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Du bist immer müde und erschöpft? Dann prüfe jetzt Dein Risiko für einen B12-Mangel.

Viele Menschen greifen bei anhaltender Erschöpfung, Konzentrationsproblemen oder Stimmungstiefs zu Aufputschmitteln oder Antidepressiva – und kämpfen dann mit Nebenwirkungen wie Nervosität, Schlafstörungen oder Antriebslosigkeit. Dabei kann eine einfache Lösung eine sinnvolle, natürliche Unterstützung sein – ganz ohne unerwünschte Begleiterscheinungen. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Svenja (43 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit unerklärlicher Erschöpfung, Konzentrationsproblemen und diffusen körperlichen Beschwerden. Sie erzählt, wie schwer es war, die wahre Ursache zu finden – und wie sie schließlich entdeckte, was wirklich hinter ihren Symptomen steckte. Heute beschreibt sie, wie sich ihr Zustand innerhalb weniger Wochen spürbar verbessert hat – ganz ohne auf Dauer Medikamente gegen einzelne Symptome nehmen zu müssen.
Geschrieben von Svenja Hinrichs, aktualisiert am 25. Juni 2025
Redakteurin Gesundheit
Du bist immer müde und erschöpft? Dann prüfe jetzt Dein Risiko für einen B12-Mangel.

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Jeder Tag beginnt mit der gleichen bleiernen Müdigkeit.
Noch bevor ich die Augen öffne, spüre ich diese erdrückende Schwere in meinem Körper. Es ist, als würde jemand auf mir sitzen – unsichtbar, aber unnachgiebig.

Mein Kopf fühlt sich wattig an, meine Glieder wie aus Blei gegossen. Der Gedanke aufzustehen? Ein innerer Kraftakt. Und selbst wenn ich es irgendwie aus dem Bett schaffe, bleibt mein ganzer Körper im Energiesparmodus.

Jede Bewegung fällt mir schwer. Nicht, weil sie wehtut – sondern weil mir einfach die Kraft fehlt. Wie oft stand ich schon an der Kaffeemaschine und starrte minutenlang ins Leere, weil mein Gehirn sich weigerte, klar zu denken?

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Selbst einfache Dinge
wie eine Einkaufsliste schreiben oder ein Telefonat führen, kosten mich überproportional viel Energie. Und dabei war ich früher jemand, der durchgetaktete Tage mit Leichtigkeit gemeistert hat. 

Leben in Zeitlupe – werde ich je wieder ich selbst sein?

Seit vielen Monaten schleppe ich mich durch den Alltag. Immer müde. Immer erschöpft. Als hätte jemand die Farbe aus meinem Leben gezogen und alles auf graue Töne gestellt. Keine Energie, keine Konzentration, kein Antrieb.

Ich habe versucht, dagegen anzukämpfen. Ich bin in den Urlaub gefahren. Habe meine Ernährung umgestellt, grünen Tee statt Kaffee getrunken, Apps gegen Erschöpfung ausprobiert, mehr geschlafen, weniger gearbeitet, sogar Meditationskurse belegt. Doch nichts half. Die Müdigkeit blieb – stur wie ein Schatten, der mich nicht mehr losließ.

Neben der körperlichen Erschöpfung ist da mentale Leere. Diese stille Angst, dass etwas mit mir nicht stimmt. Dass mein Körper mir etwas sagen will, ich aber nicht verstehe, was es ist. Und jeden Tag die gleiche Frage im Kopf: Was, wenn es nie wieder besser wird?

Ein Gespräch, das alles veränderte

Es war ein ganz normaler Dienstagmorgen im Büro. Oder besser gesagt: ein weiterer Tag, an dem ich mich durch die Stunden schleppte. Ich saß an meinem Schreibtisch, die Augen brannten, mein Kopf pochte dumpf, und die Worte auf dem Bildschirm verschwammen vor mir. Ich hatte gerade zum dritten Mal den gleichen Satz gelesen, ohne ihn zu verstehen.

„Alles okay bei dir?“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Kollegin Anja. Sie stand in der Tür, eine Tasse Kaffee in der Hand, die Stirn leicht gerunzelt.

Ich zwang mich zu einem Lächeln. „Ja, nur ein bisschen müde.“

Anja ließ sich auf meinem Besucherstuhl nieder. „Ein bisschen müde sieht anders aus“, sagte sie vorsichtig. „Du wirkst seit Wochen wie ein Zombie. Bist du krank?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich bin einfach ständig erschöpft. Es ist, als würde mein Akku nie ganz aufladen – egal, wie viel ich schlafe oder was ich mache.“

Anja schwieg einen Moment und sah mich nachdenklich an. Dann sagte sie einen Satz, der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen sollte:

„Hast du schon mal deinen Vitamin-B12-Spiegel checken lassen?“

Ich runzelte die Stirn. „B12? Keine Ahnung. Warum?“

„Na ja, ich hatte vor ein paar Jahren ähnliche Symptome. Immer müde, unkonzentriert, ständig neben der Spur. Am Ende war’s ein krasser B12-Mangel. Das war schnell zu beheben – aber ohne den Bluttest hätte ich’s nie rausgefunden.“

Ich starrte sie an. Vitamin B12? Davon hatte ich zwar schon gehört, aber es klang für mich eher nach einem Detail aus dem Biologieunterricht als nach der möglichen Ursache für meinen Zustand.

„Lass das mal checken“, sagte Anja und zwinkerte. „Kostet fast nichts, tut nicht weh – und wenn’s das ist, kannst du dir eine Menge Grübelei sparen.“

Ich nickte. Ohne es zu wissen, hatte sie gerade den ersten Dominostein angestoßen, der mein Leben wieder verändern sollte.

Die Diagnose – endlich eine Antwort

Zwei Tage später saß ich beim Hausarzt. Eigentlich nur, um „es mal ausschließen zu lassen“. Ich schilderte meine Symptome: die chronische Erschöpfung, die Konzentrationsprobleme, das ständige Gefühl, neben mir zu stehen. Mein Arzt hörte aufmerksam zu und sagte dann: „Das klingt tatsächlich nach einem möglichen Vitamin-B12-Mangel. Wir machen einen Bluttest – dann wissen wir mehr.“

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Ein kleiner Piks, ein paar Tage warten.

Als ich wieder in der Praxis war, hielt er das Laborblatt in der Hand und sagte:
„Ihr B12-Wert liegt deutlich unter dem Normbereich. Kein Wunder, dass Sie sich so fühlen.“

Ich war erleichtert – und gleichzeitig erschüttert. All die Monate voller Müdigkeit, all die Selbstzweifel, all die Frustration… und die Ursache war so simpel? Ein Vitaminmangel?

Er erklärte mir kurz, wie wichtig Vitamin B12 für den Körper ist: für die Blutbildung, das Nervensystem, die Zellteilung. Und wie ein Mangel zu Symptomen wie Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit oder sogar depressiven Verstimmungen führen kann.

Plötzlich ergab alles Sinn – und ich wollte mehr wissen. Zuhause recherchierte ich weiter. 

➡️ Die Hauptursachen für einen Vitamin-B12-Mangel lassen sich in drei Kategorien einteilen:

  • Mangelnde Zufuhr über die Ernährung: Besonders bei veganer oder vegetarischer Ernährung kann es zu einem Mangel kommen, da Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt.
  • Erhöhter Bedarf: Stress, Schwangerschaft, Stillzeit oder bestimmte Erkrankungen können den Bedarf an Vitamin B12 erhöhen.
  • Aufnahmestörungen: Erkrankungen wie Gastritis, Morbus Crohn oder die Einnahme bestimmter Medikamente können die Aufnahme von Vitamin B12 im Darm beeinträchtigen.

➡️ Ein Vitamin-B12-Mangel zählt in Deutschland zu den häufig übersehenen Mangelerkrankungen – insbesondere bei Menschen, die wenig tierische Produkte essen oder unter chronischem Stress stehen.

➡️ Ein B12-Mangel entwickelt sich zunächst schleichend, oft über Monate hinweg.

Ein Mangel an Vitamin B12 kann vielfältige Symptome1 verursachen, darunter:

  • Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Depressive Verstimmungen, Gereiztheit und Stimmungsschwankungen
  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Händen und Füßen
  • Muskel- und Nervenschmerzen
  • Blasse Haut und Blutarmut (Anämie)
  • Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Verstopfung
  • Entzündungen der Mundschleimhaut und brennende Zunge
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Diese Symptome entstehen, weil Vitamin B12 an grundlegenden Prozessen wie der DNA-Synthese, dem Energiestoffwechsel und der Nervenfunktion beteiligt ist. Ein Mangel beeinträchtigt daher viele Körpersysteme.

➡️ Ein unbehandelter Vitamin-B12-Mangel kann langfristig zu irreversiblen Nervenschäden führen. Besonders gefährlich: Selbst wenn die Speicher im Blut noch ausreichend wirken, kann im Gewebe bereits ein Defizit bestehen – und die Symptome spürbar sein, lange bevor ein „klassischer“ Laborwert Alarm schlägt.

Mir wird klar: Ich bin kein Einzelfall. Ich habe einfach nicht gewusst, wonach ich suchen sollte.

Jetzt hatte ich endlich einen Namen für meinen Zustand. Und eine Richtung. Aber die eigentliche Reise – die, zurück in ein aktives, energievolles Leben – die stand mir noch bevor.

Ein neuer Plan – und die ersten Hürden

Kaum war die Diagnose gestellt, wollte ich alles richtig machen. Ich las mich durch Listen mit B12-haltigen Lebensmitteln: Leber, Rindfleisch, Eier, Milchprodukte, Hering, Lachs, Käse. Ich war fest entschlossen, meinen Mangel auf natürliche Weise zu beheben – mit dem, was auf meinem Teller landete.

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Also begann ich, meinen Speiseplan radikal umzustellen. Morgens Rührei mit Käse, mittags Kalbsleber (wenn ich sie überhaupt bekam), abends Lachsfilet. Dazu Joghurt, Quark, Milchkaffee. Es fühlte sich an wie eine Mission – aber nicht wie eine, die mir gut tat.

Denn schon nach wenigen Tagen stieß ich an Grenzen. Nicht nur geschmacklich – Kalbsleber hatte ich vorher höchstens zu Weihnachten gegessen – sondern auch organisatorisch. Ich stand ewig in der Küche, verglich Nährwerttabellen, schleppte kiloweise Lebensmittel nach Hause und musste ständig darauf achten, genug von den „richtigen“ Produkten zu essen.

Eine Ernährung mit einer höheren Menge an Vitamin B12 reichen Lebensmittel kann zu dem sehr kostspielig werden:

  • 2 Eier: ca. 0,60 €
  • 200 ml Milch: ca. 0,30 €
  • 30 g Käse: ca. 0,70 €
  • 150 g Rindfleisch: ca. 3,50 €
  • 150 g Lachsfilet: ca. 5,00 €

Gesamtkosten pro Tag: etwa 10,10 € – nur für B12-relevante Komponenten.

Diese tägliche Summe läppert sich: Im Monat über 300 € – und das ohne Gemüse, Beilagen oder sonstige Grundnahrungsmittel.

Doch das war noch nicht alles:

➡️ Um den Tagesbedarf an Vitamin B12 allein durch Lebensmittel zu decken – insbesondere bei einem bestehenden Mangel – müsste ich jeden Tag z. B. über 200 g Leber oder mehrere Eier plus Fischgerichte zu mir nehmen.
➡️ Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)2 liegt der Bedarf bei 4 µg täglich – aber bei einem Defizit braucht der Körper deutlich mehr, um seine Speicher überhaupt wieder aufzufüllen.
➡️ Viele Lebensmittel enthalten B12 nur in Spuren oder in Formen, die der Körper nur schlecht aufnehmen kann – vor allem bei gestörter Magensäureproduktion, wie sie z. B. bei Stress oder im Alter häufig vorkommt.

Nach zwei Wochen war ich körperlich ausgelaugt, genervt – und frustriert. Ich hatte gehofft, durch Ernährung allein schneller Fortschritte zu spüren. Doch die Erschöpfung blieb. Mein Kopf blieb trüb. Mein Antrieb kam nicht zurück.

Ich wusste: So kann es nicht weitergehen. Ich musste etwas ändern – aber was?

Der Griff zur schnellen Lösung – und die nächste Ernüchterung

Ich wollte es einfacher haben. Kein ewiges Kochen, kein Zwangsmenü aus Leber und Hering. Also stand ich ein paar Tage später in der Drogerie – vor einem Regal voller bunter Vitaminpräparate. Dutzende Packungen, viele mit „hochdosiert“, „für mehr Energie“ oder „bei Müdigkeit“ auf der Verpackung. Ich griff nach einem der Produkte, das besonders „aktiv“ klang. 4,99 €. Klingt gut. Vielleicht ist das die Lösung.

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Ich nahm die Tabletten ab sofort täglich ein – voller Hoffnung. Endlich etwas Einfaches, das hilft. Ich wartete. Und wartete. Zwei Wochen vergingen. Dann drei. Aber: nichts.

Die Müdigkeit blieb. Mein Kopf war immer noch benebelt, mein Energielevel am Boden. Ich fühlte mich kein Stück besser – nur enttäuscht. Schon wieder hatte ich etwas ausprobiert, das einfach nicht funktionierte.

Was lief hier schief?

Die entscheidenden Unterschiede, die kaum jemand kennt

Wieder begann ich zu recherchieren. Und diesmal verstand ich: Vitamin B12 ist nicht gleich Vitamin B12.

➡️ Viele günstige Präparate aus Drogerien enthalten das Vitamin in einer Form, die der Körper nur schwer aufnehmen kann – vor allem bei Menschen mit geschwächter Magenfunktion oder bereits bestehendem Mangel.

➡️ Besonders verbreitet ist die synthetische Form 3 Cyanocobalamin, die im Körper erst aufwändig umgewandelt werden muss. Aktive Formen wie Methylcobalamin oder Adenosylcobalamin dagegen kann der Körper direkt verwerten – sie sind biologisch verfügbar und wirksam.

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➡️ Zusätzlich kommt es auch auf die Dosierung an: Während in vielen Drogerie-Produkten gerade mal 3–5 µg pro Tablette enthalten sind, braucht man bei einem bestehenden Mangel oft mehrere Hundert µg täglich, um die Speicher effektiv wieder aufzufüllen.

Mir wurde klar: Ich hatte wieder Zeit verloren – weil ich dachte, jedes Präparat sei automatisch wirksam. Aber mein Körper brauchte mehr als eine Standardlösung. Er brauchte etwas, das wirklich funktioniert.

Eine zufällige Begegnung 

Es war ein verregneter Mittwochabend und ehrlich gesagt hatte ich kaum Kraft, zum Yoga zu gehen. Aber irgendetwas trieb mich hin – vielleicht die Hoffnung, wenigstens für eine Stunde den Kopf frei zu bekommen.

Nach der Stunde saß ich in der Umkleide, als eine Frau aus der Gruppe neben mich trat. Sie war etwa in meinem Alter, wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte ihr, dass ich seit Monaten ständig erschöpft bin, weil mein B12 Status zu niedrig ist, aber dass die Vitaminpräparate aus der Drogerie nichts gebracht hatten.

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Sie nickte verständnisvoll. „Ich kenne das“, sagte sie ruhig. „Bei mir war’s auch ein Vitamin-B12-Mangel. Aber die Sachen aus der Drogerie kannst du in deinem Zustand vergessen.“

Ich sah sie erstaunt an. „Was meinst du?“

„Ich hab’s selbst erlebt. Du brauchst ein Präparat, das in einer Form ist, die dein Körper auch wirklich aufnehmen kann. Ich nehme das von VitaMoment – das hat bei mir alles verändert.“

Das Präparat ist aus Methylcobalamin – das ist die aktive Form von B12. Kein synthetisches Cyanocobalamin, sondern direkt bioverfügbar

Ich war skeptisch – aber neugierig. Zu viele Versuche waren ins Leere gelaufen. Doch irgendetwas an der Sicherheit in ihrer Stimme ließ mich aufhorchen. Und so recherchierte ich noch am selben Abend.

Und tatsächlich:

➡️ Das Vitamin B12 von VitaMoment enthielt hochdosiertes Methylcobalamin – also die aktive Form, die mein Körper direkt verwerten kann.
➡️ Das Produkt war laborgeprüft, frei von Zusatzstoffen, und auf der Website wurde genau erklärt, worauf man achten sollte – ganz ohne leere Werbeversprechen.

Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte: Hier weiß jemand wirklich, wovon er spricht.

Ich beschloss diesem Präparat eine Chance zu geben. Warum auch nicht? Bei VitaMoment gibt es ja eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage, wenn man mit einem Produkt nicht voll und ganz zufrieden ist. Ich hatte nichts zu verlieren!

Schritt für Schritt zurück ins Leben

Ich bestellte das B12-Präparat von VitaMoment noch in derselben Nacht. Zwei Tage später hielt ich die Dose in der Hand. Ich war gespannt – aber auch vorsichtig. Zu viele Hoffnungen waren schon enttäuscht worden.

Ich begann mit der empfohlenen Tagesdosis: 1 Kapsel, jeden Morgen. Die Anwendung war einfach in den Alltag integrierbar.

Nach etwa zwei Wochen fiel mir auf, dass ich morgens etwas leichter aus dem Bett kam. Mein Kopf fühlte sich klarer an. Ich war nicht mehr sofort erschlagen von Müdigkeit, sobald ich aufstand.

Nach drei Wochen hatte ich plötzlich wieder Energie, um nach Feierabend spazieren zu gehen. Kleine Strecken zuerst, dann größere. Ich begann wieder zu lesen – und konnte mich tatsächlich erinnern, was ich gelesen hatte. Mein Gedächtnis war zurück. Und mit ihm mein Antrieb.

Ein Monat später wachte ich auf und stellte erstaunt fest: Ich hatte nicht einmal daran gedacht, wie müde ich bin.

Das Gefühl, das mich monatelang wie ein bleierner Mantel umhüllt hatte, war verschwunden.

Ein neues Lebensgefühl – durch eine kleine tägliche Routine

Heute gehört mein B12-Präparat zu meinem Morgen wie der Kaffee. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel bewirken kann. Ich fühle mich wieder lebendig. Fokussiert. Belastbar.

Und das Beste: Ich habe endlich verstanden, wie wichtig es ist, auf meinen Körper zu hören – und ihm gezielt das zu geben, was ihm fehlt.

Ich bin wieder ich selbst.

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Aber nicht nur das B12 hat mein Leben verändert. Ich habe auch begonnen, mein gesamtes Lebensumfeld bewusster zu gestalten. Morgens starte ich den Tag nicht mehr mit dem Blick aufs Handy, sondern mit zehn Minuten Atemübung und einem Spaziergang an der frischen Luft – selbst wenn es nur um den Block ist. Diese kurzen Pausen helfen mir, wieder mehr bei mir zu sein.

Ich achte jetzt viel mehr auf eine vitaminreiche, natürliche Ernährung: viel Gemüse, Hülsenfrüchte, hochwertige Fette, wenig Zucker, kaum verarbeitete Produkte. Es geht mir dabei nicht um Verzicht – sondern darum, meinem Körper echte Nährstoffe zu schenken.

Auch Bewegung ist wieder Teil meines Alltags. Nicht weil ich „muss“, sondern weil ich wieder die Kraft dafür habe. Ich mache regelmäßig Yoga, gehe zwei- bis dreimal pro Woche walken oder fahre Fahrrad – einfach, weil es mir guttut und mich erdet.

Und vielleicht am wichtigsten: Ich habe gelernt, meine Stressquellen zu erkennen – und bewusst gegenzusteuern. Ich plane Pufferzeiten ein, sage auch mal Nein, mache bewusst Pausen. Nicht aus Schwäche, sondern aus Selbstfürsorge.

Heute weiß ich: Gesundheit ist nicht selbstverständlich. Aber sie ist auch kein Zufall. Manchmal beginnt sie mit etwas scheinbar so Kleinem wie die Vitamin-B12-Kapseln von VitaMoment – und entfaltet dann eine Wirkung, die das ganze Leben verändert.

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Qualität, der du vertrauen kannst:

  • Komplett ohne Zucker, künstliche Zusätze oder billige Füllstoffe
  • Hergestellt in Deutschland – unter höchsten Produktionsstandards
  • 100 % laborgeprüft – alle Analysezertifikate sind offen einsehbar
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Nicht nur mir hat B12 geholfen, auch andere sind mit den Vitamin-B12-Kapseln sehr zufrieden:

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Zur Redakteurin:
Die 43-jährige Svenja Hinrichs aus Freiburg macht anderen Betroffenen Mut:
„Als bei mir die Diagnose Vitamin-B12-Mangel kam, war ich zunächst völlig überfordert“, erzählt sie. „Ich hatte keine Ahnung, wie sehr dieser Mangel meine Energie, meine Konzentration und sogar meine Stimmung beeinflusst hatte. Die ersten Versuche mit günstigen Präparaten aus der Drogerie brachten keinerlei Besserung – und das machte mich nur noch frustrierter.“ Durch intensive Recherche stieß sie schließlich auf die Bedeutung hochwertiger, bioverfügbarer B12-Formen – und fand in einem ganzheitlichen Ansatz mit gezielter Ernährung, Stressabbau und dem richtigen Präparat endlich die ersehnte Besserung.

Häufige Fragen von Leser:innen

Vitamin B12 ist essentiell für die Produktion roter Blutkörperchen, die Funktion des Nervensystems und die DNA-Synthese.
Der rechtlich empfohlene Tagesbedarf für Vitamin B12 liegt in Deutschland für Jugendliche und Erwachsene bei einer Referenzmenge von 4 µg Vitamin B12. Schwangere und Stillende benötigen mit 4,5 µg-5,5 µg pro Tag eine höhere Menge des Vitamins.

Diese Mengen vermeiden einen schweren Mangel und gehen von einem 100 % gesunden Organismus ohne Mehrbedarf aus. Da es sich dabei aber um eine durchschnittliche Mindestmenge handelt, kann der Bedarf je nach Lebenssituation sehr stark variieren.
Besonders vegan und vegetarisch Lebende, ältere Menschen und Personen mit bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen könnten von einer Vitamin B12-Supplementierung profitieren. Auch Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Vitamin-B12-Bedarf.
Vitamin B12 existiert im Körper in verschiedenen Verbindungen. Jede davon übernimmt eine andere Funktionalität im Organismus. Die direkt wirksamen Formen von Vitamin B12 werden als "bioaktive Coenzyme" bezeichnet.

Wir bei VitaMoment haben ein sogenanntes Methylcobalamin als Rohstoff gewählt. Methylcobalamin ist eines der natürlichen und bioaktiven Coenzyme des Vitamin B12. Es kann vom Körper ohne Umwandlung direkt verwertet werden und eignet sich somit optimal für die sichere Vitamin-B12-Ergänzung. Synthetische Vitamin-B12-Formen, wie das oftmals eingesetzte Cyanocobalamin, besitzen keine direkte Vitaminwirkung und müssen vom Körper erst in eine verwertbare Form umgebaut werden. Das reduziert die Bioverfügbarkeit und Aufnahme im Körper drastisch. Entsprechend wichtig ist die Auswahl des richtigen Präparates.

Zudem haben wir eine sichere Ergänzungsdosis gewählt, welche weder zu hoch noch zu niedrig angesetzt ist.
Ein guter Vitamin-B12-Spiegel bringt jede Menge Vorteile. Entsprechend ist eine regelmäßige Messung der Blutwerte lohnenswert. Testmöglichkeiten gibt es verschiedene. Experten raten immer häufiger für die Erstmessung zur Messung des sogenannten Holo TC-Wertes. Werte unter 40 pmol/l und niedriger sprechen für einen Vitamin-B12-Mangel.
Vitamin B12 gehört zu der Gruppe der wasserlöslichen Vitamine und wird bei einem „Zuviel“ einfach wieder über den Urin ausgeschieden.
Im Körper sind B-Vitamine für ein reibungslos funktionierendes Nervensystem und die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen zuständig. Zudem spielen B-Vitamine eine Schlüsselrolle im Rahmen des Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsels und sorgen dafür, dass diese Makronährstoffe bestmöglich verstoffwechselt werden Liquid error: The given shortcode (health-claims) does not exist in the list of legal shortcodes. If the snippet exists you need to manually add it to shortcode-render.liquid.. Eine kontinuierliche Aufnahme über die tägliche Ernährung ist entsprechend notwendig. Die beste Garantie für eine gute B-Vitamin-Versorgung ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Mischköstler-Ernährung, welche aus frischen Lebensmitteln mit hohem Nährstoffgehalt besteht. 

Vitamin B12 bildet eine Ausnahme unter den B-Vitaminen: Es kommt fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor. Wenn du generell sehr gesund und vielfältig isst, aber gar kein oder nur wenig Fleisch oder Fisch zu dir nimmst, kann es zwar sein, dass du mit einem Großteil der B-Vitamine gut versorgt bist, aber dennoch unter einem Vitamin-B12-Mangel leidest. 

Zudem ist Vitamin B12 bei überdurchschnittlich vielen Patienten mit Darmproblemen unzureichend im Körper vorzufinden. Genau für diese Fälle findest du bei uns ein höher dosiertes Vitamin B 12 als Einzelprodukt.
In unserem Vitamin B12 werden keine allergenen Inhaltsstoffe eingesetzt. Da unsere Hersteller jedoch auch Produkte produzieren, die Allergene enthalten und für unsere Produkte die gleichen Gebäude und Lagerräume verwendet werden, können wir eine Kreuzkontamination nicht zu 100 % ausschließen.

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  • 1
    Verein zur Förderung ganzheitlicher Gesundheit (2023): Vitamin B12 & Gesundheit
  • 2
    Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2018): Vitamin B12
  • 3
    Sport & Check-up | Team Dr. Marquardt (2025): Verschiedene Formen des B12