Hashimoto? Nie wieder schlapp – dank dieser einfachen Methode …


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Diagnose Hashimoto: Bin ich jetzt für immer müde, schlapp und gereizt?
Hallo, ich bin Agnes, 47 Jahre alt und erhielt vor 6 Jahren die Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis. Dass ich jemals mit dieser Krankheit meinen Frieden schließen würde, war damals nicht abzusehen. Stattdessen rutschte ich erst einmal in eine Spirale aus Müdigkeit, Muskelschmerzen und Haarausfall, in die ich immer weiter hineinfiel – trotz guter Schilddrüsenwerte! Erlösung aus dieser unerträglichen Situation brachte etwas, das ich lange gar nicht auf dem Schirm hatte ...
Doch fangen wir von vorne an!
Bis zur Geburt meiner Tochter war alles gut. Ich hatte ein 1A-Studium im Bereich Tourismus absolviert und war auf der ganzen Welt unterwegs. Als ich meinen Mann kennenlernte, setzen wir die Reisen durch die Welt gemeinsam fort. Dann kam Mikaela auf die Welt und unser Glück schien perfekt.

Doch mit der Zeit begann sich etwas in mir zu verändern:
Nach längeren Wanderungen war ich plötzlich länger müde und brauchte deutlich länger, um mich zu erholen. Meist war ich sogar mehrere Tage am Stück schlapp und fühlte mich noch nicht wieder richtig leistungsfähig. Darüber war ich traurig und enttäuscht, sodass mich meine Freunde beosrgt fragten, ob ich vielleicht in eine Depression rutschen würde. Es stimmte schon, teils war ich wochenlang missgestimmt und übellaunig, so als würde eine dunkle Wolke über mir schweben. Das war neu, denn eigentlich war ich als Sonnenschein mit viel Tatendrang bekannt.
Auch bemerkte ich, dass meine Haut fahler wurde und meine Haare an Spannkraft verloren hatten. Irgendwie schien mein ganzer Körper abzubauen.
Ich vermutete, dass das einfach an meiner neuen Mutterrolle lag. Die Kleine war damals etwa 2 und mein Mann Andreas und ich durchstreiften auch mit ihr gemeinsam Europa und die Welt. Vielleicht war es einfach ein bisschen zu viel.
Ich beschloss, es etwas ruhiger anzugehen und konzentrierte mich ganz auf meine Arbeit. Das heißt: ich versuchte es. Denn auch nach 3 Monaten eines eher gleichförmigen Lebens mit gutem, gesundem Essen, viel Schlaf, Sport und Ausflügen in die Natur ging es mir einfach nicht besser. Ich bemerkte ernsthafte Konzentrationsprobleme. Ich vergaß die Namen meiner Gesprächspartner, konnte mich kaum länger als eine halbe Stunde auf eine Sache fokussieren und stand mit meinem Kopf manchmal tagelang wie im Nebel.
Und – das Allerschlimmste! – mich übermannte eine ständige, bleierne Müdigkeit. Ohne ein langes Nickerchen auf der Couch stand ich den Tag kaum noch durch.
Was war bloß los mit mir? Fehlten mir irgendwelche Vitamine? Das konnte nicht sein, weil wir sehr ausgewogen und gesund aß. War ich wieder schwanger? Nein, auch das traf nicht zu und die Beschwerden hielten schon viel zu lange an. Hatte ich einen Burnout? Ich liebte meinen Job weiterhin und hatte es ja trotzdem geschafft, mein Arbeitspensum zugunsten mehr Schlafs herunterzuschrauben. Das konnte es auch nicht sein. Ich war mit meinem Latein am Ende.
Als sich mein Zustand so weit verschlimmert hatte, dass ich kaum noch arbeitsfähig war und Andreas sich immer öfter allein um unsere Tochter kümmern musste, weil ich einfach nicht mehr konnte, reichte es endgültig. Ich ging zum Arzt.
Nach einem Bluttest und einer Ultraschalluntersuchung ließ er dann eine Bombe platzen: Er stellte fest, dass ich an Hashimoto-Thyreoiditis leide.

Bei dieser Autoimmunerkrankung bildet der Körper Antikörper gegen die eigene Schilddrüse! Dies führt dann zu einer dauerhaften Entzündung. Da die Schilddrüse aber viele Hormone ausschüttet und steuert, kommt bei einer Erkrankung einfach alles durcheinander und wir leiden an vielen verschiedenartigen Symptomen. Etwa so wie ich an Gelenkschmerzen, schlimmer Müdigkeit, Desinteresse und Haarausfall.
Ich war froh, dass mein Arzt so schnell verstand, was los ist. Manche Menschen (zu 90 % übrigens Frauen) warten teils Jahre, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Das ist bei Hashimoto nämlich eher schwierig.
Doch wie sollte es nun weitergehen? Mein Arzt verschrieb mir Medikamente und ich wurde wieder heimgeschickt.
Also nahm ich meine Tabeletten und wartete geduldig darauf, dass etwas passiert. Die nächsten Bluttests zeigten auch Erfolge: Meine Schilddrüsenwerte waren wieder gut.
Jedoch: Es ging mir gar nicht besser. Meine Muskeln schmerzten nach wie vor, meine Müdigkeit war weiterhin stark ausgeprägt und meine Haare fielen mittlerweile in Büscheln aus! Wie konnte das sein? Ich war schier verzweifelt!
Es musste doch eine Lösung geben! Oder zumindest etwas Linderung. So konnte es doch nicht einfach weitergehen.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen und dir verraten, was mir endlich die erhoffte Besserung brachte. In diesem Artikel erfährst du:
- Warum die Einnahme von Schilddrüsen-Pillen allein nicht ausreicht.
- Welches Mineral den meisten Betroffenen fehlt.
- Den häufigsten Fehler, den Hashimoto-Patienten bei der Einnahme machen.
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Meine Medikamente schlugen also an und sorgten wieder für normalisierte Schilddrüsenwerte. Währenddessen verbesserten sich meine Probleme jedoch nicht. Ich fühlte mich weiterhin an manchen Tagen hundeelend, geschafft, erledigt, ausgelaugt. Und hatte ich nun auch leicht zugenommen? Oder war mein Gesicht nur durch das Hormonchaos und die Medikamente aufgedunsen? Es kam so viel zusammen – ich fühlte mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.
An manchen Tagen fragte ich mich, ob es sich überhaupt noch lohnte aufzustehen, wenn wieder nur ein Kampf gegen de Müdigkeit und Unpässlichkeit vor mir lag.

Mein Arzt wusste keinen Rat mehr und murmelte schulterzuckend etwas davon, dass ich mich wohl damit abfinden müsse.
Dazu war ich einfach nicht mehr bereit. Ich hatte bis jetzt schon monatelang unter meinen Beschwerden durch Hashimoto gelitten! Ich wollte mein altes Leben wiederhaben!
Ich entschloss mich dazu, mich selbst schlau zu machen.
Ich schaute mich in verschiedenen Foren um und tauschte mich mit Betroffenen aus. Dort wurde mir von verschiedenen Seiten ein Ratgeber immer wieder empfohlen, also kaufte ich ihn: "Mach deine Schilddrüse stark" von der Schilddrüsenexpertin Hannah Hauser.

Als es ihr nach ihrer eigenen Hashimoto-Diagnose trotz Tabletten nicht besser gehen wollte, beschloss die Autorin kurzerhand, Ernährungswissenschaften zu studieren. Über eine angepasste Ernährung schaffte sie es, ihre Hormonbalance samt Lebensfreude zurückzugewinnen.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen
Hannah Hauser teilt im Buch ihre Erfahrungen. Ihr Programm kommt quasi aus erster Hand und aus Sicht einer Betroffenen. Ihr selbstentwickeltes Ernährungsprogramm nennt sie "Pro-Metabolic-Eating", also "stoffwechselfreundliches Essen" – und das zeigte zumindest bei ihr Wirkung:
Wow! Meine Energie kam zurück! Und auch meine überflüssigen Kilos schwanden. Ich verlor über 25 Kilogramm, und – hurra – sie blieben weg! Außerdem wurde mein Haar wieder voller und auch Kaffee brauchte ich nicht mehr, um in die Gänge zu kommen. Ich war ein neuer Mensch.
Wunderbar! An der Ernährung anzusetzen, klang absolut sinnvoll und war ein interessanter, neuer Ansatz im Gegensatz zum ewigen Medikamente-Schlucken.
Ich schien mich auf dem richtigen Weg zu befinden. Die Titel einiger ihrer Kapitel lesen sich selbst schon wie eine Anleitung für ein gutes Leben mit Hashimoto:
Fasse wieder Vertrauen in deinen Körper. Vergiss die Waage und höre auf die Signale. Werde deine eigene Schilddrüsenexpertin.
Das wollte ich auch! Meine eigene Expertin für meine Schilddrüse werden, um wieder ein zufriedenes, vitales Leben zu führen.
Also achtete ich nun stärker auf eine schilddrüsenfreundliche Ernährung: Ich kaufte Wildlachs, Früchte, Nüsse, Samen en masse und kochte wieder richtig viel!

Doch Eines musste schnell feststellen: Fisch, Samen, Obst, Gemüse und Kräuter in Bio-Qualität kosten Unmengen an Geld. Für ein einzelnes Essen ist das ja kein Problem, aber für eine dauerhafte gesunde Ernährung war das einfach zu teuer.
Und natürlich würde ich mich nicht mit Billigware zufrieden geben. Es ist ja allseits bekannt, dass Zuchtfisch mit Antibiotika vollgestopft ist und Nüsse von No-Name-Farmen mit Schwermetallen und Pestiziden belastet sind. Und Gemüse von ausgelaugten Böden der modernen Intensiv-Landwirtschaft enthält so viel weniger gute Vital- und Nährstoffe als Bio-Produkte.
Auf Dauer war eine Ernährungsumstellung also nicht die ideale Methode. Zu teuer, das tägliche Kochen zu aufwendig und jeden Tag so viel Lachs und Fettfisch moche ich dann tatsächlich auch nicht essen.
Aber die Idee mit den passenden Nährstoffen für meine Autoimmunkrankheit behielt ich im Hinterkopf!
Ich recherchierte also weiter.
Bei meiner weiteren Suche nach Antworten im Internet stieß ich auf interessante Studien, die bestimmte Nährstoffe zur Stärkung der Schilddrüse untersuchten. Besonders häufig wurde ein Nährstoff genannt und viel diskutiert:
Magnesium.
Mein Arzt meinte zwar, Magnesium spielt keine wichtigere Rolle als andere Mineralstoffe und Spurenelemente in meiner Ernährung als Hashimoto-Patientin. Ich las aber auch ganz andere Sachen, die mich ins Grübeln brachten:

Quelle: Schilddrüsenguide (2014): Magnesium.1
Das hieß also: Zwar helfen meine Medikamente dabei, den so wichtigen Stoff Magnesium im Körper aufzunehmen. Dabei VERGESSEN wird aber häufig, dass dadurch der Stoffwechsel angeregt wird und Magnesium oft ausgeschieden wird, BEVOR der Körper es nutzen kann!
Daher leiden viele Hashimoto-Patientinnen und -Patienten an einem erheblichen Magnesiummangel2. Das wiederum kann die Beschwerden, die die Krankheit eh schon mit sich bringt, noch verstärken – wie bei mir: Haarausfall, fehlende Stressresistenz, Probleme mit der Muskelregeneration, ständige Müdigkeit, ...
DAS war also mein Problem. Das Magnesium, das ich über die Ernährung zu mir nahm, kam gar nicht in meinem Körper an! Kein Wunder, dass ich unter den typischen Mangelerscheinungen litt.
Dann war die Sache ja endlich klar: Ich würde einfach mehr Magnesium zu mir nehmen! Ich ging in die Drogerie und kaufte mir Magnesium-Brausetabletten.
Eine Woche lang nahm ich die auf der Packung empfohlene Menge – und bekam Durchfall! Ich vertrug dieses Präparat überhaupt nicht und setzte es schnell wieder ab. Wenigstens beruhigte sich mein Bauch dann wieder. Aber Abhilfe für meine Müdigkeit, die Gelenkschmerzen und meinen Haarausfall fand ich weiterhin nicht.

Gab es denn für meine Beschwerden keine natürliche, sanfte Lösung?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Kurz Zeit drauf kam ich auf dem Elternabend in der Kita mit einer anderen Mutter ins Gespräch, die zufällig ebenfalls Hashimoto hatte: Barbara.
Barbara berichtete auch von ganz unterschiedlichen Symptomen, die ihr die Krankheit bescherte und unter denen sie entsetzlich gelitten hatte: Migräne, Gewichtszunahme, Haarausfall, Muskeldrücken und auch immer wieder Abgeschlagenheit. Wir waren also Leidensgenossinen.
Wir gingen zusammen einen Kaffee trinken und tauschten uns intensiv aus. Es war gut, mit einer Person zu sprechen, die wusste, wie es mir selbst ging.
Doch dann sagte Barbara, dass sie tatsächlich eine Lösung gefunden hatte, die ihre Hashimoto-Beschwerden linderte.
So wurden nicht nur ihre Migräneattacken weniger. Auch hörte die unkontrollierte Gewichtszunahme stoppte und sie fühlte sich an den meisten Tagen wieder ausgeruht und leistungsfähig. Und was mir auffiel: Ihre Haare waren voll und glänzten gesund!
Wie hatte sie das geschafft?, fragte ich sie.
Sie schilderte ebenfalls einen langen Leidensweg. Barbara hatte genauso wie ich Verschiedenstes ausprobiert, von Yoga über Ernährungsumstellung, bis Kuren und auch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel – alles ohne jegliche Wirkung.
Auch Barbara war absolut wichtig, eine sanfte, natürliche Methode zu finden. Und die hatte sie tatsächlich gefunden! Das war tatsächlich das Einzige, was ihr überhaupt half. Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein natürlicher Ansatz – aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!
Barbara setzte ebenfalls auf die Kraft der guten Nährstoffversorgung. Diese ist ihrer Meinung nach essenziell, um gut durch den Alltag mit der Krankheit Hashimoto-Thyreoiditis zu kommen.
So hatte auch Barbara erkannt, wie wichtig Magnesium für unseren Körper ist. Es spielt für so viele Prozesse im Körper eine entscheidende Rolle3:

Diverse Studien beweisen, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und vom Körper überhaupt nicht gut aufgenommen werden können – schon gar nicht von Hashimoto-Patienten!
Die Magnesium-Brausetabletten enthalten leider ausschließlich minderwertige anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid oder -Carbonat, welche der Körper nicht gut verwerten kann.
Im schlimmsten Fall verlierst du sogar noch mehr Elektrolyte, was den Magnesiummangel weiter verschärft! Und was ich entsetzlich fand: Tatsächlich enthalten diese Präparate oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe.

Quelle: Quarks & Co (2024): Nahrungsergänzungsmittel.4
Das alles wollte Barbara nicht, sodass sie intensiv nach dem perfekten Präparat suchte.
Sie stieß auf einen Testsieger, der nicht nur eine starke Dosierung des wichtigen Minerals Magnesium vorwies. Er versprach eine hohe Bioverfügbarkeit mit gleich 4 Magnesiumverbindungen für die maximale Wirkung. Auf Magnesiumoxid wurde bewusst verzichtet, weil es zwar billig, aber auch wenig wirksam ist.
Außerdem arbeitet das Produkt mit Vitamin B6 als Co-Faktor, der die Verfügbarkeit noch erhöht. Für Hashimoto-Patienten ein wahrer Segen!
Das Präparat war extrem leicht einzunehmen – man musste einfach 2 Kapseln am Tag nehmen und gut.
Das war wirklich etwas Neues: Wohlausgewählte Inhaltsstoffe, mit Verstand zusammengestellt, um das WIRKLICHE Problem von Magnesiummangel zu bekämpfen, und so einfach in der Anwendung!
Barbara probierte es für einen Monat aus ... Und siehe da: Das hat tatsächlich etwas verändert! Ihre Migräneattacken hatten sich drastisch reduziert, sowohl in der Anzahl als auch in ihrer Intensität ging es dadurch wirklich entschieden besser. Sie nahm keine weiteren Kilos zu und merkte, das ihr nicht mehr so viele Haare ausfielen. Schon nach 3 Monaten fühlte sie sich so frisch und zufrieden wie seit Jahren nicht mehr!
Wow, das musste ich einfach ausprobieren!
Wie heißt das Produkt?, fragte ich Barbara. Sie schmunzelte mir zu und nannte den Namen:
Das Präparat war der Magnesium-Komplex von der Hamburger Firma VitaMoment.

Toll, dachte ich: Auch noch in Deutschland produziert! Die Präparate aus der Drogerie wurden irgendwo außerhalb der EU produziert, was nicht sehr vertrauenswürdig war.
Doch ob es mir wirklich auch helfen würde? Jede Person reagiert ja unterschiedlich ...? Barbara beruhigte mich: VitaMoment bietet eine unschlagbare 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn mir ein Produkt nicht gefiel, bekam ich anstandslos mein Geld zurück. Ich hatte also wirklich nichts zu verlieren!
Gesagt, getan. Ich dankte Barbara ganz herzlich für die Empfehlung und bestellte den Magnesium-Komplex. Nach nur 2 Tagen traf das Paket bei mir ein. Noch am selben Tag begann ich mit der Einnahme.
Und was soll ich sagen?!
Ich bemerkte wahnsinnig schnell einen Unterschied! Bereits nach 6 Tagen zeigte sich eine deutliche Verbesserung meines Schlafs: Ich schlief abends wie ein Baby ein, schlummerte friedlich durch und wachte morgens erholt wieder auf.
Der erholsame Schlaf führte dazu, dass ich mich in der Zeit darauf Tag für Tag weniger müde und immer leistungsbereiter fühlte. Sicher war nicht jeder Tag wie der andere, aber insgesamt legte ich immer mehr von meiner Abgeschlagenheit und Dauer-Schlappheit ab.
Der Magnesium-Komplex schien tatsächlich bei mir zu wirken, so wie auch bei Barbara! Und das mit nur 2 kleinen Kapseln am Tag! Es lag also tatsächlich an der einzigartigen Kombination der verschiedenen Magnesium-Verbindungen, zusammen mit dem Co-Faktor Vitamin B6 zur noch besseren Aufnahme.
Nach einigen Wochen der Einnahme fing ich langsam wieder mit leichtem Sport an – Yoga und Dehnübungen fühlten sich jetzt wieder richtig gut an und meine Gelenkschmerzen waren wie weggeblasen.
Und wenn ich nun in den Spiegel schaue, sehe ich nicht nur am Ansatz neue Baby-Härchen nachwachsen. Ich sehe auch einer Frau ins Gesicht, die von Neuem von innen heraus strahlt und es geschafft hat, trotz Hashimoto mit einer sanften, natürlichen Methode wieder vital und energiegeladen durchs Leben zu schreiten.
Das freut vor allem Andreas und meine süße Mikaela.

Eine Entdeckung, die nicht nur Barbaras und mein Leben verändern sollte!
Während meiner langen Suche nach der perfekten Lösung für meine Schlappheitsprobleme entdeckte ich auch verschiedene Foren, in denen ich mich nun mit Betroffenen auch zum Magnesium-Komplex von VitaMoment austauschte. Einige konnte ich dazu bewegen, ihn auch einmal zu probieren, andere hatten schon ihre Erfahrungen damit gemacht. Hier ein paar Eindrücke:






Herzens-Empfehlung für alle mit Hashimoto
Heute bin ich so dankbar, zufällig Barbara getroffen zu haben, die mir die ideale Lösung gegen Magnesiummangel bei Hashimoto vorschlug. Mein Alltag ist nun so viel leichter.
Ich bin wieder richtig in mir angekommen, fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.
Ob meine Lösung sich für alle Betroffenen anbietet, kann ich natürlich nicht sagen. Hashimoto ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Für jemand anderes ist vielleicht ein anderer alternativer Ansatz oder die rein medikamentöse Therapie der richtige Weg. Ich nehme den Magnesium-Komplex aber mittlerweile seit 1,5 Jahren und möchte ihn nicht mehr missen.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand schon viel früher gesagt, dass es da diesen wertvollen Komplex gibt, der mir den Umgang mit den Beschwerden meiner Hashimoto-Thyreoiditis erleichtern kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer den Magnesiumkomplex auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 30 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,23 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Agnes

Zur Redakteurin:
Agnes Mauritz ist 47 Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter in Hannover. Vor 6 Jahren wurde bei ihr Hashimoto festgestellt. Trotz guter Schilddrüsenwerte wurde sie weiterhin von Beschwerden geplagt und recherchierte nach einer Methode, die ihre Schlappheit, Gelenkschmerzen und Haarausfall lindern könnte. Sie stieß auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Besserung brachte, die sie sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte sie Betroffenen Mut machen. Niemand sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Agnes geholfen hat.Häufige Fragen von Leser:innen
Darüber hinaus wurden diese mit Vitamin B6 kombiniert, einem wichtigen Cofaktor für die Aufnahme und Verwertung von Magnesium im Körper. Vitamin B6 trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
Der Magnesium-Komplex wirkt durch die Kombination vier verschiedener organischer und anorganischer Magnesiumverbindungen sowohl kurzfristig als auch langfristig im Körper. Die organischen Magnesiumformen (z. B. Magnesiumcitrat, Magnesiummalat) stellen die „Sofort-Phase“ dar: Sie werden im oberen Dünndarm aufgenommen und wirken schnell. Anorganische Verbindungen (z. B. Magnesiumcarbonat) werden erst in tieferen Darmabschnitten resorbiert und sorgen damit für eine längerfristige Depotwirkung.
Magnesium kann die Funktion von Energiestoffwechsel, Nervensystem, Muskeln sowie die Erhaltung normaler Knochen und Zähne unterstützen. Vitamin B6 trägt zusätzlich zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
Unser Magnesium-Komplex enthält hoch bioverfügbare und verträgliche Formen, die dein Körper leicht aufnehmen kann – ohne Magen-Darm-Belastung. So unterstützt du deinen Energiestoffwechsel, deine Muskeln und dein Nervensystem optimal.
- Tri-Magnesiumdicitrat (organische Verbindung)
- Magnesiumbisglycinat (organische Verbindung)
- Magnesiummalat (organische Verbindung)
- Magnesiumcarbonat (anorganische Verbindung)
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