Höllische Kopfschmerzen? So gewann ich endlich die Kontrolle über meinen Alltag zurück!


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Hilfe, ich habe praktisch immer Kopfschmerzen! Bleibt das jetzt für immer so?
Hallo, ich bin Marianne, 54 Jahre alt und leide seit Jahrzehnten unter wiederkehrenden Kopfschmerzen.
Mehr trinken und an der frischen Luft spazieren gehen. Das sind oftmals die Ratschläge der Ärzte. Und wenn es gar nicht anders geht, eine Schmerztablette nehmen.
Kopfschmerz wird leider viel zu oft verharmlost. Dabei kann sich der Schmerz schnell verselbständigen und auch in andere Körperregionen wandern. Neurologen sind sich einig, dass unbehandelte Kopfschmerzen sogar die Entstehung des Schmerzgedächtnisses fördern. Und das ist dann so richtig blöd! Aber dazu gleich mehr.
Nach all den Jahren wollte ich deshalb endlich eine richtige Lösung. So konnte es doch nicht einfach weitergehen.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen und dir verraten, was mir endlich die erhoffte Besserung gebracht hat. In diesem Artikel erfährst du:
- Was der Ursprung und Auslöser für Kopfschmerzen sind.
- Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Schmerztabletten sein solltest.
- Welches lebenswichtige Mineral den meisten Betroffenen fehlt.
- Den häufigsten Fehler, den Kopfschmerzpatienten machen.
Zurück zu meinem steinigen Weg mit den Kopfschmerzen
Konzentriertes Arbeiten, Konzertbesuche und alltägliche Erledigungen wie Einkaufen und Wäsche waschen - meine Kopfschmerzen zehrten ständig an meinen Kräften und nahmen mir so oft jegliche Freude. Kennst du das auch?
Mein Arzt riet mir, mich durch die verschiedenen Medikamente (Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen...) zu testen, um zu schauen, welches bei mir die beste Wirkung mit den wenigsten Nebenwirkungen brachte. Mit Ibuprofen ging es ganz gut.
Doch auch mit der Akut-Therapie wollte und konnte ich so oft das Haus nicht verlassen und lag zusammengerollt mit einem kalten Waschlappen auf der Stirn in meinem abgedunkelten Schlafzimmer.
Und ruhig musste es sein. Selbst das leise Klappern der Heizungsrohre fühlten sich in meinem Kopf an wie Pressluftbohrer auf Asphalt.
Da es sich bei mir nicht um Migräne handelt, wurde ich oft im Freundeskreis belächelt. Und auch ich selber tat den Schmerz viel zu oft ab.
Doch vor einem guten Jahr entschloss ich mich dazu, mich selbst schlau zu machen, nachdem ich jahrelang bei vielen Ärzten gegen verschlossene Türen lief.
Im Internet fand ich heraus, dass häufige Kopfschmerzen keinesfalls einfach hingenommen werden sollten. Wer regelmäßig den Druck- und Spannungsschmerz aushielt, riskierte nämlich das Entwickeln eines Schmerzgedächtnis.
Von Dr. Bergmann vom Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) las ich dazu folgendes:
Man nutzt sich und seinem Körper gar nicht, wenn man Schmerzen aushält, die eigentlich beseitigt werden könnten. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall, denn dauerhafte Schmerzen können zu Veränderungen im Körper führen und das Nervensystem immer empfindlicher machen. In der Folge kann es zu anhaltenden Schmerzen kommen, die Schmerzen können sich verselbstständigen und können sich auch auf andere Körperbereiche ausdehnen.
Mir waren diese weitreichenden Folgen gar nicht bewusst. Aber tatsächlich hatte ich auch immer öfter Nacken- und Rückenschmerzen.
Wenn dir das auch bekannt vorkommt, dann lies bitte unbedingt weiter.
Bei meiner Recherche stieß ich außerdem auf den Ratgeber von Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee.

Als zertifizierte DMKG-Kopfschmerzexpertin wird sie auf der Liste der weltweit 30 besten Experten geführt. In ihrem Buch beantwortet sie all die Fragen, die sich Betroffene stellen und noch mehr.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen
Prof. Dr. Holle-Lee schreibt in ihrem Buch ganz genau, warum einige von uns von Kopfschmerzen betroffen sind. Die Ursache, warum unser Körper das alles durchmacht:
Zu den primären Kopfschmerzen zählen unter anderem die Migräne, der Spannungskopfschmerz und der Clusterkopfschmerz. Der Schmerz bei diesen Erkrankungen ist dadurch bedingt, dass im Gehirn eine Art Softwarestörung vorliegt, die dann Schmerzen auslöst. Die Ursache dieser Softwarestörung liegt in der Genetik der betroffenen Menschen, ist also vererbt.
Das ist auch der Grund, warum so viele Betroffene sich damit einfach abfinden. Mich lange Zeit eingeschlossen.
Holle-Lee schreibt weiter in ihrem Buch:
Aber es gibt natürlich Einflüsse im Leben, die mitentscheiden, wie ausgeprägt die Symptome dann wirklich auftreten. Dabei spielen Hormone eine wichtige Rolle, das Wetter, Stress, wie viel Sport man macht und wie man sich ernährt.
Und was viele unterschätzen: Neben Aspirin, Ibuprofen und Co. gibt es auch natürliche Methoden zur Selbsthilfe, die langfristig für den Körper auch schonender sind.
Aber bringen die wirklich was?!
Holle-Lee schilderte in ihrem Buch einige Tricks und Praktiken. Ich probierte sie alle aus.
Von Ausdauersport über Entspannungsübungen, Schlafroutinen, Yoga, Ernährungsumstellung bis hin zu Akupunktur.
Leider half das alles eher weniger. Und umständlich waren sie dazu noch.
Musste ich mich also doch einfach abfinden? Hatte ich durch meinen jahrelangen Kopfschmerz mein Schmerzgedächtnis zu stark strapaziert und gab es vielleicht für meine Beschwerden keine natürliche Lösung?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Kurz Zeit drauf kam ich auf dem Elternabend meiner jüngsten Tochter mit einer anderen Mutter ins Gespräch, die ebenfalls sehr häufig mit Kopfschmerzen zu kämpfen hatte.
Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Linderung gefunden hatte.
Seitdem sind nicht nur ihre Schmerzattacken deutlich weniger geworden, sie überrollten sie auch nicht mehr mit so einer Wucht wie früher.
Sie fühlt sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste wo sie mit all ihrer Energie hin soll.
Das einzige, das ihr half? Tatsächlich ein ganz anderer Ansatz, auf den ich nie gekommen wäre.
Ich wollte unbedingt mehr wissen. Eine natürliche Methode - aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!
Sie erklärte mir, dass viele Betroffene einen Mangel eines bestimmten Minerals haben: Magnesium.
Dabei spielt Magnesium für so viele Prozesse im Körper eine entscheidende Rolle:
