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Natürlich abnehmen in den Wechseljahren? Ja, das ist wirklich möglich!

Eine ganz persönliche Geschichte über die Wechseljahre – mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Marla (54 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit der neuen Lebensphase und wie es ihr in nur 30 Tagen gelang, trotz Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und einem verlangsamten Stoffwechsel erste Menopausen-Pölsterchen dauerhaft zu verlieren – ganz ohne Hormontherapie, Crash-Diäten und gefährliche Abnehmpillen.
Geschrieben von Marla Finkenau, aktualisiert am 18. März 2025
Senior Editor | Frauengesundheit
Natürlich abnehmen in den Wechseljahren? Ja, das ist wirklich möglich!

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Ein hartnäckiges Polster um die Taille, kneifende Kleidung, die vor Kurzem noch passte, “Winkearme” – kommt dir das bekannt vor? Fast zwei Drittel aller Frauen in der Menopause nehmen zu, obwohl sie nichts an ihren Essgewohnheiten ändern. Daran zeigt sich, welchen starken Einfluss es hat, wenn sich der Hormonhaushalt völlig umstellt. Unsere Redakteurin Marla hat Gleiches erlebt – bis sie endlich das fehlende Puzzlestück entdeckte, mit dem sie ihre hormonbedingte Gewichtszunahme in den Griff bekam.

Wechseljahre – Werde ich jetzt jeden Tag dicker?

Hallo liebe Leserinnen, ich bin Marla, 54 Jahre alt und mittlerweile gut in den Wechseljahren angekommen. Bis hierhin war es aber ein langer Weg.

Mit 48 Jahren stellte ich fest, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Voll im Job eingebunden, dachte ich zunächst nicht an die Menopause und schob es auf den vermehrten Stress. Doch eines Tages sah ich in den Spiegel und fand eine veränderte Frau vor: Wo vorher eine schlanke Taille war, machten sich deutlich Fettpolster breit. Innerhalb weniger Wochen musste ich beobachten, wie mir meine Lieblingshosen nicht mehr passten und meine engen Pullis an den Oberarmen zu kneifen begannen.

Erst dachte ich, das wären die normalen Wassereinlagerungen vor der Periode. Als diese aber auch nach 4 Monaten nicht wieder verschwinden wollten, musste ich der Realität ins Auge blicken: Ich hatte zugenommen. Dabei hatte ich nichts an meinem Lebensstil geändert! Angst machte sich in mir breit: War mein Leben als schlanke Frau nun vorbei? Würde nun ein Leben der Diäten und Entbehrungen beginnen? Das frustrierte mich und machte mich richtig gereizt.

Bei der nächsten Routineuntersuchung erklärte mir meine Frauenärztin, dass die Gewichtszunahme normal sei, ich war nämlich in die Wechseljahre gekommen. Sie empfahl mir eine Ernährungsumstellung und mehr Sport.

Das probierte ich dann auch: Ich achtete noch einmal mehr auf meine Ernährung und ließ strikt Zucker weg. Und ich meldete mich im Fitnessstudio an.

Mein Programm war straff getaktet: Drei Mal die Woche eine Stunde auf den Stepper, dazu ein Zumba-Kurs und alle Süßigkeiten in den Müll. Nach zwei Monaten sah ich wirklich toll aus. Doch ich war fix und fertig und gehetzt von dem eng geplanten Tag. Eines Tages passierte es: Ich erkältete mich schlimm und lag 2 Wochen flach. Das Ergebnis? Die Pölsterchen waren schneller wieder da als ich schauen konnte. Und sie waren größer! Nein, in diese Spirale aus Ab- und Zunehmen wollte ich nicht rutschen. Doch was sollte mir sonst helfen?

Ich war verzweifelt. Zusammen mit den Schwitzattacken, die mich nun zusätzlich im Griff hatten, war ich ein echtes Nervenbündel. Meine Sorge zuzunehmen steigerte sich so weit, dass ich bei jedem Bissen nachdachte, ob ich den mir noch leisten kann. Trotz meiner eisernen Disziplin nahm ich kontinuierlich zu. Ich fühlte mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.

Von allen Seiten hörte ich “Hormonersatztherapie” – aber war das wirklich die einzige Option, um meine wechseljahres-bedingten Gewichtsprobleme unter Kontrolle zu kriegen? Es musste doch eine natürliche Möglichkeit geben!

Diese Lösung habe ich für mich gefunden. Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was in deinem Körper während der Wechseljahre passiert.
  • Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
  • Warum pflanzliche Extrakte wie Mönchspfeffer allein oft nicht ausreichen.
  • Den häufigsten Fehler, den Frauen Ü45 machen. 

Zurück zu meinem "schweren" Weg hinein in die Wechseljahre

Die Menopause passiert ja nicht im luftleeren Raum. Der Alltag läuft trotzdem weiter – Gewichtszunahme oder nicht. Besonders mit meiner Tochter geriet ich immer häufiger aneinander. Sie war gerade ausgezogen und hätte meinen Rat gebraucht, doch ich war jeden Tag mehr mit meinen Wechseljahressymptomen und diesen hartnäckigen Pfunden beschäftigt, sodass ich für sie nicht immer gut erreichbar sein konnte, geschweige denn eine emotionale Stütze. 

Hinzu kamen Spannungen zwischen meinem Mann und mir, da ich überhaupt keine Lust mehr auf Nähe hatte – wie denn auch, wenn Hüfte, Schenkel und Oberarme bei jeder Bewegung wie Pudding wackelten? 

Einfach war das für uns als Familie nicht.

Kurzum: Diesen Zustand wollte und konnte ich nicht mehr länger hinnehmen. Wenn ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder: Wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich eine andere Frau vor mir, ein bisschen zu mollig, traurig, mit Sorgenfalten, das Funkeln in den Augen fast erloschen.

Doch ich schreibe diesen Beitrag, um dir Mut zu machen und zu zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss.

Dann such’ ich eben selbst eine Lösung!

Da meine Frauenärztin keinen hilfreichen Rat für mich hatte, begann ich mich selbst im Internet schlau zu machen. Ich durchforstete verschiedene Foren und tauschte mich mit Leidensgenossinnen aus. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

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Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemchen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen kommt – und natürlich auch den mich ärgernden Extra-Kilos

Die Expertin sagt sinngemäß: Sind die Beschwerden erst einmal festgestellt, können wir viel für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Wir müssen die Veränderungen der Wechseljahre nicht einfach über uns ergehen lassen. Stattdessen können wir diese Zeit bewusst gestalten und Gutes für uns selbst tun.

Sheila de Liz schreibt in ihrem Buch:

Eine moderne Medizin der weiblichen Lebensmitte aber muss dich miteinbeziehen – und das funktioniert nur, wenn du fundiertes Wissen hast, alle Fakten kennst und für dich entscheiden kannst.

Das fand ich interessant. Vielleicht hatte meine Frauenärztin nicht das letzte Wort in dieser Geschichte. Ich konnte also selbst auf die Reise gehen und herausfinden, was ich brauche, damit es mir gut geht?

Ich las weiter in meinem neuen Buch und fand bald die Bestätigung: 

Du muss dich nicht dem Plan der Natur fügen, um dich fortan schlechter und schwächer zu fühlen. Es ist wesentlich leichter, Wohlbefinden zu erreichen, als sich aufgrund von Hormonmangel durch die Tage und Monate und Jahre zu schleppen – und auf Dauer viel, viel gesünder dazu.

Das ließ mich aufatmen! Wenn meine Hormone an diesen lästigen Pölsterchen schuld waren, konnte ich doch auch ebenda ansetzen, um mich endlich wieder leicht, schlank und weiblich zu fühlen!

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!

Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Östrogen, Progesteron und Testosteron! Diese Hormone sind entscheidend für das weibliche Wohlbefinden – besonders für dich und mich und alle Frauen in der Menopause. Denn in den Wechseljahren ist es so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen von unseren Körpern weniger produziert werden. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand. 

Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Solange die drei Hormone ausreichendem Maße produziert und gut eingestellt sind, läuft alles wie am Schnürchen. Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert. 

Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre hinter uns haben.

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Warum diese wilde Achterbahnfahrt? Östrogen beeinflusst fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper. Verändert es sich, verändert sich der ganze Körper.

Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit mit einigen körperlichen Umstellungen, zu denen leider oft auch Gewichtszunahme gehört.

Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?

Lässt sich denn der Hormonhaushalt wieder in Balance bringen, ohne dass wir warten müssen, bis die Wechseljahre vorüber sind? Viele Frauen wählen eine Hormonersatztherapie. Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber.

Zwar wurde ich mittlerweile auch von den berüchtigten Schwitzattacken und teils heftigen Stimmungsschwankungen, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde.

Bei einem Besuch meiner Frauenärztin fragte ich nach. Auch sie meinte, eine Hormonersatztherapie sollte gut abgewägt sein. Da mir hauptsächlich meine Zunahme zu schaffen machte, musste ich mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:

 

Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste!

Meine Ärztin erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt, wie beispielsweise die Einnahme von Mönchspfeffer. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.

Mönchspfeffer wird schon seit Jahrhunderten zur Linderung von Symptomen in den Wechseljahren eingesetzt. 

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Er unterstützt insbesondere die eigene Progesteronproduktion und soll insbesondere Hitzewallungen und depressive Verstimmung reduzieren4. Ich hatte von Mönchspfeffer vorher schon in Foren gelesen. Einige Frauen konnten damit ihre Beschwerden ganz gut in den Griff bekommen. 

Ich probierte es also erst einmal für 3 Monate mit einem Mönchspfefferpräparat. Doch tatsächlich hatte ich zunächst das Gefühl, dass die Hitzewallungen sogar schlimmer wurden! Dann stellte sich etwas Besserung ein. Beim Abnehmen half der Mönchspfeffer aber nicht. 

Selbst wenn bestimmte Symptome – insbesondere meine eher leichten Hitzewallungen – nicht mehr so stark ausgeprägt waren; gegen meine Schlafstörungen half das Präparat nicht wirklich. Die hormonellen Achterbahnfahrten gingen weiter und ich schlief weiterhin nachts sehr unruhig oder überhaupt nicht. Die Antriebslosigkeit am Tag und auch Heißhungerattacken blieben weiter bestehen.

Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder im Körper einer 20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.

Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit sein?

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Etwa zwei Monate später kam ich auf dem Geburtstag einer Freundin mit ihrer Cousine Annette ins Gespräch. Sie hatte ebenfalls mit Menopausen-Pölsterchen zu kämpfen.

Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte. Sie fühlte sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste, wohin mit all ihrer zurückgewonnenen Power. Das konnte man sehen! Sie sah wirklich toll aus: schlank, sportlich und sie schien von innen heraus zu strahlen.

Doch bis dahin war es ein langer Weg gewesen. Annette hatte ebenfalls Verschiedenes ausprobiert – übertrieben viel Sport, Abnehm-Tees, Schlank-Pülverchen, Null-Diät (natürlich mit Jojo-Effekt), …

Das einzige, das ihr wirklich half? Nein, eine Hormonersatztherapie war es nicht!

Es war ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone – aber mit Erfolg! Das war genau das, was ich suchte! Ich wollte unbedingt mehr wissen.

Annette erklärte mir: Da die Hormonumstellung selbst so komplex ist und unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt, braucht es auch mehr als einen einzigen Wirkstoff. Mönchspfeffer allein reicht deshalb bei den meisten Frauen nicht aus.

… schon gar nicht bei hormonbedingter Gewichtszunahme! Annette nannte mir einige Inhaltsstoffe, die ich vorab nicht unbedingt mit Frauenleiden in Verbindung gebracht hatte:

Bei Vitamin C denken viele zuerst an Erkältungen. Es gilt als das typische Immun-Vitamin. Doch wie wirkt Vitamin C genau? Einerseits ist es ein Wundermittel gegen oxidativen Stress. Es hilft, Entzündungen zu unterbinden. So schützt es auch die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Außerdem reduziert Vitamin C die Müdigkeit und hält so den Körper aktiv. 

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Vitamin B6 ist eher bekannt für seine Wirkung auf Nerven und Blut. Doch es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Hormonregulierung. Außerdem stärkt es den Energiestoffwechsel und wirkt antientzündlich5, sodass man sich fitter und ausgeruhter fühlt.

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Aber das Wichtigste ist: Keiner der Wirkstoffe wirkt in Einzelgabe so gut, wie es eine wohldurchdachte Wirkstoffkombination tut. Das heißt: Gut formulierte Komplex-Produkte wirken besser als isolierte Wirkstoffe.

Das Geheimnis war also, mit verschiedenen Wirkstoffen die durchgeschüttelten Hormone wieder auszubalancieren, sodass dies auch noch eine positive Wirkung auf das Körpergewicht hat. 

Das hatte Annette erkannt und es brachte sie einen großen Schritt weiter. Doch wie sollte eine solche Mixtur aussehen? Etwa wie ein Smoothie? Oder als Gebräu aus verschiedenen Pülverchen? Das fand sie zurecht viel zu gefährlich – nur Fachleute wissen, was genau in eine solche Mischung hineingehört und welche Dosierungen richtig sind.

Eine Entdeckung, die nicht nur Annettes Leben verändern sollte!

Trotzdem war Annette begeistert, dass die Einzelstoffe im Verbund die erhoffte Wirkung zeigten. Nur musste es einfacher werden, sie dem Körper zuzuführen.

Nach einiger Recherche entdeckte Annette eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt.

Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzliche Vitalstoffe, die uns Frauen in den Wechseljahren sehr häufig komplett fehlen. Dieser Mangel beschert uns dann die üblichen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder eben Gewichtszunahme.

Die VitaMoment Meno-Balance-Kur – so heißt diese Kur – verbindet also gleich mehrere alternative Ansätze.

Im Zentrum der Kur steht der Meno-Komplex, ein Präparat aus hochwertigen Vitalstoffen, basierend auf Mönchspfeffer, Yamswurzel, Hopfen-Extrakt, Schafgarbe, Vitamin C und B6 und Eisen.

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Hopfen und Schafgarbe stecken voller sogenannter Phyto-Hormone, pflanzlichen Stoffen, die Östrogen oder Progesteron so sehr ähneln, dass sie an den gleichen Rezeptoren im Körper anknüpfen und so einen Mangel der körpereigenen Hormone ausgleichen6

Eisen ist übrigens bei rund 20 % aller Frauen Mangelware7. Eisenmangel spüren Frauen auch dann noch, wenn die Periode nicht mehr regelmäßig kommt oder ausbleibt. Da Eisen auch direkt auf den Energiestoffwechsel Einfluss nimmt, zeigt sich ein Mangel unter anderem mit Müdigkeit, Gereiztheit und Vergesslichkeit.

Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach wenigen Tagen bemerkte ich eine spürbare Veränderung. Zuerst verringerte sich die Intensität der Hitzewallungen. Kurz darauf bemerkte ich zu meiner Er”leicht”erung, dass ich mich auch leichter fühlte. Es mag seltsam klingen, doch ich hatte das Gefühl, dass mein Körper nun endlich ein paar der Extra-Pfunde nun einfach loslassen konnte.

Das zeigte sich auch nach bereits 2 Wochen beim Blick in den Spiegel: Meine Lieblingsjeans ließ sich wieder problemlos schließen und es schaute auch kein Bauchröllchen darüber hervor.

Nach etwa 4 weiteren Wochen war meine Freude an Aktivität wiedergekommen und ich fing fast automatisch mit Sport an – diesmal aber mit dem, der gut tat: Walking mit meinen Freundinnen. Dadurch schlief ich wieder besser – vorher hatte ich mich immer wieder mit Schlafproblemen herumgeärgert – und wachte morgens erholt und taufrisch auf. Ich fühlte mich wieder so wie früher! Keine fülligen Oberschenkel mehr, feste Oberarme, ein flacher Bauch. Und zu besonderen Anlässen trug ich wieder meine figurbetonten Kleider.

Diese neu gewonnene Energie half mir, auch im Job wieder richtig Gas zu geben und ich setzte in Rekordzeit das lange liegende Projekt in der Personalplanung um.

Ich hatte wieder Nerven wie Stahlseile, und das kam meiner Familie zugute. Meine Tochter konnte sich wieder darauf verlassen, dass ich ruhig bleibe, selbst wenn sie einmal aufbrausend war. Ich konnte wieder ihr Fels in der Brandung sein.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten und mir halfen, ganz leicht und natürlich mein Wohlfühlgewicht wiederzuerlangen. 

Es war aber eher das Gesamtpaket der Meno-Balance-Kur, das mich durch diese Zeit der Veränderung begleitete. Die Meno-Komplex-Kapseln waren das Eine und ohne Zweifel der essenzielle Baustein. Doch ebenso wichtig war das Handbuch und der begleitende Videokurs (übrigens: mit lebenslangem Zugang).

Beides gab mir ein noch besseres Verständnis für die Umstellung in meinem Körper. Ich lernte hilfreiche kleine Alltagstricks kennen, die meinem Körper zusätzlich gut taten.

Was ich persönlich besonders toll fand, war der Gewohnheitstracker im Handbuch. Mit diesem konnte ich ganz genau checken, ob ich meine Vorsätze umsetzte und auf dem richtigen Weg war.

Du kennst es vielleicht auch? Im Alltag mit Haushalt und Job habe ich immer schnell den Überblick verloren und den Fokus auf alles andere gelegt, aber sicherlich nicht meine eigene Gesundheit. Gerade für den Start war das für mich eine super Hilfe.

Schon nach 30 Tagen fühlte ich mich wie ausgewechselt. Meine Lust an der Bewegung war zurückgekehrt und ich nahm meine überflüssigen Pfunde einfach wieder ab. Auch die Wassereinlagerungen an Armen und Beinen gingen zurück.

Meinem Mann fiel meine Veränderung auch positiv auf und jetzt nehmen wir uns wieder Zeit für unsere Partnerschaft und Intimitäten – und neue Ziele! Im Frühling nehmen wir an einer Walking-Challenge in unserem Ort teil. Dazu hätte ich selbst vor den Wechseljahren niemals "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu. Ich habe das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen.

Nicht nur Annette und ich haben diese Erfahrungen gemacht

Mit der Meno-Balance-Kur erhielt ich Zugang zu einer geschlossenen Facebook-Community. Dort berichteten zahlreiche Frauen von ähnlichen Symptomen und persönlichen Situationen

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Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Wechseljahren anzufreunden. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich starken und tollen Frauengemeinschaft zu sein.

Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team.

Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau

Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meine neue Lebensphase spürbar erleichtert hat.

Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in den Wechseljahren ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Sheila de Liz und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.

Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich bin wieder schlank und beweglich und fühle mich so ausgeglichen wie nicht einmal vor der Menopause nicht. Ich habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.

Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun. Hoffentlich kann ich damit auch meiner Tochter ein Vorbild sein.

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Ob sich diese Lösung für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Meno-Komplex aber mittlerweile seit 6 Monaten, habe das Handbuch eingehend gelesen und möchte diese Helfer in meinem Leben nicht mehr missen.

Für die eine oder andere Betroffene ist vielleicht auch die Hormonersatztherapie der richtige Weg. Die Meno-Balance-Kur ist in meinen Augen aber in jedem Fall einen Versuch wert, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.

Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine ganzheitliche und sanfte Herangehensweise gibt, die mir meine hormonbedingten Gewichtsprobleme und all die anderen Beschwerden nehmen kann.

Aus diesem Grund bin ich auch froh, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.

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Also, einen Kaffee to go weniger die Arbeitswoche und dafür Wohlbefinden und Gesundheit tanken. Genug Energie hast du dann ohnehin – auch ohne Koffein.

Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!

Deine Marla

Zur Redakteurin:

Marla Finkenau ist 54 Jahre alt, gebürtige Hessin und Mutter von einer Tochter, die gerade erwachsen wird. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden in den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Übergang zu ihrer neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen in den Wechseljahren Mut machen. Keine Frau sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Marla geholfen hat.

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Häufige Fragen von Leserinnen

Wenn du dich in den Wechseljahren befindest und eine pflanzliche, schonende Methode bevorzugst, um deine Symptome zu lindern, dann ist die Meno-Balance-Kur für dich geeignet. Außerdem für alle Frauen, die sich auch tiefer mit ihrem weiblichen Körper und der hormonellen Umstellung befassen wollen, aber im stressigen Alltag nicht die Zeit finden, aufwendig zu recherchieren und diverse Lektüren zu lesen. Im Handbuch und im Videokurs sind die wichtigsten Infos zahlreicher Experten und neueste Erkenntnisse verständlich zusammengefasst.
Jeder Hormonhaushalt ist ganz unterschiedlich und jede Frau steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich, einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach einer Woche gebessert. Nach einem Monat war ich quasi beschwerdefrei. Seitdem nehme ich den Komplex auch durchgehend ein und werde bis zum Ende der Menopause auch dabei bleiben. 
Nein. Die Einnahme des enthaltenen Meno-Komplex geht super fix. Du nimmst einfach 2 Kapseln zu einer Mahlzeit ein. Die Kapseln sind geschmacks- und geruchsneutral und lassen sich gut schlucken. Den Videokurs und das Handbuch kannst du immer nebenbei mal anschauen. Die Tricks und Tipps sind kinderleicht in den Alltag integrierbar und kein Muss! Ich habe die größte Besserung bloß durch die Einnahme des Produkts schon wahrgenommen. Dennoch bin ich sehr froh über die zusätzlichen Inhalte, weil sie mir ein viel besseres Verständnis für meinen Körper gegeben haben.
Sobald du merkst, dass du dich in den Wechseljahren befindest. Je früher, desto weniger stark sollen die Symptome überhaupt erst ausfallen. Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Heute könnte dein Neustart in einen entspannteren Alltag mit Wechseljahren schon beginnen. 
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100-%-Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Ja, kannst du. Der Meno-Komplex weist keine Allergene auf und ist sehr bekömmlich. Im Sonderfall sprich die Einnahme mit deinem Arzt/deiner Ärztin ab. 
Die Meno-Balance-Kur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die Meno-Balance-Kur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

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Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

  • 1
    JAMA (2002): Risks and Benefits of Estrogen Plus Progestin in Healthy Postmenopausal Women
  • 2
    JAMA (2013): The Women’s Health Initiative Hormone Therapy Trials
  • 3
    Toth, Rank, Böttcher et al. (2019): Thrombophilie und Alter – wann ist eine Hormontherapie in der Postmenopause trotzdem möglich?
  • 4
    Korean Journal of Family Medicine (2019): Comparison of Vitex agnus-castus Extracts with Placebo in Reducing Menopausal Symptoms
  • 5
    Journal of Translational Medicine (2017): Vitamin B6 alleviates osteoarthritis by suppressing inflammation and apoptosis
  • 6
    Complementary Therapies in Clinical Practice (2016): The effect of Hop (Humulus lupulus L.) on early menopausal symptoms and hot flashes
  • 7
    Onkopedia (2022): Eisenmangel und Eisenmangelanämie