Was uns Frauen mit PMS verschwiegen wird...


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Hilfe, ich habe PMS! Bleibt das jetzt für immer so?
Hallo, ich bin Melissa, 30 Jahre alt und leide seit Jahren unter zyklusbedingten Beschwerden.
Bereits in der Pubertät hatte ich Probleme mit starken Blutungen, krampfartigen Unterleibsschmerzen und pochenden Kopfschmerzen, die mir einem normalen Alltag einen Strich durch die Rechnung machte.
Deshalb verschrieb mir mein damaliger Frauenarzt schon mit 15 Jahren die Pille.
Mit ihr blieb ich weitestgehend verschont. Ein Ziehen hier und ein Schmerz da, aber alles erträglich.
Mit 26 Jahren entschloss ich mich dazu, die Pille abzusetzen. Nicht, weil ich schwanger werden wollte. Sondern, weil ich meinem Körper nicht mehr diese künstliche, geballte Hormonladung antun wollte.
Die Folge? Eine zweite Pubertät.
Pickel, Heißhunger, Unterleibsschmerzen, Haarausfall und Stimmungsschwankungen.
Die Hormone machten, was sie wollten und hatten die Kontrolle über mich. Ich war nur noch ihre Beifahrerin.
Ich wollte eine Lösung. So konnte es doch nicht einfach weitergehen.
Von allen Seiten hörte ich “Hormonpräparate” - aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher. Es musste doch auch eine natürliche Möglichkeit geben.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Warum wir Frauen von PMS betroffen sind.
- Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
- Warum pflanzliche Extrakte wie Yamswurzel oft allein nicht ausreichen.
- Den häufigsten Fehler, den Frauen machen.
Zurück zu meinem steinigen Weg mit PMS
Ich war nicht die einzige mit Beschwerden um die zweite Zyklushälfte herum. Viele meiner Freundinnen machten ähnliches durch.
Die eine mehr, die andere weniger. Wir alle hatten jedoch eins gemeinsam:
Absolut keine Ahnung.
Im Biologie-Unterricht hatten wir damals gelernt, dass der weibliche Hormonhaushalt extrem komplex ist.
Typische Symptome kurz vor und während der Periode wie Heißhunger, Unterleibsschmerzen, Hautunreinheiten, Wassereinlagerungen und Stimmungsschwankungen gehörten da nun einmal dazu.
Das wurde auch nie in Frage gestellt. Also nahmen wir es einfach so hin.
Mein damaliger Frauenarzt meinte, man könne nur mit der Pille dagegen vorgehen. Weshalb ich die dann auch nahm.
Dass durch die Pille aber auch das Thrombose- und Embolien-Risiko steigt, sie die Libido senken kann und ein Gefühl der Gleichgültigkeit in einem auslöst, das wurde nicht weitergehend thematisiert.
Vor 4 Jahren setzte ich sie deshalb einfach ab. Am Anfang ging es mir gut und dann nach 3 Monaten kickten die Beschwerden so richtig!
Ich wollte das Haus nicht mehr verlassen, lag deprimiert mit Wärmflasche auf der Couch und stopfte Berge an Schokolade und Chips in mich herein.
Die Krämpfe so stark, dass ich sie nur mit Schmerztabletten aushielt.
Da wusste ich: Es muss sich etwas ändern. So kann es doch nicht weitergehen.
Ich entschloss mich einen Termin bei der Heilpraktikerin einer Freundin zu machen und sie nach Rat zu fragen. Denn ich wollte nicht einfach wieder Hormone einnehmen.
Bis zu meinem Termin beschäftigte ich mich aber selbst schon etwas mit meinen Symptomen. Anhand dieser wurde ziemlich schnell klar, dass ich am Prämenstruelles Syndrom - kurz PMS - litt.
Bei meiner Recherche stoß ich auf den Ratgeber von Dr. Mirjam Wagner.

Als erfahrene Gynäkologin und Zyklusexpertin bricht sie mit Tabus und nimmt kein Blatt vor den Mund. Das gefiel mir sofort.
In ihrem Buch "Mein PMS und ich" bestärkte sie mich in meiner Auffassung: PMS ist natürlich und normal, aber die Beschwerden müssen wir Frauen trotzdem nicht einfach still hinnehmen.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen
Dr. Wagner schreibt in ihrem Buch ganz genau, warum einige Frauen von PMS betroffen sind. Die Ursache, warum unser Körper das alles durchmacht, liegt an unseren Hormonen. Kurz gesagt:
Menschen mit PMS reagieren auf den Anstieg des Progesterons und den gleichzeitigen Abfall des Östrogens in der Lutealphase erwiesenermaßen als Menschen ohne PMS.
Unser Zyklus ist ein regelrechtes Auf und Ab der Hormone.

Das wir von den Auswirkungen nicht ganz unverschont bleiben war klar. Aber musste es so schlimm sein?
Wagner schilderte in ihrem Buch außerdem verschiedene Methoden zur Selbsthilfe. Ich probierte sie alle aus.
Von klassischer Wärmflasche über Entspannungsübungen, Lavendelbäder, Verzicht auf Alkohol bis hin zu dem Verzehr von Weizenkleie.
Leider half das alles eher weniger.
Dann stand mein Termin mit der Heilpraktikerin an. Sie erzählte mir, dass tatsächlich sehr, sehr viele Frauen an PMS leiden und sie froh ist, dass ich zu ihr für einen natürlichen Ansatz gekommen bin.
Sie riet mir, ein Yamwurzel-Präparat auszuprobieren.
Von Yamswurzel hatte ich auch in dem Buch gelesen. Dr. Wagner schreibt u.a.:
Die Wilde Yamswurzel, auch Wild Yam genannt, ist ein beliebtes Gemüse und traditionelles Naturheilmittel in Südamerika, Afrika und der Karibik. (...) Yams enthält nämlich ein Phytohormon Diosgenin, das dem Progesteron ähnelt. (...) Beim PMS und Wechseljahrsbeschwerden wird es zur Linderung von Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Verdauungsproblemen, Migräne, Krämpfen, Brustspannen, Wassereinlagerungen, Zyklusunregelmäßigkeiten, Akne, Haarausfall und zur Stärkung der Libido eingesetzt.
Ich muss sagen, das klang super! Ich testete also das Präparat und merkte erst absolut gar nichts...
Nach drei Monaten wurde meine Haut und meine Stimmung aber etwas besser. Doch die Unterleibsschmerzen waren immer noch furchtbar. Auch mein Appetit auf Süßes und dann wieder Salziges blieb gleich in der Zeit vor und während der Periode.
Musste ich mich damit einfach abfinden? Gab es vielleicht nicht für alle meine Beschwerden eine natürliche Lösung?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Ca. zwei Monate später kam ich auf dem Geburtstag einer Freundin mit ihrer Schulfreundin Anja ins Gespräch, die ebenfalls mit sehr starken PMS-Symptomen zu kämpfen hatte.
Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte. Seitdem sind nicht nur ihre Akne, ihre Unterleibskrämpfe und die Schlafstörungen passé. Sie fühlt sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste wo sie mit all ihrer Energie hin soll.
Doch bis dahin war es ein langer Weg. Anja probierte verschiedenes aus - Ernährungsumstellung, Akupunktur, Yoga, Homöopathie und auch Yamswurzel...
Das einzige, das ihr half? Tatsächlich nicht die Pille und auch keine anderen Hormon-Präparate.
Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone - aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!
Sie erklärte mir, dass aufgrund der Komplexität der Hormonumstellung und unterschiedlicher Herausforderungen es häufig mehr als einen einzigen Wirkstoff bedarf.
Yamswurzel allein reicht deshalb bei den meisten Frauen nicht aus.
So haben auch andere Pflanzen einen positiven Effekt auf die Hormonumstellung. Sie greifen ganz unterschiedlich im Körper an und bestärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Schafgarbe: Schafgarbe besitzt natürliche Phytohormone. Das Kraut der Schafgarbe soll krampflösend, beruhigend und entzündungshemmend auf den weiblichen Körper wirken. Viele Studien gibt es zu der Heilpflanze noch nicht, aber im Volksmund sagt man nicht ohne Grund: "Schafgarbe im Leib, tut gut jedem Weib".

Gänsefingerkraut: Gänsefingerkraut ist ein beliebtes Mittel in der Naturheilkunde und soll ebenfalls eine krampflösende Wirkung besitzen, sodass es insbesondere bei Unterleibsschmerzen helfen kann.
Frauenmantel: Wie der Name schon erahnen lässt, ist diese Pflanze ideal für uns Frauen. Die Inhaltsstoffe eigenen sich insbesondere bei Menstruationsbeschwerden und unregelmäßiger Regelblutung.
Hopfen: Hopfenextrakt soll eine beruhigende Wirkung haben und auch den Schlaf und damit auch die Vitalität positiv beeinflussen können. Die pflanzlichen Moleküle von Hopfen ähneln der Struktur des weiblichen Östrogens. Diese Phytoöstrogene sollen sich deshalb an die gleichen Hormon-Rezeptoren binden und so den Hormonhaushalt natürlich angleichen können.

Safran- und Zitronenmelissenextrakt: Beide Pflanzenextrakte dienen aufgrund ihrer krampflösenden und hormonell ausgleichenden Wirkung schon lange als natürliches Heilmittel bei PMS-Beschwerden und Zyklusunregelmäßigkeiten.
Da die Konzentration aufgebrüht als Tee leider nicht ausreicht, hatte Anja zuerst ausprobiert aus den Kräutern und Extrakten eine Art Smoothie oder Paste zuzubereiten.
Das war jedoch - mal abgesehen vom gewöhnungsbedürftigen Geschmack - alles andere als praxistauglich und kostengünstig. Zwar zeigte sich eine spürbare Wirkung, aber die Umsetzung war im Alltag schlichtweg unmöglich und viel zu teuer.
Eine Entdeckung, die nicht nur Anjas Leben verändern sollte!
Nach einiger Recherche entdeckte Anja einen gezielten Pflanzenkomplex - den VitaMoment Fem-Komplex.
Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzlich Vitalstoffe, die uns Frauen sehr häufig komplett fehlen.
So basiert Fem-Komplex auf Schafgarbe, Gänsefingerkraut, Safran, Hopfen, Zitronenmelisse, Frauenmantel, sowie Vitamin C, B6 und Zink - und natürlich Yamswurzel.

Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber im darauffolgenden Zyklus ging es mir spürbar besser. Die Unterleibsschmerzen gehörten endlich der Vergangenheit an. Keine plötzlichen Krämpfe mehr und keine Schmerztabletten mehr.
Auch mein Heißhunger reduzierte sich während der Periode und ich fühlte mich einfach viel ausgeglichener und vitaler. Diese neu gewonnene Energie zeigte sich bei mir auch im Alltag.
Klar, wer sich nicht die ganze Nacht vor Schmerzen krümmt, hat auch mehr Kraft und Konzentration, um im Job Gas zu geben und Hobbys nachzugehen.
Ich fühlte mich wie ausgewechselt.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten.
Das fiel natürlich auch meiner Familie - und vor allem meinem Freund auf. Ich merkte ja selbst, wie sehr wir oft durch mein PMS zu kämpfen hatten.
Das war natürlich nicht nur die Schuld meiner Hormone. Aber mit mehr Gelassenheit und auch endlich wieder mehr Selbstbewusstsein, läuft die Beziehung auch gleich viel besser.
Er konnte mich sogar überzeugen, eine Radtour mit ihm quer durch die Alpen zu machen. Dazu hätte ich vorher nie "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu. Ein Gefühl, als könnte man Bäume ausreißen.
Und nicht nur Anja und ich haben diese Erfahrungen gemacht.
Auf der unabhängigen Bewertungsplattform "Trusted Shops" haben viele Frauen gleiches berichtet:



Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meinen Alltag spürbar erleichtert hat.
Denn auch wenn der Weg manchmal steinig und schwer ist und die Symptome ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Mirjam Wagner und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.
Ich freue mich auf alles, was kommt und möchte auch in Zukunft, Neues ausprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit tun.

Ob meine Lösung sich für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Fem-Komplex aber mittlerweile seit 6 Monaten und möchte ihn nicht mehr missen.
Für die eine oder andere sind vielleicht auch hormonelle Präparate der richtige Weg. Der Fem-Komplex ist in meinen Augen aber in jedem Fall der beste Weg, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine pflanzliche und ganzheitliche Methode gibt, die mir meine Stimmungsschwankungen, Unterleibschmerzen und all die anderen Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.
Wer den Fem-Komplex auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33%. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,67€ pro Tag.
Also, z.B. einen großen Kaffee To Go weniger die Woche und dafür Wohlbefinden und Gesundheit. Genug Energie hast du dann ohnehin - auch ohne Koffein.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Melissa

Zur Redakteurin:
Melissa Kramer ist 30 Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrem Partner in Hamburg. Aufgrund ihrer eigenen PMS-Beschwerden recherchierte sie nach einer Methode, die ihr die hormonellen Schwankungen und Schmerzen nehmen könnte. Neben der Option von Hormon-Präparaten stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen Mut machen. Keine Frau sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Melissa geholfen hat.Häufige Fragen von Leserinnen
Für eine nachhaltige und optimale Wirkung auf deinen Hormonhaushalt solltest du den Fem-Komplex dauerhaft über den gesamten Monat hinweg einnehmen, nicht nur während deiner Periode. Sollten sich deine Symptome nach einer Einnahme von mind. drei Monaten deutlich bessern, kannst du probieren, ob du die Dosierung auf 1 Kapsel täglich reduzieren oder die Kapseln langfristig sogar ganz weglassen kannst.
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