Eingeschlafener Stoffwechsel? Über die wahre Ursache spricht niemand!


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Eingeschlafener Stoffwechsel & Abnehmfrust - Sind die jetzt für immer ein Teil von mir?
Hallo, ich bin Sabina, 45 Jahre und geplagt mit einem langsamen Stoffwechsel. Daraus resultierend auch mit Übergewicht.
Während ich in meiner Kindheit immer gertenschlank war und mein Stoffwechsel auf Hochtouren lief, schlichen sich mit meiner Uni-Zeit immer mehr Kilos dazu.
Als ich mich irgendwann richtig unwohl in meiner Haut fühlte, versucht ich es mit einer Diät. Damals war Kohlsuppen-Diät der größte Trend. Also gab es bei mir nur noch Kohlsuppe.
Wie das geendet ist? In Blähungen und im Jojo-Effekt.
Viele weitere Abnehmversuche folgten. Kurzzeitig auch mit Erfolg, aber nichts half auf Dauer. Gefühlt war mein Stoffwechsel einfach eingeschlafen. Von Jahr zu Jahr wurde es schwieriger die Kilos loszuwerden. Kommt dir das bekannt vor?
Ich wollte eine Lösung - so konnte es doch nicht weitergehen.
Überall hörte ich von DER nächsten Diät - aber sollte ich mein Leben lang neuen Diättrends hinterher rennen müssen in der Hoffnung, dass irgendwann die richtige für mich dabei ist... Es musste doch auch eine einfache Möglichkeit geben.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Welches Organ sehr häufig Schuld an einem langsamen Stoffwechsel ist.
- Warum ein schneller Stoffwechsel mehr bedeutet als nur Schlanksein.
- Wie du deine Abnehmblockade in nur 30 Tagen durchbrechen kannst.
- Den häufigsten Fehler, den Betroffene machen.
Zurück zu meinem Schnecken-Stoffwechsel
Wie bereits erwähnt, war ich nicht immer dick. Deshalb verstand ich auch sehr lange Zeit nicht, warum ich das Gewicht nicht einfach wieder loswurde.
Ich wollte und konnte diesen Zustand - diesen runden dicken Bauch und diese schwabbeligen Winkearme - nicht einfach hinnehmen.
Insbesondere nicht, weil es mir um mehr ging, als nur wieder in meine alte Lieblingsjeans zu passen.
Übergewicht geht auch mit einigen Risiken einher. Und die psychische Komponente nicht zu vergessen. Ich war verzweifelt. Egal welche Abnehmversuche ich auch unternahm, mein Stoffwechsel machte mir ein Strich durch die Rechnung.
Ich mochte mich im Spiegel nicht mehr ansehen. Ich ging immer seltener aus, weil ich nichts schönes zum Anziehen fand. Und zwischen mir und meinem Mann lief es dadurch auch mau. Aber wem sag ich das..
Deshalb holte ich mir auch ärztlichen Rat ein. Denn mit den "tollen" verheißungsvollen Diäten aus Funk & Fernsehen rannte ich immer wieder gegen eine Wand.
Auf meinen Wunsch hin nahm mir meine Ärztin Blut ab und ich ließ sämtliche Werte checken.
Wer hätte gedacht, dass dieses Organ der Grund ist? Ich nicht!
Nicht immer reicht es aus, Kalorien einzusparen oder Sport zu treiben. Auch wenn du sicherlich auch von vielen Seiten schon den schlauen Tipp bekommen hast: "Einfach weniger essen und nicht immer auf der Couch rumliegen"
In meinem Bluttest war auffällig, dass meine Leberwerte erhöht waren. Unser Stoffwechsel ist sehr komplex. Und tatsächlich steht die Leber in direkter Verbindung mit dem Stoffwechsel. Es war also nicht verwunderlich, dass ich nicht schlanker wurde.
"Sie haben eine NAFL." - Bitte was habe ich?
Tatsächlich sind immer mehr Menschen von einer sogenannten nicht-alkoholischen Fettleber (NAFL) betroffen. Wie der Name schon verrät, entsteht diese Form der Fettleber nicht durch Alkohol. Die Deutsche Leberstiftung schreibt, dass schon jede:r 4. Deutsche über 40 Jahren von einer NAFL betroffen ist.

Tatsächlich gibt es kein Medikament gegen eine Fettleber. Meine Ärztin verordnete mir deshalb eine leberfreundliche Ernährung. Ich wusste in dem Moment allerdings gar nicht so recht, was das für mich jetzt bedeutet.
Musste ich jetzt für immer auf alles verzichten und nur noch Obst und Gemüse essen?
Ich entschied mich dazu, mich selber etwas schlau zu machen. Im Internet wurden auch verschiedene Ratgeber genannt.
Dabei wurde das Buch "Menschenstopfleber" von Prof. Dr. Nicolai Worm immer wieder erwähnt.

1. Irrglaube: Leberprobleme entstehen nur durch Alkohol
Meine Ärztin und auch Dr. Worms erklärten mir, dass eine Fettleber ganz unterschiedliche Auslöser haben kann. Alkohol ist zwar eine sehr häufige Ursache, aber nicht die einzige.
Die Ursachen einer nicht-alkoholischen Fettleber sind u.a.:
- Ernährungsfehler & Fast Food
- Viel Stress
- Umweltgifte wie Abgase
- Medikamente & hormonelle Verhütung
- Zusatzstoffe in Kosmetika
Viele davon also nicht einmal groß vermeidbar...
2. Irrglaube: Die Leber schmerzt
Ich war insbesondere über meine erhöhten Leberwerte verwundert, weil meine Leber ja gar keine Probleme machte. Was ich jedoch nicht wusste:
Die Leber hat keine Nervenzellen. Deshalb tut sie auch nicht direkt weh. Die Folgen einer geschwächten Leber zeigen sich eher unspezifisch.
Neben Verdauungsprobleme und ständiger Müdigkeit gehört auch ein verlangsamter Fettstoffwechsel, sowie hartnäckiges Bauchfett dazu.

Gibt es einen Rückwärtsgang?
Fakt ist: Eingelagertes Leberfett kann verheerende Folgen haben. Beginnt man nicht rechtzeitig damit, die Leber von den Giftstoffen und dem Fett zu befreien, spüren wir die Auswirkungen irgendwann auf schmerzhafte Weise.
Ich wollte unbedingt meiner Leber auf die Sprünge helfen, um meinen Stoffwechsel wieder auf Hochtouren zu bringen und natürlich auch Diabetes, Herzprobleme und ganz besonders Krebs zu verhindern!
Denn das Gute ist: Die Leber kann sich als einziges Organ im Körper vollständig regenerieren.
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Wie der Zufall es so wollte, kam ich bei einem Geburtstag einer alten Schulfreundin mit ihrer Nachbarin Susanne ins Gespräch. Susanne hatte ebenfalls jahrelang Abnehmblockaden und einen eingeschlafenen Stoffwechsel - und tatsächlich war auch bei ihr der Schuldige ihre Leber.
Sie erzählte mir davon, dass sie nach wochenlanger Recherche zum Glück endlich eine Lösung zur Behandlung ihrer Fettleber gefunden hatte. Seitdem sind nicht nur ihre Leberwerte wieder top, sondern auch ihr Fettstoffwechsel wieder auf Hochtouren.
Sie hatte nicht nur an Gewicht verloren, sondern fühlt sich viel energiegeladener und kann sich im Alltag wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Sie ist viel seltener gereizt oder schlecht gelaunt.
Doch bis dahin war es ein langer Weg.
Sie versucht es zunächst mit einer klassischen Fastenkur und ernährte sich nur noch von Brühe und Tee. Nach 2 Tagen konnte sie schon nicht mehr. Der Hunger quälte sie und ihre Laune wurde immer mieser.
Susanne versuchte es danach mit einer Saftkur. Tatsächlich musste sie feststellen, dass ihre Leberwerte danach sogar schlechter geworden sind. Sie hatte zwar abgenommen, aber das war nur viel Wasser. Und sobald sie wieder normal aß, hatte sie es direkt wieder auf den Hüften.
Ihr Arzt erklärte ihr, dass die Säfte häufig viel Fruchtzucker enthalten und genau dieser absolut kontraproduktiv für die Leberregenation ist.
Am sichersten gelingt die Fettneubildung in der Leber, wenn in größerer Menge Fruchtzucker konsumiert wird. Obwohl Fruchtzucker kein Insulin lockt, scheint er die Gene der Fettbildung richtig anzufeuern.
Susanne probierte danach noch verschiedenes aus - Leberwickel, Bitterstoffe, Homöopathie, Hafertage ...
Das einzige, das ihm half? Tatsächlich keine strenge Leber-Diät.
Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein Ansatz, mit dem ich nicht nur noch grünes Gemüse essen müsste - aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!
Sie erklärte mir, dass es möglich ist die Entfettung der Leber mit bestimmten Pflanzenextrakten und Naturstoffen ganz gezielt anzuregen.

Dazu zählen insbesondere:
- Ingwer
- Mariendistel
- Artischocke
- Cholin
- Löwenzahn
- Sonnenblumenlecithin
Jetzt fragst du dich sicherlich auch, wie man diese Lebensmittel und Stoffe am besten einnimmt - als Smoothie vielleicht?
Susanne hatte das tatsächlich kurz überlegt, aber ist dann auf eine viel bessere Methode gestoßen.
Eine Methode, die ohne geschmackliche Einbüßen einhergeht und gerade einmal 1 Minute am Tag in Anspruch nimmt.
Eine Entdeckung, die nicht nur Susannes Leben verändern sollte!
Nach einiger Recherche entdeckte Susanne eine ganzheitliche Leberkur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt.
Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzlich das wichtige Cholin.
Die VitaMoment 3-Tage-Leberkur - so heißt diese Kur - verbindet also gleich mehrere Ansätze.
Der wichtigste Teil ist der Leber-Komplex.

Susanne hatte mit dieser Methode unglaubliche 7 Kilo in 30 Tagen verloren! Ich war baff. Das musste ich auch ausprobieren. Also bestellte ich mir die Kur auf Susannes Rat hin. Innerhalb von zwei Werktagen war sie bei mir.
Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach nur 30 Tagen bestätigte mir nicht nur die Waage, sondern auch meine Hausärztin Susannes Versprechungen.
Ich hatte 6,5 Kilo abgenommen und auch meine Leberwerte und auch mein Cholesterinwert haben sich sichtlich gebessert!

Auch ein Ultraschall zeigte, dass meine Leber deutlich weniger Fett eingelagert hat.
Ich konnte nicht glauben, wie die Einnahme von nur 2 Kapseln täglich meine Gesundheit so verbessert und meinen Stoffwechsel so angekurbelt hatten. Mit der Zeit verlierte ich noch mehr Kilos und fühle mich jetzt endlich wieder gut.
Natürlich habe ich in der Zeit auch etwas an meiner ursprünglichen Ernährung verändert. Dank der 30-Tage-Leberkur erhielt ich Zugang zu zahlreichen Rezepten, die nicht nur fix zubereitet sind, sondern auch echt gut schmecken. Das habe sogar ich als Kochmuffel hinbekommen.
Das Handbuch und die kurzen Experten-Videos zur Kur haben mein Verständnis für die Lebergesundheit weiter vertieft und das absolut kurzweilig. Kein Wissen ist so wichtig wie das über die eigene Gesundheit.
Heute fühle ich mich wie ausgewechselt! Ich habe nicht nur wieder einen normalen Stoffwechsel, sondern auch mehr Power und bin meiner Wunschfigur nochmal mehr einen Stück näher gekommen.
Und nicht nur Susanne und ich hatten diese Erfahrungen gemacht.
Auf der unabhängigen Bewertungsplattform "Trusted Shops" haben viele Menschen gleiches berichtet:





Herzens-Empfehlung für alle mit Stoffwechselproblemen
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir die Entfettung meiner Leber deutlich erleichtert und mir einen ganz normalen Stoffwechsel zurückgegeben hat - ganz ohne strenge Einbüße.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich nicht nur endlich wieder wohl in meiner Haut, sondern habe auch mehr Energie und Gelassenheit für die wichtigen Dinge in meinem Leben.
Ob meine Lösung sich für jede:n mit einer langsamen Stoffwechsel anbietet, kann ich nicht sagen. Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Leber-Komplex aber mittlerweile seit 3 Monaten und möchte ihn nicht mehr missen.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da diese Methode gibt, das mir tatsächlich meine Stoffwechselprobleme nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer die 30-Tage-Leberkur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 41 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,67 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem schlanken und gesunden Alltag mit deiner Wohlfühlfigur du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Zuversicht!
Deine Sabina

Zur Redakteurin:
Sabina Jansen ist 45 Jahre alt, gebürtige Flensburgerin und Mutter von drei Kindern. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit der Gewichtsabnahme recherchierte sie nach einer Methode, die ihren Stoffwechsel endlich wieder ankurbeln konnte. Neben der Option einer strikten Ernähungsumstellung stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich ihrem Wunschgewicht ein riesiges Stück näher brachte. Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen. Niemand sollte sich in seinem/ihrem Körper unwohl fühlen, mit dem Übergewicht einfach leben müssen und die Folgen über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Sabina geholfen hat.Häufige Fragen von Leser:innen
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