Wadenkrämpfe: "Wie ich meine höllischen Wadenkrämpfe in nur 7 Tagen ganz natürlich in Luft auflöste"


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Ständiges Schmerzen und verspannte Beine - Bleibt das jetzt für immer so?
Hallo, ich bin Anja, 37 Jahre alt und litt jahrelang unter regelmäßigen Wadenkrämpfen.
Als ich mir diese Studie genauer anschaute, konnte ich mich darin leider wiederfinden. Aber ich merkte, ich bin nicht allein mit meinen Problemen!

Die ersten Anzeichen machten sich bei mir schon in der Pubertät bemerkbar. Ich habe mir da aber nie viel Gedanken gemacht, denn von Familie und bekannten hieß es oft: "Ja, das ist blöd, habe ich auch oft aber was will man machen?"
So lebte ich dann die nächsten Jahre mit regelmäßigen Schmerzen und hoffte, dass es einfach aufhört. Doch das gegenteil passierte: Mit den Jahren wurden die Krämpfe schlimmer und mich plagten durchgehend Muskelkater und Verspannungen.
Was mich komplett fertig machte war der Schlafentzug. Drei- bis viermal die Nacht aufwachen und das jede Nacht, ohne Ausnahme, haben mich mit der Zeit echt komplett mürbe gemacht. Ich hatte schon Angst vor dem Schlafen bekommen.
Tagsüber versuchte ich mich viel zu bewegen, trank viel Wasser und dehnte mich und dennoch überkam mich Nachts immer wieder der Schmerz.
Je mehr Nächte vergingen, desto ausgelaugter fühlte ich mich. Im Alltag fehlte mir komplett die Energie. Ich war gereizt und ließ es oft auch an meinem Mann aus, der jeden Abend friedlich neben mir einschlief. Diese aussichtslose Situation machte mich einfach fix und fertig.
Ich wollte eine Lösung - so konnte es doch nicht weitergehen.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Was in deinem Körper bei Wadenkrämpfen passiert.
- Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Medikamenten sein solltest.
- Wie du die Symptome in weniger als 7 Tagen lindern kannst.
- Den häufigsten Fehler, den Betroffene machen.
Zurück zu meinem Weg mit chronischen Wadenkrämpfen:
Wie bereits erwähnt, fingen die ersten Anzeichen bereits sehr früh bei mir an. Mein Hausarzt und ich schoben es deshalb auch zunächst auf die extremen Stresszustände, in denen ich mich befand: Leistungsdruck im Studium, dann in der Arbeit und zuletzt auch noch als Mutter.
Diese 9 Monate Schwangerschaft waren die längsten Monate meines Lebens. Zwischendurch ging es immer mal wieder etwas besser. Doch die meiste Zeit quälten mich meine krampfenden Beine.
Als es dann jedoch auch nicht besser wurde, als meine Tochter Merle auf der Welt war, suchte ich verzweifelt verschiedene Ärzte auf.
Mittlerweile hatte ich tiefe Augenringe im Gesicht, und das, obwohl meine Tochter sehr gut schlief.
Wenn du jedoch zwischen den Wachphasen deines Neugeborenen kein Auge zu machen kannst, weil du Angst vor dem nächsten Krampf hast, dann gehst du irgendwann auf Zahnfleisch.
So war es bei mir.
Ich fühlte mich nicht mehr wie ich selbst. Ich war schlichtweg überfordert, übermüdet und übertrieben genervt von mir selbst.
In der Zeit geriet ich mit meinem Mann immer wieder aneinander. Ich war so wütend und unausgeglichen, dass mir manchmal plötzlich die Tränen in die Augen schossen. Wir wussten nicht mehr weiter.
Ich will dir jetzt aber Mut machen und zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss.

Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt selber schon etwas im Internet schlau gemacht und verschiedene Foren durchforstet. Im Internet wurden auch verschiedene Ratgeber genannt. Aber keine der Methoden, von Yoga bis viel Wasser trinken, konnte mir wirklich helfen.
Mir wurde langsam klar, dass der Grund für meine Probleme häufig ein Magnesiummangel sein kann. Nachdem ich voller Hoffnung regelmäßig Brausetabletten aus der Drogerie eingenommen habe, wurde meine Verzweiflung aber nur noch größer, denn: Auch das half mir nicht!
Da ist Licht am Ende des Tunnels

Carmen fand durch ihren Heilpraktiker heraus, dass Magnesium an über 300 Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt ist.
Genau deshalb ist es aber auch so häufig Mangelware. Wir benötigen Magnesium für die Zähne und Knochen, für die Psyche, für den Energiestoffwechsel, für die Muskeln, für unser Nervensystem und vieles mehr.
Insbesondere die Nährstoffversorgung und das Nervensystem spielen auch bei Muskelkrämpfen eine bedeutende Rolle.

In der Nahrung versteckt sich Magnesium insbesondere in Speisekleie, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Um den täglichen Bedarf zu decken, muss man jedoch jede Menge davon essen.
Carmen suchte deshalb nach einem geeigneten Präparat, um ihre Magnesium-Versorgung gezielt sicherzustellen.
Wichtig: Magnesium ist nicht gleich Magnesium
Aus diversen Warentests wurde ihr klar, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und vom Körper überhaupt nicht gut aufgenommen werden können.
Du kennst vielleicht auch diese Magnesium-Brausetabletten? Sie enthalten leider ausschließlich minderwertige anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid oder -Carbonat, welche der Körper nicht gut verwerten kann.
Im schlimmsten Fall kannst du dadurch sogar noch mehr Elektrolyte verlieren, was den Mangel an Magnesium vergrößert.
Tatsächlich enthalten diese Präparate auch sehr oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe.
Experten raten für die beste Aufnahme zu einem Magnesium in Citrat-Form.
Auch diverse Studien bestätigen für Magnesiumcitrat die höchste Bioverfügbarkeit von allen bekannten Magnesium-Formen.
Carmen stieß bei ihrer Recherche auf einen Testsieger, das Magnesiumcitrat von VitaMoment.
Ihr gefiel die einfache Einnahme von nur 1 Teelöffel in etwas Wasser am Tag. Bei Bedarf konnte man die Dosierung aber ganz einfach und individuell anpassen.
Es schmeckte frisch zitronig und ließ sich kinderleicht in ihre Abendroutine integrieren.
Carmens Augen strahlten, als sie mir von dem Produkt erzählte. Diese pure Begeisterung übertrag sich auch auf mich und ich konnte nicht anders, als es selbst auszuprobieren.
Gesagt, getan.
Nach nur 2 Werktagen traf mein Paket bei mir ein.
Und was soll ich sagen?!

Nach bloß einer Anwendung wurden die Wadenkrämpfe bereits weniger.
Statt teilweise 4 oder 5 Stunden wach zu liegen, mir endlos die Beine zu massieren und den Wecker anzustarren, fiel es mir jetzt schon etwas leichter zur Ruhe zu kommen.
Nach einer Woche verspürte ich nahezu kein Ziehen und Krampfen mehr. Ich fühlte mich auch deutlich ruhiger und gelassener. Ich merkte, dass mein Körper wirklich bereit war für die Nacht.
Meine Beine ließen mich ENDLICH in Ruhe schlafen. Auch tagsüber war ich fitter.
Auf der Arbeit konnte ich mir viel besser konzentrieren und auch deutlich besser strukturieren.
Ich konnte nicht glauben, wie nur ein Teelöffel Magnesiumcitrat am Tag meinen gesamten Alltag so positiv veränderte.
Das fiel natürlich auch meiner Familie - und vor allem meinem Mann auf. Ich merkte ja selbst, wie sehr wir durch die ganze Sache zu kämpfen hatten.
Ich fühlte mich wie ausgewechselt!
Und nicht nur Carmen und ich hatten diese Erfahrungen gemacht.
Auf der unabhängigen Bewertungsplattform "Trusted Shops" haben viele Menschen gleiches berichtet:




Herzens-Empfehlung für alle Krampf-Geplagten
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die meine Wadenkrämpfe entgültig aus meinem Leben verbannt.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.

Kleiner Tipp von mir: Im Winter mache ich mir das Magnesium gerne in einen Kräutertee.
Ob meine Lösung sich für jeden mit Wadenkrämpfen anbietet, kann ich nicht sagen. Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme das Magnesiumcitrat aber mittlerweile seit 2 Jahren und möchte es nicht mehr missen. Lasse ich es für ein paar Tage weg, kommen die Krämpfe auch schon wieder.
Das Magnesium von VitaMoment ist in meinen Augen in jedem Fall ein Versuch wert - da es allgemein viele positive Effekte auf die Gesundheit hat.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da dieses Mineral gibt, das mir tatsächlich meine Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer das Magnesiumcitrat auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,18 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Anja

Zur Redakteurin:
Anja Rothkamp ist 37 Jahre alt, gebürtige Nürnbergerin und Mutter von zwei Töchtern. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden durch Wadenkrämpfe recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Alltag mit den Schmerzen erleichtern könnte. Sie stieß auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen. Niemand sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Anja geholfen hat.Häufige Fragen von Leser:innen
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