Reizdarm: Die stille Volkskrankheit – und was mir endlich wirklich geholfen hat


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Unregelmäßige Verdauung, ein aufgeblähter Bauch wie ein Luftballon und ständiges Grummeln im Magen
Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du nicht allein. Studien wie etwa der Reizdarm-Report 2022 1 zeigen: Fast jeder Vierte leidet regelmäßig unter Reizdarm-Symptomen wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder krampfartigen Bauchschmerzen.

Diese Symptome beeinträchtigen nicht nur den Alltag, sondern oft auch die Psyche, den Schlaf und die Lebensfreude.
Auch wenn es viele Auslöser gibt – die Ursache liegt meist im Darm selbst.
Das weiß jetzt auch unsere Redakteurin Melanie. Wie sie ihre Beschwerden endlich loswurde – und warum sie heute wieder unbeschwert essen kann, ohne Bauchweh oder peinliche Notfälle – verrät sie in diesem Artikel.
Mein Reizdarm und ich - eine scheinbar endlose Geschichte
Hallo, ich bin Melanie, 39 Jahre alt – und war jahrelang geplagt von Reizdarm-Symptomen. Mal Blähungen, dann wieder Durchfall, manchmal tagelang Verstopfung.
Ich fühlte mich ständig unwohl und aufgedunsen. Der Gedanke an spontane Verabredungen oder Reisen machte mir Angst.

Ich probierte Verschiedenes: Tees, Wärmflasche, Entspannungstechniken, lies bestimmte Lebensmittel weg – nichts half.
Mir wurde klar: Das ist kein vorübergehendes Problem. Ich muss das Thema endlich ernst nehmen.
Was ich damals noch nicht wusste: Unser Verdauungssystem ist ein sensibles Zusammenspiel – und bei Reizdarm braucht es mehr als Hausmittel.
Ich fühlte mich irgendwann einfach nur noch unwohl – körperlich und mental. Egal, was ich aß, mein Bauch blähte sich auf wie ein Ballon. Ich fühlte mich schwer, träge und irgendwie nicht mehr wie ich selbst.
Ich wusste: So kann es nicht weitergehen.
Von allen Seiten hörte ich: „Du musst deine Ernährung radikal umstellen.“ Aber war das wirklich die einzige Option? Sollte ich jetzt für immer auf alles verzichten, was mir schmeckt – nur um ein paar Tage Ruhe im Bauch zu haben?
Ich hatte gehofft, dass es auch einfacher geht. Und genau deshalb erzähle ich dir meine Geschichte.
In diesem Artikel erfährst du:
- Was wirklich hinter deinen Reizdarm-Beschwerden steckt – und warum es nicht „nur psychisch“ ist
- Warum klassische Medikamente oft mehr schaden als helfen
- Wie du deinen Darm in nur 30 Tagen ganzheitlich beruhigst – ohne strengen Verzicht
Aber der Reihe nach...
Früher konnte ich essen, was ich wollte. Vielleicht kennst du das? Ich hatte nie Probleme mit dem Magen – das schien irgendwie immer „die anderen“ zu betreffen.
Bei mir kam das schleichend. Erst ein bisschen Luft im Bauch, dann leichte Schmerzen. Nichts Dramatisches – dachte ich zumindest.
Ich schob es auf Stress, Hormone oder zu schnelles Essen. Aber mit der Zeit wurde es schlimmer. Die Beschwerden kamen öfter, die Krämpfe intensiver – und peinliche Situationen waren vorprogrammiert.

Schmerztabletten, Entschäumer für den Darm, Wärmflasche – ich hatte mein kleines Notfall-Set immer dabei. Aber langfristig besser wurde es nicht. Im Gegenteil: Ich machte es nur schlimmer, ohne es zu wissen.
Und irgendwann war klar: Ich muss etwas ändern.
Mein Arzt konnte nichts spezifisches bei mir feststellen. Eine konkrete Krankheit lag also nicht vor. Eine Darm-Diät wäre ideal, allerdings wusste ich gar nicht so recht, was das bedeutet. Deshalb machte ich mich im Internet schlau und durchsuchte verschiedene Foren und Seiten. Dort wurden auch verschiedene Ratgeber genannt.
Ich entschied mich dazu, dem Buch "Darm mit Charme" von Giulia Enders eine Chance zu geben, nachdem es wirklich überall empfohlen wurde.

Als Bestseller-Autorin und Ärztin bricht sie mit Tabus und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Das gefiel mir sofort.
In dem Buch bestärkte sie mich in meiner Auffassung: Verdauungsprobleme sind hin und wieder natürlich und normal, aber ein Reizdarm als Dauerzustand sollte es nicht sein. Und die klassische Medizin ist da auch nicht immer die Lösung.
Das veränderte einfach alles
Giulia Enders schreibt in ihrem Buch ganz genau, was in unserem Verdauungstrakt passiert.
Die Ursache, warum so viele unter Reizdarm-Beschwerden leiden, liegt an einem Ungleichgewicht von guten zu schlechten Darmbakterien. Sie schreibt:
Wenn Gutes und Schlechtes in einem richtigen Verhältnis steht, kann uns das Schlechte abhärten, während das Gute uns pflegt und gesund hält.
Wenn wir zu viele schlechte Bakterien im Darm angesammelt haben, rebelliert er. Es liegt also in meiner, in unserer Hand dieses Gleichgewicht wiederherzustellen.
Du stellst dir sicherlich dieselbe Frage, die ich mir auch gestellt habe:
Wie kommt es überhaupt zu dem Ungleichgewicht von guten zu schlechten Darmbakterien?
Nun, wie du dir sicher denken kannst, ist eine jahrelange ungeeignete Ernährung ein großer ausschlaggebender Punkt. Das viele nährstoffarme Fast Food machte sich bei mir also doch bemerkbar. Irgendwie hatte ich immer gedacht, dass meinem Körper das wohl nicht viel ausmachte. Denn ich nahm in der Zeit nicht wirklich zu.
Aber Gewichtszunahme ist auch nur der sichtbare negative Einfluss.
Doch auch, wenn du dich gesund ernährst, kann so ein Ungleichgewicht im Darm entstehen und auch bestehen bleiben.
Stress hat ebenfalls einen großen Einfluss auf unseren Darm. Und davon haben wir wohl alle zu viel.
Auch Medikamente, z.B. hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille und insbesondere Antibiotika, tragen ihren Teil bei.
Antibiotika können unsere Darmflora deutlich verändern. Die Vielfalt unserer Darmmikroben nimmt durch sie ab, und ihre Fähigkeiten können sich verändern - zum Beispiel, wie viel Cholesterin aufgenommen werden kann, ob Vitamine (...) hergestellt werden oder welche Nahrung verwertet wird.
Schmerzmittel übrigens auch! Denn auch wenn sie kurzzeitig Linderung bringen, arbeiten sie eigentlich gegen uns und unsere guten Bakterien.
Und selbst in Kosmetika, in der Luft und im Wasser befinden sich Umweltgifte, die immer mehr schlechte Darmbakterien zum Vorschein bringen.
Bildlich kannst du dir deinen Darm als Wiese vorstellen, auf der immer weniger Blumen gedeihen, dafür viel hartnäckiges Unkraut wuchert.
Um dieses Unkraut zu jäten und loszuwerden, bedarf es eine gezielte Darmkur. Da führt laut Giulia Enders und vielen anderen Darmexperten kein Weg dran vorbei.
Es gibt zahlreiche Ansätze dazu. Heilfasten, die Einnahme von Glaubersalz, Abführmittel oder spezielle therapeutische Darmspülungen.
Ansprechend klang nichts davon für mich.
Ich wollte eine Methode, bei der ich nicht tagelang ausgeknockt war, peinliche Momente auf der Bürotoilette erleben würde oder mich mit einem Bärenhunger durch den Tag quälen muss.
Mit Giulia Enders Buch fand ich heraus, dass man die guten Bakterien (Probiotika) auch über die Nahrung gezielt aufnehmen kann.
Sauerkraut, Kefir und Gewürzgurken enthalten z.B. relativ große Mengen dieser guten Bakterien, sogenannte Milchsäurebakterien.
Folgendes schreibt Giulia Enders jedoch auch dazu:
Die Vielfalt der Bakterien in fermentieren Lebensmitteln hat stark abgenommen. Durch die Industrialisierung wurden auch Herstellungsprozesse genormt (...) Manches wird mit Bakterien fermentiert, aber danach wieder keimfrei erhitzt wie das meiste Supermarkt-Sauerkraut.
Liegt ein starkes Ungleichgewicht vor - wie bei mir - bedarf es häufig etwas mehr Unterstützung. Und diese bloß allein über die Nahrung zu schaffen, ist kaum machbar und vor allem viel zu aufwendig.
Denn es sind nicht nur Probiotika, also Milchsäurebakterien, wichtig für unseren Darm. Sondern auch Präbiotika.
Präbiotika sind Ballaststoffe, die den guten Darmbakterien als Nahrung dienen. Wenn diese dem Körper fehlen, erhalten die guten Bakterien nicht genug Kraft, um sich gegen die vielen schlechten Bakterien durchzusetzen. Sie können sich auch nicht so gut vermehren.
Deshalb ist es wichtig, auf beides für einen gesunden Darm zu achten.
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Von Darmkuren mit speziellen pro- und präbiotischen Nahrungsergänzungsmitteln hatte ich bereits gehört. Allerdings schien das Angebot am Markt kaum transparent und total unübersichtlich für mich.

Ich wollte außerdem eine Methode, die es mir so einfach wie möglich machte und mir nicht nur kurzfristig Linderung brachte.
Als ich nach Ewigkeiten mal wieder mit meiner Freundin Susanne telefonierte, erzählte sie mir tatsächlich von einer Darmkur, die nicht nur ihr, sondern auch bereits ihrer Schwägerin die Beschwerden nahm.
Denn auch sie hatte früher mit einem ständigen Blähbauch, Völlegefühl und unangenehmen Bauchkrämpfen nach dem Essen zu kämpfen.
Zum Glück fand sie schließlich eine Lösung, die wirklich geholfen hat.
Seitdem sind ihre Reizdarm-Beschwerden wie weggeblasen. Keine Blähungen mehr, keine Schmerzen – stattdessen fühlt sie sich wieder leicht, energiegeladen und kann endlich wieder das essen, worauf sie Lust hat. Ohne Angst vor unangenehmen Situationen oder Toilettenstress.
Doch der Weg dahin war nicht einfach. Sie hat vieles ausprobiert – von radikalen Darmreinigungen über Fastenkuren bis hin zu Homöopathie… nichts brachte den Durchbruch.
Das einzige, das ihr half? Die ganzheitliche 3-Phasen-Darmkur.
Im ersten Moment klang das für mich nach noch mehr Aufwand. Aber mit dieser Darmkur von VitaMoment erhält man alles, was nötig ist.
Das Wichtigste waren die beiden Darmhelfer:
- Hochdosiertes Probiotika-Präparat mit 12 wichtigen Milchsäurebakterienstämmen, die optimal aufeinander abgestimmt sind
- Darm-Wellness-Drink mit wertvollen und bewährten Ballaststoffen (Präbiotika) wie Leinsamen, Flohsamenschalen, Akazienfaser, Apfelessig als ideale Nahrung für die guten Milchsäurebakterien und zusätzlichen Vitamin C
Und die Umsetzung ist kinderleicht. Gerade einmal 2 Minuten am Tag braucht es für die Anwendung.
Es würde mir also nicht nur massiv viel Zeit einsparen, sondern macht die Darmreinigung auch deutlich einfacher und effektiver.
Du kannst dir das auch wieder bildhaft vorstellen: Die Milchsäurebakterien sind Blumensamen für unsere Darmwiese. Wir können sie zwar pflanzen, aber sie brauchen den idealen Dünger (Probiotika), um zu einer Blume heranzuwachsen.
Damit diese Blumen jedoch auch groß und schön bleiben, müssen wir sie auch langfristig pflegen. Genau dafür hatte die 3-Phasen-Darmkur auch alles zur Hand. Aber dazu gleich mehr.

Ich entschied mich der 3-Phasen-Darmkur ebenfalls eine Chance zu geben.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

Das hat mir Vertrauen gegeben. Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.
VitaMoment bietet außerdem eine unschlagbare 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn mir das Produkt nicht gefällt, bekomme ich anstandslos mein Geld zurück. Ich hatte also wirklich nichts zu verlieren!
Morgens nahm ich auf nüchternen Magen zwei Kapseln Milchsäurebakterien ein und trank ein paar Minuten später den enthaltenen Darm-Wellness-Drink, die hochwirksame Präbiotika-Mischung. Die Kapseln sind geschmacksneutral. Der Drink hat eine erfrischende Apfel-Ingwer-Note. Ich fand ihn angenehm.
Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach wenigen Tagen ging es mir spürbar besser.
Mein Bauch war plötzlich viel ruhiger – das ständige Grummeln ließ nach und das aufgeblähte Gefühl verschwand Stück für Stück. Meine Verdauung kam endlich wieder in einen natürlichen Rhythmus.
Gleichzeitig spürte ich, wie meine Energie zurückkam. Ich schlief besser, wachte erholter auf und fühlte mich tagsüber nicht mehr so schlapp und ausgelaugt.
Das Erstaunliche: Mir war vorher gar nicht bewusst, wie sehr mich die ständigen Reizdarm-Beschwerden im Alltag ausgebremst hatten.
Erst als sie weg waren, merkte ich, wie viel leichter sich alles anfühlen kann – körperlich und mental.
Klar, wenn man nicht mehr ständig mit Bauchschmerzen kämpft, hat man wieder den Kopf frei – für den Job, für Freunde und für all die schönen Dinge, die vorher oft auf der Strecke blieben.
Ich fühlte mich wie neu. Wie ich selbst – nur ohne Beschwerden.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln und 1 Shake täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten.
Das fiel natürlich auch meinen Freundinnen - und vor allem meinem Freund auf. Spontane Verabredungen und romantische Dates waren jetzt wieder drin - und das ohne Reizdarm-Beschwerden und Unwohlsein!
Anders als bei vielen anderen Anbietern war es mit den beiden Darm-Produkten übrigens nicht getan. Das Unternehmen hatte verstanden, dass es mehr braucht, um den Darm langanhaltend gesund zu halten.
On top erhielt ich deshalb ein Handbuch und einen begleitenden Videokurs mit lebenslangem Zugang. Beides gab mir ein noch tieferes Verständnis für den Darm - das Zentrum unserer Gesundheit.
Ich lernte hilfreiche kleine Alltagstricks kennen, die meinem Körper zusätzlich Gut taten und die ich auch jetzt nach der Einnahme der Produkte einsetze, um schlechten Bakterien keine Chance mehr zu geben.
Was ich persönlich besonders toll fand, waren die über hundert Rezepte. Mit diesen konnte ich meine Darmgesundheit noch einmal mehr unterstützen - ohne viel Aufwand.
Denn die Rezepte waren fix zubereitet. Exotische Zutaten brauchte es keine. Und es war für jeden Geschmack was dabei. Ob vegetarisch oder Mischköstler.
So mussten wir nicht zweimal kochen. Mein Freund aß einfach meine darmfreundlichen Mahlzeiten mit. Ehrlich gesagt fiel es ihm nicht einmal auf, dass ich auf irgendwas dabei achtete.
100%ige Herzens-Empfehlung
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meinen Alltag und meine Verdauung spürbar erleichtert hat.
Denn auch wenn ich nicht alleine mit diesem Problem war und Verdauungsbeschwerden hin und wieder ganz natürlich sind, bin ich doch sehr froh, sie losgeworden zu sein. Ich bin wie Giulia Enders und vielen andere Experten der felsenfesten Überzeugung, dass niemand sich seinen Darmbeschwerden einfach hingeben muss - geschweige denn sollte.
Ich bin jedenfalls richtig glücklich über meinen flachen und ruhigen Bauch und meiner neugewonnen Energie. Und kann dir die 3-Phasen-Darmkur nur von Herzen empfehlen.
Ob meine Lösung sich für jeden anbietet, kann ich nicht sagen. Der Darm ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich bin aber nach meinen 30 Tagen Darmkur mehr als zufrieden und werde die 3-Phasen-Darmkur auf jeden Fall auch wiederholen. Damit es gar nicht erst wieder zu Beschwerden kommt.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine einfache und ganzheitliche Methode gibt, die mir meine Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer die 3-Phasen-Darmkur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 21 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 1,66 € pro Tag.
Also, einen Kaffee To Go weniger und dafür Wohlbefinden und Gesundheit. Genug Energie hast du dann ohnehin - auch ohne Koffein.
Egal für welchen Weg zurück zu einem Alltag ohne Verdauungsprobleme du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Melanie
Zur Redakteurin:
Melanie Davids ist 39 Jahre alt und wohnt gemeinsam mit ihrem Partner in Frankfurt. Durch ihre langjährigen Reizdarm-Beschwerden begann sie intensiv zu recherchieren – auf der Suche nach einer Methode, die ihr endlich den Blähbauch, die Bauchkrämpfe und das ständige Unwohlsein nehmen könnte. Statt einer strengen und komplizierten Ernährungsumstellung fand sie einen ganzheitlichen Ansatz, der ihr die spürbare Erleichterung brachte, nach der sie sich so lange gesehnt hatte.Mit diesem Artikel möchte sie anderen Betroffenen Mut machen. Denn niemand sollte sich dauerhaft mit Reizdarm-Symptomen abfinden müssen.
Die passende Lösung ist da draußen – und vielleicht ist es genau die, die auch Melanie geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
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