Höllische Migräne? So gewann ich endlich die Kontrolle über meinen Alltag zurück!


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Hilfe, ich habe Migräne! Bleibt das jetzt für immer so?
Hallo, ich bin Marianne, 54 Jahre alt und leide seit Jahrzehnten unter Migräne.
Bereits als junges Mädchen hatte ich Probleme mit starken Kopfschmerzen, die mir jegliche Freude am Turnen im Sportverein, Spielen mit Freundinnen und der Schulpause nahm.
Manchmal war es so schlimm, dass ich mich kaum aus dem Bett traute. Meine Eltern taten die schlimmen Schmerzen zu Beginn immer ab. Jeder hat schließlich hin und wieder mal Kopfschmerzen. Und auch meine Mutter plagten regelmäßig die Schmerzen in der Stirn.
Mehr trinken und an der frischen Luft spazieren gehen. Das waren die Ratschläge meines damaligen Arztes. Und wenn es gar nicht anders geht, eine Schmerztablette nehmen.
Nach der Geburt meiner ersten Tochter wurde es dann schlimmer. Mich überkam nicht nur plötzlicher Kopfschmerz, sondern auch Übelkeit. Der Schmerz war teilweise so schlimm, dass ich mich übergeben musste.
Mittlerweile stellte man mir die Diagnose "Migräne". Doch ein Heilmittel gibt es nicht.
Ich wollte dennoch eine Lösung. Zumindest etwas Linderung. So konnte es doch nicht einfach weitergehen.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen und dir verraten, was mir endlich die erhoffte Besserung bracht. In diesem Artikel erfährst du:
- Was der Ursprung und die Auslöser für Migräne sind.
- Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Triptanen sein solltest.
- Welches Mineral den meisten Betroffenen fehlt.
- Den häufigsten Fehler, den Migränepatienten machen.
Zurück zu meinem steinigen Weg mit der Migräne
Die Diagnose erhielt ich mit 32 Jahren. Allerdings ohne konkreten Maßnahmen-Plan.
Mein Arzt riet mir, mich durch die verschiedenen Medikamente (Aspirin, Triptane, Paracetamol, Ibuprofen...) zu testen, um zu schauen, welches bei mir die beste Wirkung mit den wenigsten Nebenwirkungen brachte.
Mit Ibuprofen ging es ganz gut. Triptane wollte ich ungern dauerhaft einnehmen.
Doch auch mit der Akut-Therapie durch Ibuprofen wollte und konnte ich so oft das Haus nicht verlassen und lag zusammengerollt mit einem kalten Waschlappen auf der Stirn in meinem abgedunkelten Schlafzimmer.
Und ruhig musste es sein. Selbst das leise Klappern der Heizungsrohre fühlten sich in meinem Kopf an wie Pressluftbohrer auf Asphalt.
Da wusste ich: Es muss sich etwas ändern. So kann es doch nicht weitergehen.
Ich entschloss mich dazu, mich selbst schlau zu machen, nachdem ich jahrelang bei vielen Ärzten gegen verschlossene Türen lief.
Bei meiner Recherche stieß ich auf den Ratgeber von Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee.

Als zertifizierte DMKG-Kopfschmerzexpertin wird sie auf der Liste der weltweit 30 besten Experten geführt. In ihrem Buch beantwortet sie all die Fragen, die sich Migränepatienten stellen und noch mehr.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen
Prof. Dr. Holle-Lee schreibt in ihrem Buch ganz genau, warum einige von uns von Migräne betroffen sind. Die Ursache, warum unser Körper das alles durchmacht, liegt an unserer Genetik. Kurz gesagt:
Die Migräne ist eine angeborene Erkrankung. Der Grund, warum ein Mensch darunter leidet, liegt also in den Genen. (...) An dieser vererbten Veranlagung kann der Einzelne nichts ändern, und wir Ärzte können sie nur beeinflussen, aber nicht vollständig verändern.
Das ist auch der Grund, warum so viele Betroffene sich damit einfach abfinden. Mich lange Zeit eingeschlossen.
Holle-Lee schreibt weiter in ihrem Buch:
Aber es gibt natürlich Einflüsse im Leben, die mitentscheiden, wie ausgeprägt die Symptome der Migräne dann wirklich auftreten. Dabei spielen Hormone eine wichtige Rolle, das Wetter, Stress, wie viel Sport man macht und wie man sich ernährt. Aber selbst wenn man alles richtig macht, alle Empfehlungen befolgt und alle sog. Trigger ausschaltet, werden trotzdem noch Migräneattacken auftreten, da wir die Gründe für die Entstehung der meisten Attacken gar nicht kennen.
Eines muss uns also allen klar sein: Die Migräne wird mit keinem Wundermittel plötzlich für immer wie weggeblasen sein.
DOCH, es gibt natürliche Methoden, die Linderung versprechen - neben Aspirin, Ibuprofen und Triptane.
Denn sicherlich weißt du auch, dass jedes dieser Medikamente auch mit Nebenwirkungen wie Magenschmerzen bis hin zu Magenblutungen, Immunschwäche und Leberschädigungen einhergehen kann. Natürlich nehmen wir das kleine Risiko in Kauf, um einen normalen Alltag zu erleben.
Aber was, wenn es auch anders oder zumindest mit weniger Medikamenten geht?
Holle-Lee schilderte in ihrem Buch verschiedene Methoden zur Selbsthilfe. Ich probierte sie alle aus.
Von Ausdauersport über Entspannungsübungen, Schlafroutinen, Yoga, Ernährungsumstellung bis hin zu Akupunktur.
Leider half das alles eher weniger.
Musste ich mich also doch einfach abfinden? Gab es vielleicht nicht für meine Beschwerden eine natürliche Lösung?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Kurz Zeit drauf kam ich auf dem Elternabend meiner jüngsten Tochter mit einer anderen Mutter ins Gespräch, die ebenfalls mit sehr starke Migräne zu kämpfen hatte.
Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Linderung gefunden hatte.
Seitdem sind nicht nur ihre Migräneattacken deutlich weniger geworden, sie überrollen sie auch nicht mehr mit so einer Wucht wie früher.
Sie fühlt sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste wo sie mit all ihrer Energie hin soll.
Doch bis dahin war es ein langer Weg. Dagmar, so heißt die Mutter, probierte ebenfalls verschiedenes aus - Ernährungsumstellung, Akupunktur, Homöopathie und sogar Botox-Therapien...
Das einzige, das ihr half? Tatsächlich etwas ganz anderes.
Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein natürlicher Ansatz - aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!
Sie erklärte mir, dass viele Migränepatienten einen Mangel eines bestimmten Minerals haben:
Magnesium.
Dabei spielt Magnesium für so viele Prozesse im Körper eine entscheidende Rolle:

Eine Entdeckung, die nicht nur Dagmars Leben verändern sollte!
Aus diversen Studien wird klar, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und vom Körper überhaupt nicht gut aufgenommen werden können.
Die Magnesium-Brausetabletten enthalten leider ausschließlich minderwertige anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid oder -Carbonat, welche der Körper nicht gut verwerten kann.

Im schlimmsten Fall kannst du dadurch sogar noch mehr Elektrolyte verlieren, was den Mangel an Magnesium vergrößert. Tatsächlich enthalten diese Präparate auch sehr oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe.
Experten raten für die beste Aufnahme zu einem Magnesium in Citrat-Form. Auch diverse Studien bestätigen für Magnesiumcitrat die höchste Bioverfügbarkeit von allen bekannten Magnesium-Formen.
Dagmar stieß bei ihrer Recherche auf einen Testsieger, das Magnesiumcitrat von VitaMoment.

Ihr gefiel die einfache Einnahme von nur 1 Teelöffel in einem Glas Wasser am Tag. Bei Bedarf konnte man die Dosierung aber ganz einfach und individuell anpassen.
Es schmeckte frisch zitronig und ließ sich kinderleicht in ihre Abendroutine integrieren.
Und tatsächlich bemerkte sie, dass ihre Migräneattacken nicht mehr so stark ausfielen. Sie griff zwar am Anfang noch zur Akuttherappie mit Medikamenten.
Doch mit der Zeit wurden die Abstände der Attacken immer größer. Es vergingen sogar Monate bis zur nächsten und Dagmar fühlte sich endlich wieder ganz "normal".
Das musste ich einfach ausprobieren.
Gesagt, getan. Nach nur 2 Werktagen traf mein Paket bei mir ein.
Und was soll ich sagen?!
Ich bemerkte wahnsinnig schnell einen Unterschied. So schnell wie ich niemals vermutet hätte.
Ja, die Migräne war noch da und sie wird mich auch nie verlassen. Aber es war, als hätte sie ein anderes Kleid an. Ein angenehmeres, schöneres und nicht länger ein schweres, einschnürendes Kettenhemd.
Ich fühlte mich wie ausgewechselt.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 1 Teelöffel Magnesium täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten.
Und nicht nur Dagmar und ich haben diese Erfahrungen gemacht.
Auf der unabhängigen Bewertungsplattform "Trusted Shops" haben viele Betroffene gleiches berichtet:







Herzens-Empfehlung für alle Migräne-Geplagte
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meinen Alltag spürbar erleichtert hat.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.
Ob meine Lösung sich für jede:n Betroffene:n anbietet, kann ich nicht sagen. Migräne ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme das Magnesiumcitrat aber mittlerweile seit 8 Monaten und möchte es nicht mehr missen.
Für jemand anderes ist vielleicht auch ein anderer alternativer Ansatz oder die rein medikamentöse Therapie der richtige Weg.
Das Magnesium von VitaMoment ist in meinen Augen aber in jedem Fall ein Versuch wert - da es allgemein so viele positive Effekte auf die Gesundheit hat.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da dieses Mineral gibt, das mir tatsächlich den Umgang mit meiner Migräne erleichtern kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer das Magnesiumcitrat auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,18 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Marianne

Zur Redakteurin:
Marianne Meinke ist 54 Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann in Gießen. Aufgrund ihrer eigenen Migräne-Beschwerden recherchierte sie nach einer Methode, die ihr die plötzlichen Attacken lindern könnte. Neben der Option von Schmerztabletten, Botox-Therapie und Akupunktur stieß sie auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Besserung brachte, die sie sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte sie Betroffenen Mut machen. Niemand sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Marianne geholfen hat.Häufige Fragen von Leser:innen
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