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Hätte ich diesen 2-Sekunden-Schlaftrick schon vor Jahren gewusst… Was hätte ich mir alles erspart!

Eine ganz persönliche Geschichte über schlaflose Nächte - mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Johanna (41 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit einer Schlafstörung und wie es ihr am Ende gelang, sie mit diesem natürlichen Mittel dauerhaft über Bord zu werfen - ganz ohne Medikamente.
Geschrieben von Johanna Meier, aktualisiert am 26. Juli 2024
Redakteurin | Schlaf & Wohlbefinden
Hätte ich diesen 2-Sekunden-Schlaftrick schon vor Jahren gewusst… Was hätte ich mir alles erspart!

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Stundenlanges Wachliegen, kreisende Gedanken und ständige Müdigkeit am nächsten Tag – kommt dir das bekannt vor? Du bist damit nicht alleine. Rund ein Drittel aller Deutschen leidet unter Schlafproblemen. Nicht selten bewirkt die Veränderung im Hormonhaushalt einen großen Umbruch im Leben und nichts scheint mehr so, wie man es zuvor kannte. Unsere Redakteurin Johanna hat gleiches erlebt - bis sie das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, das ihr das Einschalfen endlich erleichterte.

Stille Nacht – bis wann bin ich wach? 

Hallo, ich bin Johanna, 41 Jahre alt und war sehr lange von schlaflosen Nächten geplagt. Bis jetzt – denn ich habe eine Methode gefunden, mit der ich wie ein Stein schlafe

Doch kommen wir erstmal zu den Schlafproblemen…

Vor 10 Jahren fingen sie an, nachdem ich meine zweite Tochter auf die Welt gebracht habe. Mir war natürlich bewusst, dass man als frisches Elternpaar nur wenig Schlaf bekommt. Ich kannte das ja schon.

Deswegen erwartete ich eigentlich, dass sich das Ganze nach einer Weile wieder normalisieren wird. Doch das tat es nicht. 

Ich entwickelte langsam eine Schlafstörung

Zuerst dachte ich, es sei normal, schließlich gibt es Lebensphasen, die mit vermehrtem Stress verbunden sind. Ich hatte Hoffnung, dass es sich irgendwann wieder bessern wird. 

Jedoch wartete ich vergebens auf eine Besserung. Die letzten Jahre entwickelte es sich zu einem Tiefpunkt.

Da hat es meistens bis zu 4 Stunden gedauert, bis ich einschlief. Während mein Partner durchschlief, wälzte ich mich hin und her. Manchmal war ich eifersüchtig, dass es bei ihm so einfach klappte. 

Den Umständen entsprechend fühlte sich dann immer der nächste Tag an: Ich war gereizt, müde und kraftlos.

Ich wollte eine Lösung. So konnte es doch nicht einfach weitergehen. Von allen Seiten hörte ich “Schlafanalyse durch Tracker oder Meditation” - aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher. Es musste doch auch eine andere Möglichkeit geben.

Ich hatte mich schon fast damit abgefunden. Allerdings wusste ich damals noch nicht: Über 43% der Deutschen1 leiden unter Schlafstörungen. Ich war also nicht alleine.

Die einzigen Momente der Ruhe waren, wenn ich mal mit meinen Freundinnen in die Therme gegangen bin – aber wann macht man das schon mal. 

Auch bei meiner Arbeit habe ich die Konzentration verloren. Wenn ich an frühen Tagen ins Büro musste, habe ich mich immer wie ausgekotzt gefühlt mit einem matschigen, unausgeschlafen Blick. 

So konnte es nicht weitergehen. Die Verzweiflung wurde langsam größer und größer… 

Doch was macht man, wenn die Probleme nicht aufhören und einfach kein Ende in Sicht ist? Einfach so hinnehmen, dass man nicht mehr schlafen kann? 

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Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was die wahren Ursachen für Schlafstörungen sind.
  • Wieso du deine Schlafstörung ernst nehmen solltest.
  • Warum Medikamente häufig alles schlimmer machen. 
  • Wie du deinen Körper ganz natürlich mit nur 2 Sekunden in den Tiefschlaf bringst.

Zurück zu meinem schlaflosen Nächten:

Eigentlich hatte ich nie große Probleme beim Einschlafen, bevor die nächtliche Odyssee begonnen hat. Ich war immer ausgelastet, habe mich ein bisschen besser ernährt als jetzt, aber sonst war alles gleich. 

Als meine Tochter auf die Welt kam, wusste ich ja, dass man nicht so viel Schlaf bekommt. Deswegen habe ich mir nicht so viele Gedanken gemacht und es so hingenommen.

Nach und nach sind die Schlafstörungen jedoch zur Selbstverständlichkeit geworden, obwohl meine Kids schon lange nicht mehr klein sind. 

Trotzdem habe ich es auf die unterschiedlichsten Sachen geschoben und nicht ernst genommen. 

Langfristig tat mir das jedoch überhaupt nicht gut. 

Ich habe mich immer wie die größte Schlafmütze gefühlt.  

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Ab einem Punkt hatte ich jeden Tag Angst vor der Bettzeit. Ich wollte nicht wieder stundenlang neben meinem schlafenden Mann liegen und mich fragen, wieso es für ihn so einfach ist. Ich hatte keine Lust mehr, mich die halbe Nacht im Gedankenkarussell zu drehen. 

Eines Abends hatte ich nahezu einen Nervenzusammenbruch wegen meiner Schlafstörung. Mein Mann hat sich große Sorgen gemacht, da er auch schon bemerkt hat, dass mich das Problem immer mehr mitnimmt. 

Als er am nächsten Tag von der Arbeit kam, hat er ein kleines Geschenk für mich mitgebracht: Das Buch "Besser schlafen" von Dr. Martin Schlott.

Erstmals habe ich mich mit einer rundum Aufklärung zum Thema Schlaf befasst. Die Erkenntnisse dazu haben mich nachdenklich gemacht.  

Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen, können schwer einschlafen oder haben Schwierigkeiten damit, die ganze Nacht durchzuschlafen. Das Problem: Schlafdauer und -qualität sind entscheident für unzählige körperliche und geistige Funktionen – und darüber lässt sich nicht verhandeln!

Kein Wunder, dass ich mich so schlecht gefühlt habe. 

Das veränderte einfach alles

Durch Schlotts Buch habe ich erstmal richtig verstanden, wie wichtig der Schlaf ist und wie schlecht es dauerhaft für meinen Körper ist. 

Schlafprobleme können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, und sie können von Person zu Person unterschiedlich sein.

Stresspegel und anhaltende Ängste können den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Auch Menschen, die an Depressionen leiden, neigen oft dazu, Schlafprobleme zu haben, sei es Schlaflosigkeit oder übermäßiger Schlaf.

Darüber hinaus stören unregelmäßige Schlafenszeiten oder Schichtarbeit den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Einige Medikamente können Schlafstörungen verursachen oder verschärfen. Umweltfaktoren wie Lärm, Licht oder extreme Temperaturen im Schlafzimmer können den Schlaf beeinträchtigen. 

Auch die Nutzung von Blaulicht, sprich Handy- oder Laptop-Bildschirmen, verringert die Qualität unseres Schlafes. 

Lässt man die Schlaflosigkeit zum Dauerzustand werden, kann das gravierende Folgen haben, von denen ich einige schon kannte:

  • Kognitive Beeinträchtigung
  • Emotionale Instabilität
  • Physische Gesundheitsprobleme
  • Erhöhtes Unfallrisiko
  • Gewichtszunahme
  • Erhöhtes Risiko für psychische Gesundheitsprobleme
  • Schwächung des Immunsystems

Genug Gründe, um diesem wichtigen Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken. 

Johannaschlaf

Wie geht man das Thema an? 

Zunächst einmal sollte man seine Schlafstörung ernst nehmen. Nicht so wie ich, die sich lange Zeit nichts dabei gedacht hat...

Es gibt zahlreiche Ansätze, die den Schlaf verbessern sollen. 

Viele Tipps habe ich angenommen. Von warmen Bädern bis hin zu autogenem Einschlaftraining - mir konnte einfach nichts helfen. 

Kaum habe ich mich entspannt auf die Meditationsmatte gesetzt, kommt meine Tochter ins Zimmer, weil sie ihr Aufladekabel sucht, mein Mann platzt aus dem Flur herein, und und und...

Diese Methoden tun zwar gut, aber um ehrlich zu sein passen sie auch nicht in den täglichen Familienalltag. 

Ich habe mir dann beruhigende Tees zubereitet, doch davon musste ich nur viel mehr auf die Toilette. Auch nicht so toll in der Nacht. 

Dann habe ich eine Weile lang Lavendelöl ausprobiert, jedoch hatte das keine Wirkung bis auf den schönen Duft. 

Die Motivation war da, aber meistens hatte ich dann doch Probleme bei der Umsetzung. 

Achtsamkeitsübungen integriere ich nach wie vor im Alltag, aber trotzdem habe ich eine schnellere Lösung gesucht, die mir langfristigen Erfolg verschaffen kann. Das schien erstmal unmöglich zu sein. 

Eine Freundin von mir ist Krankenschwester und hat mir eines Tages Schlaftabletten mitgebracht. Sie hoffte, dass ich damit vielleicht besser schlafen könnte und mich mindestens an eine Einschlafzeit gewöhne.

Ich habe sie genommen, doch anstatt in einen schönen, angenehmen Schlaf zu fallen, war ich knocked out. 

Am nächsten Tag kam ich kaum mehr aus dem Bett und habe mich wie ein Zombie gefühlt. Das war wirklich keine gute Idee. Die meisten Schlafmedikamente sind nicht für den Alltag geeignet.2

Das liegt daran, dass sie

Ich musste mir also etwas anderes überlegen. Doch das war gar nicht so leicht.

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Auf der letzten Weihnachtsfeier meines Arbeitgebers kam ich mit Gesichtern aus anderen Abteilungen ins Gespräch. Durch Zufall erwähnte eine neue Kollegin, Petra, dass sie genau die gleichen Probleme hatte wie ich. 

Unerholsamer Schlaf, lange Nächte und tägliches Unwohlsein. 

Das Besondere war: Sie hat genau die Lösung gefunden, die ich schon lange gesucht habe. 

Mit ihrer Geheimwaffe schläft sie ruckzuck ein, ist am Tag darauf viel fitter und fühlt sich ausgeschlafen. Ohne Angst vor der nächsten Nacht. 

Auch sie hatte bis dahin einen ähnlichen Leidensweg wie ich und vieles ausprobiert – jedoch ohne Erfolg. Nach langem Probieren und Recherchieren ist sie dann auf einen besonderen Ansatz gestoßen.

Die Lösung, von der sie gesprochen hat, ist wirklich alles andere als kompliziert.

Genau das, was ich brauchte.

Petra hat mich nochmal auf unser körpereigenes Hormon Melatonin aufmerksam gemacht, das großen Einfluss auf unseren Schlaf hat.

Ich habe davon auch schon gelesen, allerdings noch nicht so viel.

Zur Erklärung: Es ist unter anderem an der Steuerung unseres Schlafverhaltens beteiligt. Der Melatonin-Spiegel zeigt in der Regel am Abend, wenn es dunkel wird, eine Steigerung und erreicht seinen Höhepunkt während der Nacht.

Melatonin kurve

Dieser Anstieg des Melatoninspiegels dient als Signal für unseren Körper, sich auf den bevorstehenden Schlaf vorzubereiten.

Unser Melatonin Haushalt kann jedoch gestört werden, unter anderem aus den o.g. Gründen. 

Petra sprach mit ihrem Arzt und nahm eine wichtige Erkenntnis für sich mit:

"Die Schlafregulation über Melatonin sollte nicht unterschätzt werden. Melatonin ist unsere körpereigene Wunderwaffe."

Aus diesem Grund hat sie lange recherchiert, bis sie ein besonderes Mittel gefunden hat: Das VitaMoment Gute Nacht Spray, ein Melatonin-Spray zum Einschlafen.

Gute nacht spray foto

Ich muss zugeben, zunächst war ich skeptisch. In den USA wird Melatonin anscheinend schon seit Jahren erfolgreich verwendet, aber ich dachte, dass es nicht gut für den Körper ist. 

Nach meiner Erfahrung mit den Medikamenten wollte ich erstmal die Finger von allem lassen. 

Doch das Gute Nacht Spray kann man nicht mit herkömmlichen Schlafmitteln vergleichen

Es ist ein Präparat, das aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht und eine natürliche Wirkungsweise hat.

Kurz gesagt: Das Spray bringt dich nicht in einen künstlichen Schlaf, sondern stockt deinen natürlichen Melatoninhaushalt bei Bedarf auf, wodurch du besser einschlafen kannst. 

Bei Melatonin-Sprays sollte man allerdings keine x-beliebigen Produkte kaufen, denn es gibt große, qualitative Unterschiede. Ganz viele Sprays enthalten Alkohol, Zucker oder sonstige Zusätze, die man besser vermeiden sollte.

Schließlich sind diese Stoffe 1. nicht gut für unseren Körper und 2. können sie abhängig machen. 

Petra wählte deshalb das Gute Nacht Spray von VitaMomentBei dem Unternehmen steht Qualität an erster Stelle. Das Gute Nacht Spray wird in Deutschland hergestellt und es werden nur die besten Inhaltsstoffe verwendet. Außerdem lassen sie alle Rohstoffe von unabhängigen Laboren streng kontrollieren.

Es klang fast zu einfach für mich:

  • Zwei Mal sprühen und schon hilft das Spray dir beim Einschlafen
  • Und das nur mit natürlichen Inhaltsstoffen!!

Als ich es dann selbst ausprobiert habe, war ich schnell überzeugt: Ich konnte wieder einschlafen und hatte wortwörtlich eine gute Nacht ohne Probleme. 

Vor dem Schlafen habe ich mich wesentlich entspannter gefühlt und musste dann tatsächlich nicht mehr stundenlang wach liegen, sondern konnte schnell in den Schlaf sinken. 

Seitdem fühle ich mich wieder fit und vital

Johannashooting

Zwar kann ich immer noch nicht so ganz glauben, dass dieses kleine Wunderspray meine Probleme aus der Welt geschafft hat, aber jetzt möchte ich es nicht mehr missen. 

Und Petra und ich sind nicht die Einzige mit diesen wahnsinnig tollen Erfahrungen. 

Aus Interesse habe ich in den Bewertungen der unabhängigen Bewertungsplattform Trusted Shops gestöbert:

 

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Gute nacht spray feedback6

Das VitaMoment Team steht jedem mit Rat und Tat zur Seite und ist jederzeit erreichbar. Man erhält wirklich viel Unterstützung. 

Ich finde es toll, dass es neben so vielen Anbietern (die häufig nur chemische Mischungen für die “Symptombekämpfung” anbieten) auch noch mitdenkende Unternehmen wie VitaMoment gibt, die auf natürliche Inhaltsstoffe setzen und ihre Kunden dabei unterstützt, ihren Körpern das zu geben, was er für gesundheitliches Wohlbefinden braucht. Die Wirkung ist einfach sehr nachhaltig. 

Wärmste Empfehlung für jeden, der besser einschlafen möchte

Der erholsame Schlaf ist mittlerweile einfach nicht mehr wegzudenken. Ich bin unendlich dankbar, dass ich im Ende doch die perfekte Lösung gefunden habe. 

Niemand sollte sich in den Schlaf quälen müssen und dann mit den unangenehmen Folgen kämpfen.

Deswegen möchte ich dir das Gute Nacht Spray wärmstens empfehlen – schließlich geht es um dich, deinen Schlaf und deine Zufriedenheit

Natürlich muss es jeder für sich selbst testen. Ich denke aber immer, wenn man es nicht ausprobiert, kann man auch nicht wissen, ob es nicht hilft. Und die Methode lässt sich ja auch super mit anderen Achtsamkeitsübungen vor dem Einschlafen verbinden.

Wenn du auch nach einer einfachen, natürlichen Methode zum Einschlafen suchst, kannst du einfach hier unten klicken:

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Pssst! Im Vorteilspaket bekommst du 17% Rabatt. Bei diesem Angebot kommt man auf einen Preis von gerade einmal 0,14€ pro Tag!

Ich bin super happy, im Rahmen des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrung teilen zu dürfen und hoffe, dass ich dir vielleicht auch einen einfachen Weg zum besseren Schlaf zeigen kann! Ich wünsche dir ganz viel Kraft, Erfolg und natürlich eine gute Nacht!

Deine Johanna

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Zur Redakteurin:

Johanna ist 41 Jahre alt, gebürtige Kölnerin und Mutter. Aufgrund ihrer Schlafstörung recherchierte sie nach einer Methode, die ihr endlich ruhige Nächte ermöglichen könnte. Neben unendlichen Optionen wie beruhigende Öle, Tees oder Meditation stieß sie auf einen unkomplizierten Ansatz, der ihr tatsächlich die Veränderung brachte, die sie sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte sie Betroffenen Mut machen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Johanna geholfen hat.

>> Hier gelangst du zum Gute Nacht Spray

Häufige Fragen von Leser:innen

Am besten nimmst du das Einschlaf-Spray täglich kurz vor dem Schlafengehen zu dir. Du kannst das Spray einfach in deinen Mund sprühen. 
Nein, man kann das Einschlaf-Spray auch nach dem Nähneputzen anwenden. Es ist sowohl Zucker als auch alkoholfrei und somit perfekt für die Abendroutine geeignet. 
Manche Menschen spüren die Wirkung sofot, andere erst nach ein paar Tagen. Melatonin wird über die Mundschleimhäute absorbiert, deshalb reicht die Einnache 30 Minuten vor gewünschter Schlafenszeit. Bei Bedarf kann man die empfohlene tägliche Verzehrmenge von 2 Sprühstößen auch erhöhen. 
Im Gegensatz zu Schlafmitteln ist das Einschlaf-Spray mit Melatonin ein natürlicher Unterstützer, an den sich der Körper nicht wie an Medikamente gewöhnt. Es wird nicht weniger körpereigenes Melatonin produziert, nur weil man Melatonin einnimmt. 
Das Gute Nacht Spray wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Das Gute Nacht Spray ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

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  • 1
    Bocksch, R. (2023): Infografik – 43% der Deutschen haben Schlafprobleme
  • 2
    Schmidt, J. (2016): Schlafprobleme durch Medikamente
  • 3
    NHI (2010): Using medication: What c
  • 4
    Alasmari, M et. al. (2022): Medical students attitudes toward sleeping pill usage: A cross-sectional study
  • 5
    Lee, J. (2020): The Frequency of Sleeping Medication Use and the Risk of Subjective Cognitive Decline (SCD) or SCD With Functional Difficulties in Elderly Individuals Without Dementia