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Restless Legs: "Wie ich meine Zappelbeine in nur 7 Tagen ganz natürlich zum Stillstand brachte"

Eine ganz persönliche Geschichte über das Leben mit dem Restless Legs Syndrom (RLS) - mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Katharina (41 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit zappeligen Beinen, innerer Unruhe und schlaflosen Nächten und wie es ihr am Ende gelang, in einer Woche zu erholsamen Schlaf und spürbar mehr Energie zu gelangen - ganz ohne Medikamente.
Geschrieben von Katharina Lowinski, aktualisiert am 27. März 2025
Redakteurin | Gesundheit
Restless Legs: "Wie ich meine Zappelbeine in nur 7 Tagen ganz natürlich zum Stillstand brachte"

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Kribbelige Beine, innere Nervosität und kreisende Gedanken - kommt dir das bekannt vor? Du bist damit nicht alleine. Laut Schätzungen der Deutschen Restless Legs Vereinigung (RLS e.V.) ist die Krankheit mit 7-10 % Betroffenen der Bevölkerung der westlichen Industrieländer eine der häufigsten neurologischen Krankheiten. Unsere Redakteurin Katharina litt ebenfalls sehr unter der Krankheit - bis sie das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, das ihr endlich Linderung brachte.

Ständiges Kribbeln und Unruhe - Bleibt das jetzt für immer so?

Hallo, ich bin Katharina, 41 Jahre alt und von dem Restless Legs Syndrom betroffen.

Die ersten Anzeichen machten sich bei mir damals am Ende der Schwangerschaft mit meiner ersten Tochter bemerkbar. Schlafstörungen gehören bei vielen schwangeren Frauen dazu, aber mein gesamter Körper spielte plötzlich verrückt.

Doch auch nach der Schwangerschaft verging das Gefühl nicht.

Ich drehte mich von einer Seite auf die andere. Meine Beine kribbelten und fühlten sich verkehrt an. Ich fand keine Position, die mir das Einschlafen ermöglichte.

Stundenlang lag ich wach - und das obwohl ich hundemüde war.

Tagsüber versuchte ich mich viel zu bewegen, trank viel Wasser und dehnte mich und dennoch überkam mich am Abend immer wieder dieses lästige Zappeln.

Je mehr Nächte vergingen, desto ausgelaugter fühlte ich mich. Im Alltag fehlte mir komplett die Energie. Ich war gereizt und ließ es oft auch an meinem Mann aus, der jeden Abend friedlich neben mir einschlief. Diese aussichtslose Situation machte mich einfach fix und fertig.

Ich wollte eine Lösung - so konnte es doch nicht weitergehen.

Überall hörte ich von "dopaminerge Medikamente" - aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher. Es musste doch auch eine natürliche Möglichkeit geben.

Fragezeichen hero

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was in deinem Körper beim RLS passiert.
  • Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Medikamenten sein solltest.
  • Wie du die Symptome in weniger als 7 Tagen lindern kannst.
  • Den häufigsten Fehler, den Betroffene machen.

Zurück zu meinem Weg mit RLS:

Wie bereits erwähnt, fingen die ersten Anzeichen an, als ich schwanger war. Mein Frauenarzt und ich schoben es deshalb auch zunächst auf die anderen Umstände, in denen ich mich befand.

Diese 9 Monate waren die längsten Monate meines Lebens. Zwischendurch ging es immer mal wieder etwas besser. Doch die meiste Zeit quälten mich meine Zappelbeine.

Als es dann jedoch auch nicht besser wurde, als meine Tochter Lina auf der Welt war, suchte ich meine Hausärztin auf.

Mittlerweile hatte ich tiefe Augenringe im Gesicht und das obwohl meine Tochter sehr gut schlief.

Wenn du jedoch zwischen den Wachphasen deines Neugeborenen kein Auge zu machen kannst, weil dieses Kribbeln dir keine Ruhe lässt, dann gehst du irgendwann auf Zahnfleisch

So war es bei mir. 

Ich fühlte mich nicht mehr wie ich selbst. Ich war schlichtweg überfordert, übermüdet und übertrieben genervt von mir selbst.

In der Zeit geriet ich mit meinem Mann immer wieder aneinander. Ich war so wütend und unausgeglichen, dass mir manchmal plötzlich die Tränen in die Augen schossen. Wir wussten nicht mehr weiter.

Ich will dir jetzt aber Mut machen und zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss.

Katharina recherche

Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt selber schon etwas im Internet schlau gemacht und verschiedene Foren durchforstet. RLS schien die Antwort auf meine Symptome zu sein. Im Internet wurden auch verschiedene Ratgeber genannt.

Ich entschied mich dazu, dem Buch “Restless Legs” von Prof. Dr. med. Jörn P. Sieb eine Chance zu geben, nachdem es wirklich überall empfohlen wurde.

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Die im Buch enthaltene Checkliste1 der "Deutschen Restless Legs Vereingung" (S. 26) verschaffte mir nochmal mehr Klarheit.

Von diesen 10 Fragen konnte ich 7 mit "Ja" beantworten.

Ich wandte mich also an meine Hausärztin und auch sie diagnostizierte mich mit dem RLSEine Untersuchung im Schlaflabor hielt sie vorerst für überflüssig.

Sie erklärte mir, dass das RLS eine neurologische Krankheit ist. Die genaue Ursache ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass die Symptome aufgrund einer Störung des Botenstoffs Dopamin entstehen.

Für die Therapie der Krankheit werden die gleichen Medikamente genutzt wie für die Behandlung von Parkinson. Da bei beiden Krankheiten Dopamin beteiligt ist. 

Mit Dopaminagonisten und Levodopa können die Unruhe, das Zappeln und damit einhergehende Schlafstörungen also behandelt werden.

Das hatte ich auch im Buch von Dr. Sieb gelesen. Er schreibt jedoch auch auf S. 106:

Auf die in der Anfangsphase mögliche Übelkeit wurde schon hingewiesen. Weiterhin kann durch diese Medikamente der Blutdruck gesenkt werden. (...) Sinkt der Blutdurck jedoch allzu sehr, kann es zu Beschwerden wie Schwindel, Müdigkeit und Abgeschlagenheit kommen. In den Beipackzetteln wird auch vor plötzlichen Schlafattacken und einer daraus resultierenden Unfallgefährdung ausdrücklich gewarnt.

Weitere Nebenwirkungen können sein: 

  • Gewichtsprobleme
  • Wassereinlagerungen
  • Trockene Schleimhäute
  • Verstopfung
  • Herzklappenveränderungen

Für mich klang die Behandlung mit Medikamenten, die eigentlich für Parkinson gedacht sind, ziemlich extrem. Auch wenn die Dosierung für RLS geringer ausfällt. 

Könnte es noch eine andere, natürliche Lösung geben?

Im Ratgeber hatte ich gelesen, dass ein Zusammenhang zwischen RLS und einem Eisenmangel vermutet wird. Eine Schwangerschaft raubt in der Tat unseren weiblichen Eisenspeicher leer. Generell sind Frauen deutlich häufiger von einem Eisenmangel betroffen. 

Mein Frauenarzt riet mir deshalb auch schon während der Schwangerschaft eisenreich zu essen (sprich viel Spinat, Rindfleisch und Hirse). Zusätzlich nahm ich ein Präparat ein, das Eisen enthielt. Ein Eisenmangel könnte also bei mir nicht die Ursache sein - oder doch?

Sieb schreibt in seinem Buch:

Für RLS-Patienten wird ein Ferritin-Wert von über 50 μg/l derzeit von der "Deutschen Gesellschaft für Neurologie" empfohlen.

Bei meiner Ärztin ließ ich meinen Blutwert messen und tatsächlich lag mein Ferritin-Wert bei 68 μg/l und damit absolut im grünen Bereich. Daran konnte es also nicht liegen.

Nach meiner Diagnose verzichtete ich außerdem auf Koffein und Alkohol. Auch Nikotin kann RLS begünstigen, meine letzte Zigarette rauchte ich allerdings mit 22.

Bevor ich auf ein Parkinson-Medikament zurückgreifen wollte, probierte ich sämtliche Alltagshilfen, die Dr. Sieb in seinem Buch nannte:

  • Wechselduschen
  • Entspannungsübungen
  • Lymphdrainage
  • Yoga
  • Schlaftagebuch
  • feste Zubettgehzeiten
  • ...

Nichts half! 

Ich quartierte sogar meinen Mann für eine Woche ins Gästezimmer. In der Hoffnung, dass mir das etwas Ruhe verschaffte, aber nein. Nichts da.

War eine medikamentöse Therapie also doch die einzige Option für ruhige Nächte?

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Wie der Zufall es so wollte, kam ich beim Erntedankfest von Freunden mit Martina ins Gespräch. Martina litt ebenfalls an RLS. 

Sie erzählte mir davon, dass sie nach Jahren zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte. Seitdem sind nicht nur ihre kribbelnde Beine, ihre Unruhe und die Schlafstörungen passé. Sie fühlt sich auch viel energiegeladener und kann sich im Alltag wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Sie ist viel seltener gereizt oder schlecht gelaunt.

Doch bis dahin war es ein langer Weg. 

Sie nahm sogar einige Zeit Medikamente, also Dopaminanogisten ein. Die Besserung fiel bei ihr nur geringfügig aus. Dafür kämpfte sie mit den Nebenwirkungen.

Übelkeit und Schwindel waren ihre täglichen Begleiter. 

Zudem quollen insbesondere in den Sommermonaten ihre Beine regelrecht auf und die Wassereinlagerungen verschwanden trotz Massage und Kühlung nicht. 

Das einzige, das ihr half? Tatsächlich keine Medikamente und auch kein Eisen.

Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein alternativer Ansatz ganz ohne Parkinson-Medikamente - aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!

Sie erklärte mir, dass aufgrund der Komplexität des Nervensystems und unterschiedlicher Herausforderungen es häufig mehr bedarf als Eisen.

Natürlich war mir bereits bewusst, dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung das A und O darstellt. 

Mir war jedoch nicht klar, das wir Menschen sehr häufig von einem Mangel eines ganz bestimmten Minerals betroffen sind und dieses heutzutage mehr denn je verbrauchen:

Magnesium.

Magnesium verbindung

Martina fand durch ihren Heilpraktiker heraus, dass Magnesium an über 300 Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt ist. 

Genau deshalb ist es aber auch so häufig Mangelware. Wir benötigen Magnesium für die Zähne und Knochen, für die Psyche, für den Energiestoffwechsel, für die Muskeln, für unser Nervensystem und vieles mehr.

Insbesondere die Muskeln und das Nervensystem spielen auch beim RLS eine bedeutende Rolle

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In der Nahrung versteckt sich Magnesium insbesondere in Speisekleie, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Um den täglichen Bedarf zu decken, muss man jedoch jede Menge davon essen. 

Martina suchte deshalb nach einem geeigneten Präparat, um ihre Magnesium-Versorgung gezielt sicherzustellen.

Wichtig: Magnesium ist nicht gleich Magnesium

Aus diversen Warentests wurde ihr klar, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und vom Körper überhaupt nicht gut aufgenommen werden können. 

Du kennst vielleicht auch diese Magnesium-Brausetabletten? Sie enthalten leider ausschließlich minderwertige anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid oder -Carbonat, welche der Körper nicht gut verwerten kann.

Im schlimmsten Fall kannst du dadurch sogar noch mehr Elektrolyte verlieren, was den Mangel an Magnesium vergrößert.

Tatsächlich enthalten diese Präparate auch sehr oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe.

Experten raten für die beste Aufnahme zu einem Magnesium in Citrat-Form.

Auch diverse Studien bestätigen für Magnesiumcitrat die höchste Bioverfügbarkeit von allen bekannten Magnesium-Formen.

Martina stoß bei ihrer Recherche auf einen Testsieger, das Magnesiumcitrat von VitaMoment. 

Ihr gefiel die einfache Einnahme von nur 1 Teelöffel in etwas Wasser am Tag. Bei Bedarf konnte man die Dosierung aber ganz einfach und individuell anpassen.

Es schmeckte frisch zitronig und ließ sich kinderleicht in ihre Abendroutine integrieren. 

Martinas Augen strahlten, als sie mir von dem Produkt erzählte. Diese pure Begeisterung übertrag sich auch auf mich und ich konnte nicht anders, als es selbst auszuprobieren. 

Gesagt, getan.

Nach nur 2 Werktagen traf mein Paket bei mir ein.

Und was soll ich sagen?!

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Nach bloß einer Anwendung wurde das Zappeln schon etwas weniger.

Statt teilweise 4 oder 5 Stunden wach zu liegen, mich hin- und herzuwälzen und den Wecker anzustarren, fiel es mir jetzt schon etwas leichter die richtige Schlafposition zu finden und zur Ruhe zu kommen.

Nach einer Woche verspürte ich nahezu kein Ziehen und Kribbeln mehr. Ich fühlte mich auch deutlich ruhiger und gelassener. Ich merkte, dass mein Körper wirklich bereit war für die Nacht.

Mein RLS ließ mich ENDLICH in Ruhe schlafen. Auch tagsüber war ich fitter. 

Auf der Arbeit konnte ich mir viel besser konzentrieren und auch deutlich besser strukturieren.

Ich konnte nicht glauben, wie nur ein Teelöffel Magnesiumcitrat am Tag meinen gesamten Alltag so positiv veränderte. 

Das fiel natürlich auch meiner Familie - und vor allem meinem Mann auf. Ich merkte ja selbst, wie sehr wir durch die ganze Sache zu kämpfen hatten.

Ich fühlte mich wie ausgewechselt

Und nicht nur Martina und ich hatten diese Erfahrungen gemacht.

Auf der unabhängigen Bewertungsplattform "Trusted Shops" haben viele Menschen gleiches berichtet:

Magnesium rls feedback 1

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Herzens-Empfehlung für alle RLS-Geplagte

Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir mein Leben mit RLS deutlich erleichtert - ganz ohne Parkinson Medikamente und Nebenwirkungen.

Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.

 

Katharina tee mit magnesium

Kleiner Tipp von mir: Im Winter mache ich mir das Magnesium gerne in einen Kräutertee.

Ob meine Lösung sich für jeden mit RLS anbietet, kann ich nicht sagen. Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme das Magnesiumcitrat aber mittlerweile seit 7 Monaten und möchte es nicht mehr missen.

Für die eine oder den anderen ist vielleicht auch eine medikamentöse Therapie oder die Supplementierung mit Eisen der richtige Weg.

Das Magnesium von VitaMoment ist in meinen Augen aber in jedem Fall ein Versucht wert - da es auch unabhängig vom RLS viele positive Effekte auf die Gesundheit hat.

Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da dieses Mineral gibt, das mir tatsächlich meine Beschwerden nehmen kann.

Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.

Wer das Magnesiumcitrat auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,18 € pro Tag.

Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!  

Deine Katharina

Katharina redaktion dgf

Zur Redakteurin:

Katharina Lowinski ist 41 Jahre alt, gebürtige Kielerin und Mutter von zwei Töchtern. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden durch das Restless Legs Syndrom recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Alltag mit der Krankheit erleichtern könnte. Neben der Option von dopaminerge Medikamenten stieß sie auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen. Niemand sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Katharina geholfen hat. 

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Häufige Fragen von Leser:innen

Du gibst einfach einen Teelöffel Magnesiumcitrat in ein Glas Wasser, rührst um und trinkst. Du kannst das Pulver auch in Tee oder in Joghurt auflösen. Es schmeckt angenehm zitronig. 
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und jede:r Betroffene steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach einer Woche deutlich gebessert. Seit dem nehme ich das Magnesiumcitrat auch durchgehend ein und werde auch dabei bleiben. 
Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Heute könnte dein Neustart in einen entspannteren Alltag mit dem RLS schon beginnen. 
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100% Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht. 
Solltest du zu viel Magnesium eingenommen haben, scheidet dein Körper es einfach über die Verdauung wieder aus. Du merkst es an einem etwas dünneren Stuhlgang. Das ist nicht schlimm. Passe dann einfach die Dosierung an. 
Das Magensiumcitrat wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Das Magnesiumcitrat ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

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    Checkliste RLS: Deutsche Restless Legs Vereinigung