegt sein – sonst kannst du dem Produkt nicht vertrauen!

Das leuchtete mir sofort ein. Was nützt mir der beste Wirkstoff, wenn mein Körper ihn nicht verwerten kann? Aber worauf genau sollte ich achten – bei all den Produkten, die es gibt? 

Dorit erklärte mir Schritt für Schritt, worauf es bei einem wirkungsvollen Astaxanthin-Präparat ankommt:

  • Mindestens 4–8 mg natürliches Astaxanthin aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis – keine synthetischen Alternativen.
  • Eine nachweislich hohe Bioverfügbarkeit durch Kombination mit wertvollen Co-Faktoren und einem hochwertigen Trägeröl.
  • Frei von künstlichen Zusätzen, Füllstoffen und Schadstoffen.
  • Transparente Herkunft und nachvollziehbare Herstellung. Am sichersten ist es aus deutscher Produktion.

Ich spürte es: Nun kamen wir der Lösung immer näher.

Aber: Gab es überhaupt ein solches Präparat auf dem Markt? – Ja, das gab es!

Dorit hatte nach intensiver Recherche tatsächlich ein Präparat gefunden, das all ihre hohen Anforderungen erfüllte – und ihren Patienten mit Handreizungen wie dem Karpaltunnelsyndrom oder Schnappfinger half, ihr entzündlich gereiztes Gewebe nachhaltig zu beruhigen. Kein Placebo, kein Algenpulver mit hübschem Etikett – sondern eine durchdachte Wirkformel mit Mangan als starkem Co-Faktor, gezielt konzipiert zur verlässlichen Unterstützung des Nervensystems und zur Regulation stiller Entzündungen.

Dorits Patienten berichteten durchweg von positiven Veränderungen! Sie beschrieben es in etwa so: Schon nach der ersten Woche waren sie klarer im Kopf, innerlich ruhiger – und: Das Pulsieren und der Druck in der Hand ließen spürbar nach. Nach rund einem Monat gingnahm ihr Taubheitsgefühl dauerhaft ab und ihre Beweglichkeit verbesserte sich. Die Patienten konnten wieder greifen, ohne Angst vor dem nächsten stechenden Schmerz.

Und das Beste: Das war kein Einmaleffekt! Die Wirkung blieb. Auch Monate später ging es den Handpatienten viel besser. Und auch in puncto Verträglichkeit gab es keine Beanstandungen: keine Magenprobleme, keine Müdigkeit, keine Nebenwirkungen. Im Gegenteil – sie fühlten sich körperlich wieder fit und leistungsfähig.

Natürlich wollte ich es nun wissen: "Wie heißt das Produkt?" Dorit lachte. "Ich hab’s immer dabei." Sie hielt mir eine kleine Dose hin:

Astaxanthin mit Mangan von VitaMoment.

Astaxanthin Produktbild UGC

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

Qualitätssiegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich das Astaxanthin von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Dorit beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 30 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich das Astaxanthin somit gerade einmal 0,23 € pro Tag.

Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?

Zwei Tage nach meiner Bestellung kam das Paket von VitaMoment an. Ich öffnete es, nahm meine erste Dosis: zwei kleine Kapseln mit einem Glas Wasser. Das tat ich die nächsten Tage konsequent weiter und wartete ab ...

Kalender Zeit vergeht

Und was soll ich sagen?

Nach 8 Tagen bemerkte ich eine erste, starke Veränderung: Zum ersten Mal seit Monaten schlief mir abends die Hand nicht mehr ein. Das Kribbeln war zwar noch da, aber es war weniger aufdringlich, weniger störend. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass meine Nerven permanent "unter Strom standen".

Konnte dieses Astaxanthin von VitaMoment wirklich der Schlüssel gewesen sein? Hoffnungsvoll nahm ich es weiter ein.

Etwa 3 Wochen später merkte ich es morgens besonders deutlich: Ich wurde wach und spürte in meiner Hand ... Nichts! Dieses lähmende Brennen im Handgelenk war einfach weg. Ich bewegte ungläubig mein Handgelenk auf und ab – kein Stechen! Ich konnte meine Finger wieder viel weiter strecken, bevor sie blockierten. Ich konnte sogar wieder einige Minuten am Laptop tippen, ohne dass mir sofort mein ganzer Arm wehtat. 

Tagsüber fiel mir auf, dass ich meine Hand wieder benutzte, ohne darüber nachzudenken. Weil meine Schmerzen stark nachgelassen hatten! Kein Schonreflex mehr beim Einkaufen, kein Zusammenzucken beim Zuknöpfen einer Bluse. Ich bewegte mich freier, hatte das Gefühl, dass sich auch meine Schulter entspannte, weil ich endlich aus der ständigen Schonhaltung herauskam.

Es war, als hätte jemand den Schalter umgelegt: von Reizung auf Regeneration.

Heute – rund ein Jahr nach der ersten Einnahme – kann ich sagen: Meine Hände gehören wieder mir. Auch das Kribbeln ist mittlerweile verschwunden, der dumpfe Schmerz ist nur noch eine ferne Erinnerung. Ich habe meine Kraft zurückgewonnen – und damit auch mein Vertrauen in meinen Körper.

Ich kann wieder schreiben, greifen, heben – ohne Angst. Ich bin wieder präsent im Alltag, gelassen, leistungsfähig. Ich mache wieder Pläne, genieße Nordic-Walking-Runden, arbeite konzentriert ...

Ich bin einfach wieder da – in meinem Leben.

Astaxanthin Karpaltunnel fröhlich

Diese Erfahrungen haben auch andere gemacht!

Mit der Bestellung des Astaxanthin bekam ich auch Zugang zur VitaMoment-Community auf Facebook. Dort tauschten sich Menschen aus, die – genau wie ich – mit Karpaltunnel und den unangenehmen Folgen zu kämpfen hatten.

Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Symptomen aktiv auseinanderzusetzen und nicht aufzugeben. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich tollen Gemeinschaft zu sein. Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team bei VitaMoment.

Herzens-Empfehlung für alle, die sich wieder Kraft in den Händen wünschen – ohne OP und Spritzen

Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich diese Lösung gefunden habe. Eine, die mir dabei half, mein Nervengewebe zu entlasten – und Schritt für Schritt meine Kraft in der Hand zurückzugewinnen. Ganz natürlich und ohne Nebenwirkungen – und vor allem ohne nutzlose Kortisonspritzen oder eine Operation, die meine Sehnen verstümmelt.

Ob das Astaxanthin von VitaMoment für jede Person mit Karpaltunnelsyndrom das Richtige ist, kann ich natürlich nicht sagen. Aber ich weiß, dass es mein Leben verändert hat.

Ich nehme es nun seit über einem Jahr – und hätte nie gedacht, wie beweglich und kräftig meine Hände noch sein können und was diese Kraft in den Händen und Armen für mein gesamtes Leben bedeutet. Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es so eine durchdachte und zugleich einfache Möglichkeit gibt, die Ursachen direkt im Gewebe zu beruhigen. 

Gerade deshalb bin ich froh, meine Geschichte hier mit dir teilen zu dürfen.

Wer das VitaMoment Astaxanthin selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Bea Legrimand

Astaxanthin karpaltunnel autorin

Zur Redakteurin:
Bea Legrimand ist 46 Jahre alt, lebt mit ihrem Mann am Stadtrand von München und arbeitet als freie Redakteurin. Nachdem sie monatelang wegen eines Karpaltunnelsyndroms mit Taubheit, Schmerzen und Kraftverlust in den Händen zu kämpfen hatte, machte sie sich auf die Suche nach einer Lösung – jenseits von Kortisonspritzen, OPs und leeren Versprechen. Eher zufällig stieß sie dabei auf einen natürlichen Wirkstoff, der half, die Reizung im Gewebe zu beruhigen, die Kraft in der Hand Schritt für Schritt zurückzubringen und ihr Vertrauen in den eigenen Körper wiederherzustellen.

Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die passende Lösung ist da draußen. Vielleicht ist es ja dieselbe, die auch Bea geholfen hat.

Häufige Fragen von Leser:innen

Der Pflanzenstoff Astaxanthin kann Studien zufolge zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. So wirkt es beispielsweise antioxidativ. Zudem enthält unser VitaMoment Astaxanthin das Element Mangan, welches sich positiv auf den Energiestoffwechsel, die Knochen, das Bindegewebe sowie die Körperzellen auswirken kann.
VitaMoment Astaxanthin enthält Astaxanthin-reiches Oleoresin aus der Alge Haematococcus pluvialis, Reismehl, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), und Mangan(II)-sulfatmonohydrat.
Astaxanthin kann dabei helfen, stillen Entzündungsstress im Karpaltunnel zu reduzieren – also genau dort, wo viele Beschwerden entstehen. Es ersetzt keine ärztliche Behandlung, kann aber eine sinnvolle Unterstützung sein, um gereizte Nerven zu entlasten und Regeneration zu fördern.
Beim Karpaltunnelsyndrom denken viele nur an mechanischen Druck – etwa durch Fehlbelastung oder Überlastung. Doch Studien zeigen: Auch stille Entzündungen im Gewebe und an den Nerven spielen eine zentrale Rolle. Eine entzündliche Dysbalance kann die Beschwerden verstärken oder das Abklingen der Entzündungen behindern. Genau hier setzt der wertvolle Mikronährstoff Astaxanthin an: Er hilft dabei, entzündliche Prozesse zu regulieren, oxidative Schäden zu verringern und so die Nerven im Karpaltunnel langfristig zu entlasten.
Die empfohlene Dosierung für unser VitaMoment Astaxanthin beträgt zwei Kapseln pro Tag. Bitte nimm die Kapseln immer mit ausreichend Wasser ein.
Die Astaxanthin-Kapseln sind rein pflanzlich und sind daher bei einer vegetarischen sowie veganen Ernährung geeignet.
Das Produkt wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. Die VitaMoment GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Das Produkt wurde auf Basis von Erfahrungen von Kunden und Kundinnen entwickelt. Strenge Qualitätskontrollen, natürliche Rohstoffe, zertifizierte Produktprüfungen und die Herstellung in Deutschland stellen eine bestmögliche Qualität sicher.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

  • 1
    Klimpel, Noack 2015: Schmerztherapeutische Injektionstechniken in der Manuellen Therapie
  • 2
    Marshall et al., 2007: Local corticosteroid injection for carpal tunnel syndrome
  • 3
    Blazar et al., 2015: Prognostic Indicators for Recurrent Symptoms After a Single Corticosteroid Injection for Carpal Tunnel Syndrome
  • 4
    Gelenkklinik Gundelfingen 2025: Karpaltunnelsyndrom: Ursachen, Übungen und Behandlung
  • 5
    ÄrzteZeitung 2013: Nur kurzfristiger Nutzen – Kortison bei Karpaltunnelsyndrom begrenzen!
  • 6
    Orthopädische Praxis Mitte 2025: chronische Entzündungen - silent inflammation
  • 7
    Mito Care 2025: Stille Entzündungen: Das unterschätzte Gesundheits­risiko und was wir dagegen tun können
  • 8
    Praxis Dr. Dinic 2021: Stille Entzündungen: Wie Sie sie erkennen und bekämpfen