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Natürlich gegen Osteoporose vorbeugen: Ganz ohne Bisphosphonate und Nebenwirkungen!

Eine ganz persönliche Geschichte über den Kampf gegen Osteoporose - mit allen Höhen und Tiefen. In diesem Artikel erzählt unsere Redakteurin Lara (42 J.) ehrlich und offen von ihren Herausforderungen mit Knochenschwund und wie es ihr letztendlich gelang, innerhalb von nur 30 Tagen ihren Körper und ihre Knochen zu stärken - ganz ohne Medikamente und Nebenwirkungen.
Geschrieben von Lara Bolt, aktualisiert am 26. Juli 2024
Redakteurin | Gesundheit
Natürlich gegen Osteoporose vorbeugen: Ganz ohne Bisphosphonate und Nebenwirkungen!

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Erst sind es Rückenschmerzen - doch schon bald leidet der ganze Körper. Kennst du das Gefühl? Du bist nicht allein. Das bestätigt auf jeden Fall eine Studie, die zeigt, dass jedes Jahr mindestens 900.000 Menschen an Osteoporose erkranken..1 Besonders Frauen sind von dieser Krankheit betroffen, denn im Schnitt trifft es jede 4. Frau. Unsere Redakteurin Lara gehört zu ihnen und verzweifelte nahezu an der Diagnose - bis sie das fehlende Puzzleteil fand, das ihr half, ihrem Körper die nötige Hilfe zu geben, um effektiv gegen den Knochenverfall anzukämpfen.

Routinemäßiger DXA-Scan und dann der Schock: Osteoporose! Können nur Medikamente den Krankheitsverlauf stoppen?

Hallo, ich bin Lara, 42 Jahre alt und eine von 5 Millionen Frauen2 in Deutschland mit der Diagnose Osteoporose.

In meiner Familie ist die Krankheit auch vertreten. Meine Mutter und meine Oma leiden beide an den schwerwiegenden Folgen und ich wollte unbedingt auch für mich abklären, wie hoch mein Risiko ist.

Ich machte mir aber keine Sorgen und hatte es irgendwie im Gefühl, dass ich "übersprungen" werde. Symptome hatte ich schließlich keine... dachte ich!

Ich hätte, als ich routinemäßig zum Arzt ging, mit allem rechnen können, aber ich wäre niemals auf den Gedanken gekommen, auch Knochenschwund zu haben.

Zwar hatte ich immer wieder Rückenschmerzen, aber nie besonders stark und ich schob es immer auf meine schlechte Haltung beim Arbeiten.

Diese überraschende Nachricht verunsicherte mich sehr. Ich wusste, dass wenn ich nichts tat, schwerwiegende Folgen auf mich warteten:

  • "grundlos" auftretende Knochenbrüche an Wirbelsäule, Hüfte und Handgelenken
  • starke chronische Schmerzen
  • enorme Einbußen der Mobilität
  • schwerwiegende Operationen an Rücken und Hüfte
  • starke psychische Belastung

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Je mehr ich mich informierte, desto mehr Angst bekam ich. Da ich aber wie die meisten Menschen noch gar keine eindeutig erkennbare Symptome entwickelt hatte, wurde mir ein schnell klar:

Mir bleibt gar nichts Anderes übrig, als die Ursache gezielt zu bekämpfen, bevor es zu spät ist!

Deswegen suchte ich mehrere Ärzte und Experten in diesem Gebiet auf, um mich beraten zu lassen. Doch die Gespräche waren ernüchternd.

Von allen Seiten hörte ich "Bisphosphonate und Sturzprävention" - aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher. Es musste doch auch eine natürliche Möglichkeit geben.

Ich fragte mich, was Sturzprävention bedeuten soll? Schließlich springe ich im Alltag nicht aus Flugzeugen und bin auch keine Leistungssportlerin. 

Also nur noch zuhause rumsitzen, aus Angst, ich könnte stürzen? Das kam für mich nicht in Frage. Ich bin 42 Jahre alt und möchte ein aktives Leben führen.

Biophosphonate nebenwirkungen

Der Weg, den ich einschlagen wollte, lief also auf eine umfassende Änderung des Lebensstils hinaus.

Ich begann deutlich mehr Sport zu machen und achtete bei meiner Ernährung, insbesondere auf Kalzium und Vitamin D.

Das Frustrierende: Je mehr ich versuchte, gegen die Krankheit anzukämpfen, desto mehr schien sie sich auszubreiten.

Gibt es wirklich keinen Ausweg? Ich wollte es nicht wahrhaben, dass Chemie die einzige Lösung zu sein scheint.

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen

Eine Entdeckung, die nicht nur Sonjas Leben verändern sollte!

Nach einiger Recherche entdeckte Sonja ein ideales Präparat - das Kollagen von VitaMoment.

Das Präparat eignet sich perfekt für den täglichen Gebrauch und enthält Kollagen in hydrolysierter Form. Dies bedeutet, dass das Kollagen enzymatisch gespalten ist, was eine optimale Aufnahme durch den Körper ermöglicht.

Darüber hinaus trägt das enthaltene Zink zur normalen Proteinsynthese bei, was wiederum den Aufbau der Knochen unterstützt. Das Vitamin C und Kupfer in diesem Präparat fördern die körpereigene Bildung von Kollagen.

Kollagen vm kueche

Ich konnte nicht glauben, wie nur 1 Kollagen-Drink täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderte. 

Mit mehr Gelassenheit und auch endlich einer schmerzfreien Perspektive blicke ich der Herausforderung "Osteoporose" positiver entgegen.

Lara wohnzimmer

Zur Redakteurin:

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Häufige Fragen von Leser:innen

Bereits ab dem 25. Lebensjahr nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Kollagen-Pulver ist daher für alle geeignet, die ihre natürliche Kollagenproduktion anregen möchten.
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und nimmt Kollagen schneller oder langsamer auf. Daher ist es auch nicht möglich, einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir sind die Beschwerden aber schon nach wenigen Wochen zurückgegangen. Seitdem nehme ich das Kollagen auch durchgehend ein und möchte es auch nicht mehr missen.
Die Einnahme des Kollagen-Pulvers geht super fix. Ich rühre das Pulver einfach in einen Becher Wasser, Saft, Smoothie oder Tee ein und stelle sicher, dass die Flüssigkeit nicht zu heiß ist, da hohe Temperaturen die Wirksamkeit des Kollagens beeinträchtigen können.
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Ja, kannst du. Das Kollagen weist keine Allergene auf und ist sehr bekömmlich. Im Sonderfall sprich die Einnahme mit deinem Arzt/deiner Ärztin ab. 
Das Kollagen wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Das Kollagen ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

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  • 1
    Amgen (2024): Mit Herz und Kopf für starke Knochen
  • 2
    Deutsches Ärzteblatt (2015): Frakturrisiko und Risikofaktoren für Osteoporose
  • 3
    Abanta Pharmaceuticals (2024): Zelodron-Uropharm
  • 4
    D, König (2018): Specific Collagen Peptides Improve Bone Mineral Density and Bone Markers in Postmenopausal Women—A Randomized Controlled Study