Haarausfall in den Wechseljahren? Nie hätte ich gedacht, dass DIES die Lösung ist ...


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Haarbüschel in der Bürste und auf dem Kopfkissen, durchscheinende Kopfhaut, das abnehmende Gefühl von Weiblichkeit – kommt dir das bekannt vor? Fast ein Drittel aller Frauen in den Wechseljahren leidet unter Haarausfall. Daran zeigt sich, welchen starken Einfluss es hat, wenn sich der Hormonhaushalt völlig umstellt. Unsere Redakteurin Marla hat Gleiches erlebt – bis sie endlich das fehlende Puzzlestück entdeckte, mit dem sie ihren hormonbedingten Haarausfall in den Griff bekam.
Wechseljahre – Habe ich bald eine Glatze?
Hallo liebe Leserinnen, ich bin Marla, 54 Jahre alt. Trotz Menopause habe ich volles Haar und fühle mich attraktiv und fit. Bis hierhin war es aber ein langer Weg.
Mit 48 Jahren stellte ich fest, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Voll im Job eingebunden, schob es auf den vermehrten Stress. Doch eines Tages sah ich in den Spiegel und erschrak: Meine Haare hatten deutlich an Fülle und Volumen verloren. Sie lagen platt an und es wirkte, als wäre die Kopfhaut deutlicher zu sehen. Von diesem Moment an musste ich innerhalb weniger Wochen mit ansehen, wie sich jeden Morgen mehr Haare auf meinem Kopfkissen, in der Dusche und in der Haarbürste sammelten, die eigentlich auf meinen Kopf gehörten.
Als sich dies für weitere 2 Monate fortgesetzt hatte, musste ich der Realität ins Auge blicken: Ich hatte Haarausfall. Dabei hatte ich weder mein Shampoo noch irgendetwas anderes in meinem Leben geändert! Angst machte sich in mir breit: Würde der Haarausfall immer weitergehen, bis ich eine Glatze hatte? Würde nun ein Leben des Versteckens beginnen, in dem ich bald eine Perücke tragen musste? Das frustrierte mich maßlos und machte mich richtig gereizt.
Bei der nächsten Routineuntersuchung erklärte mir meine Frauenärztin, dass der Haarausfall normal sei, ich war nämlich in die Wechseljahre gekommen. Sie empfahl mir, ruhig zu bleiben und probeweise meine Ernährungswohnheiten zu überprüfen. Vielleicht hätte ich ja einen Mangel.
Das probierte ich dann auch: Ich achtete noch einmal mehr auf meine Ernährung, aß vollwertig und vitaminreich und ließ strikt Zucker weg. Außerdem testete ich verschiedene Haarwasser und Volumenshampoos aus der Drogerie aus in der Hoffnung, sie würden meinen Haarwuchs wieder anregen. Ich hörte auch, dass Eisenmangel oft zu dünnem Haar führe. Also holte ich mir in der Drogerie auch gleich noch ein Nahrungsergänzungsmittel mit Eisen.
Doch auch nach 4 Wochen hatte sich nichts getan. Ich musste weiter zusehen, wie mir täglich büschelweise die Haare ausfielen.

Ich war verzweifelt. Denn natürlich wurde ich zusätzlich auch von weiteren Wechseljahressymptomen geplagt: Ich wälzte mich nachts hin und her, und schlief teils nächtelang nicht mehr durch. Tagsüber heizten mir Schwitzattacken ordentlich ein und ich fühlte mich eigentlich dauerhaft unpässlich und einfach unwohl in meiner Haut.
Die Sorge um meine ausfallenden Haare steigerte sich immer weiter, bis ich mich in der Öffentlichkeiten immer von allen Seiten beobachtet fühlte, so als wäre mein Kopf schon nackt. Dabei hatte mein Frisör mir eine schöne neue Föhnwelle gezaubert, die sehr schön voluminös aussah. Doch das war ja nicht dasselbe wie die Sicherheit, dass mit dem Kopfhaar alles in Ordnung ist.
Sollte es nun immer so weitergehen? War nun die Zeit, in der ich mich attraktiv und unbeschwert fühlte, ein für alle Mal vorbei?
Von allen Seiten hörte ich “Hormonersatztherapie” – aber war das wirklich die einzige Option, um meinen hormonbedingten Haarausfall zu stoppen? Es musste doch eine natürliche Möglichkeit geben!
Genau diese Lösung habe ich für mich gefunden! Deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Was in deinem Körper während der Wechseljahre passiert.
- Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
- Warum pflanzliche Extrakte wie Eisen allein oft nicht ausreichen.
- Den häufigsten Fehler, den Frauen Ü45 machen.
Zurück zu meinem Haarausfall
Die Menopause passiert ja nicht im luftleeren Raum. Der Alltag läuft trotzdem weiter – Haarausfall oder nicht. Besonders mit meiner Tochter geriet ich immer häufiger aneinander. Sie war gerade ausgezogen und hätte meinen Rat gebraucht, doch ich war jeden Tag mehr mit meinen Wechseljahressymptomen und meiner schwindenden Haarpracht beschäftigt, sodass ich für sie nicht immer gut erreichbar sein konnte, geschweige denn eine emotionale Stütze.
Das war Zündstoff!

Hinzu kamen Spannungen zwischen meinem Mann und mir, da ich überhaupt keine Lust mehr auf Nähe hatte – wie denn auch, wenn mir die Haare büschelweise ausfielen und ich wie eine alte Frau aussah?
Einfach war das für uns als Familie nicht.
Kurzum: Diesen Zustand wollte und konnte ich nicht mehr länger hinnehmen. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich eine andere Frau vor mir. Eine mit platten Haaren ohne jede Kraft, mit durchscheinender Kopfhaut, traurig, mit Sorgenfalten, das Funkeln in den Augen fast erloschen.

Doch ich schreibe diesen Beitrag, um dir Mut zu machen und zu zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss.
Dann such’ ich eben selbst eine Lösung!
Da meine Frauenärztin keinen hilfreichen Rat für mich hatte, begann ich mich selbst im Internet schlau zu machen. Ich durchforstete verschiedene Foren und tauschte mich mit Leidensgenossinnen aus. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemchen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen kommt – und natürlich auch dem mich ärgernden Haarausfall.
Die Expertin sagt sinngemäß: Sind die Beschwerden erst einmal festgestellt, können wir viel für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Wir müssen die Veränderungen der Wechseljahre nicht einfach über uns ergehen lassen. Stattdessen können wir diese Zeit bewusst gestalten und Gutes für uns selbst tun.
Sheila de Liz schreibt in ihrem Buch:
Eine moderne Medizin der weiblichen Lebensmitte aber muss dich miteinbeziehen – und das funktioniert nur, wenn du fundiertes Wissen hast, alle Fakten kennst und für dich entscheiden kannst.
Das fand ich interessant. Vielleicht hatte meine Frauenärztin nicht das letzte Wort in dieser Geschichte. Ich konnte also selbst auf die Reise gehen und herausfinden, was ich brauche, damit es mir gut geht?
Ich las weiter in meinem neuen Buch und fand bald die Bestätigung:
Du muss dich nicht dem Plan der Natur fügen ... Es ist wesentlich leichter, Wohlbefinden zu erreichen, als sich aufgrund von Hormonmangel durch die Tage und Monate und Jahre zu schleppen – und auf Dauer viel, viel gesünder dazu.
Das ließ mich aufatmen! Wenn meine Hormone an diesem lästigen Haarausfall schuld waren, konnte ich doch auch ebenda ansetzen, um ihn zu stoppen und mich endlich wieder sexy und beschwingt zu fühlen!
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!
Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Östrogen, Progesteron und Testosteron!
Diese Hormone sind entscheidend für das weibliche Wohlbefinden – besonders für dich und mich und alle Frauen in der Menopause. Denn in den Wechseljahren ist es so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen von unseren Körpern weniger produziert werden. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand.
Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Solange die drei Hormone ausreichendem Maße produziert und gut eingestellt sind, läuft alles wie am Schnürchen. Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert.
Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre hinter uns haben.

Warum diese wilde Achterbahnfahrt? Östrogen beeinflusst fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper. Verändert es sich, verändert sich der ganze Körper.
Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit mit einigen körperlichen Umstellungen, zu denen leider oft auch Haarausfall gehört.
Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?
Lässt sich denn der Hormonhaushalt wieder in Balance bringen, ohne dass wir warten müssen, bis die Wechseljahre vorüber sind? Viele Frauen wählen eine Hormonersatztherapie. Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber.
Zwar wurde ich mittlerweile auch von von leichten Gewichtsveränderungen und teils heftigen Stimmungsschwankungen geplagt, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde.
Bei einem Besuch meiner Frauenärztin fragte ich nach. Auch sie meinte, eine Hormonersatztherapie sollte gut abgewägt sein. Da mir hauptsächlich meine dünner werdenden Haare zu schaffen machte, musste ich mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:
Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste!
Meine Ärztin erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt, die die aufgewirbelten Hormone ausbalancierten, wie beispielsweise die Einnahme von Mönchspfeffer. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.
Mönchspfeffer wird schon seit Jahrhunderten zur Linderung von Symptomen in den Wechseljahren eingesetzt.

Er unterstützt die eigene Progesteronproduktion und soll insbesondere Hitzewallungen und depressive Verstimmung reduzieren4 Von Mönchspfeffer hatte ich vorher schon in Foren gelesen. Einige Frauen konnten damit ihre Beschwerden ganz gut in den Griff bekommen.
Ich probierte es also erst einmal für 3 Monate mit einem Mönchspfefferpräparat aus der Drogerie. Die Wirkung zeigte sich tatsächlich bald: Ich hatte zunächst das Gefühl, dass die Hitzewallungen sogar schlimmer wurden! Dann stellte sich etwas Besserung ein. Gegen meinen Haarausfall half der Mönchspfeffer aber nicht.
Selbst wenn das Präparat etwas ausgleichend wirkte, im Großen und Ganzen gingen die hormonellen Achterbahnfahrten weiter und ich war weiterhin beim Blick auf meine Haarbürste frustriert.
Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder im Körper einer 20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.
Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit sein?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Etwa zwei Monate später kam ich auf dem Geburtstag einer Freundin mit ihrer Heilpraktikerin Elke ins Gespräch. Zu meiner Überraschung hatte sie seit Beginn ihrer Wechseljahre ebenfalls mit Haarausfall zu kämpfen gehabt. Das konnte ich ihr kaum glauben, denn sie hatte zu dem Zeitpunkt wundervoll glänzendes, voluminöses Haar.
Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte. Sie fühlte sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste, wohin mit all ihrer zurückgewonnenen Power. Das konnte man sehen! Sie sah wirklich toll aus: schlank, sportlich und sie schien von innen heraus zu strahlen.
Doch bis dahin war es ein langer Weg gewesen. Elke hatte ebenfalls Verschiedenes ausprobiert – Haarwuchsmittel aus der Apotheke, Koffeinshampoo, besonders sanfte Haarbürsten, Eisen-Tropfen und auch mehrere Mönchspfeffer-Mittel.
Das einzige, das ihr wirklich half? Nein, eine Hormonersatztherapie war es nicht!
Es war ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone – aber mit Erfolg! Das war genau das, was ich suchte! Ich wollte unbedingt mehr wissen.
Elke erklärte mir: Da die Hormonumstellung selbst so komplex ist und unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt, braucht es auch mehr als einen einzigen Wirkstoff. Mönchspfeffer allein reicht deshalb bei den meisten Frauen nicht aus.
… schon gar nicht bei hormonbedingtem Haarausfall! Elke nannte mir einige Inhaltsstoffe, die ich vorab nicht unbedingt mit Wechseljahresproblemen und schütterem Haar in Verbindung gebracht hatte:
Bei Vitamin C denken viele zuerst an Erkältungen. Es gilt als das typische Immun-Vitamin. Doch wie wirkt Vitamin C genau? Einerseits ist es ein Wundermittel gegen oxidativen Stress. Es hilft, Entzündungen zu unterbinden. So schützt es auch die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Andererseits reduziert Vitamin C die Müdigkeit und hält so den Körper aktiv.

Vitamin B6 ist eher bekannt für seine Wirkung auf Nerven und Blut. Doch es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Hormonregulierung. Außerdem stärkt es den Energiestoffwechsel und wirkt antientzündlich5, sodass man sich fitter und ausgeruhter fühlt.

Aber das Wichtigste ist: Keiner der Wirkstoffe wirkt in Einzelgabe so gut, wie es eine wohldurchdachte Wirkstoffkombination tut. Das heißt: Gut formulierte Komplex-Produkte haben einen besseren Effekt als isolierte Wirkstoffe.
Das Geheimnis war also, mit verschiedenen Wirkstoffen die durchgeschüttelten Hormone wieder auszubalancieren, sodass dies auch noch eine positive Wirkung auf den Haarwuchs hat.
Das hatte Elke erkannt und es brachte sie einen großen Schritt weiter. Doch wie sollte eine solche Mixtur aussehen? Etwa wie ein Smoothie? Oder als Gebräu aus verschiedenen Pülverchen? Als Heilpraktikerin kannte sie die verschiedenen Darreichungsformen. Sie wusste aber auch, wie schwierig es ist, die richtigen Inhaltsstoffe in der perfekten Dosierung zusammenzubringen, damit sie zusammen die ideale, langanhaltende Wirkung erzielten.
Eine Entdeckung, die nicht nur Elkes Leben verändern sollte!
Trotzdem war Elke begeistert, dass die Einzelstoffe im Verbund die erhoffte Wirkung zeigten. Nur musste es einfacher werden, sie dem Körper zuzuführen.
Nach einiger Recherche entdeckte sie eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt.
Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzliche Vitalstoffe, die uns Frauen in den Wechseljahren sehr häufig komplett fehlen. Dieser Mangel beschert uns dann die üblichen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder eben dünner werdendes Haar.
Die VitaMoment Meno-Balance-Kur – so heißt diese Kur – verbindet gleich mehrere alternative Ansätze.
Im Zentrum der Kur steht der Meno-Komplex, ein Präparat aus hochwertigen Vitalstoffen, basierend auf Mönchspfeffer, Yamswurzel, Hopfen-Extrakt, Schafgarbe, Vitamin C und B6 und Eisen.

Hopfen und Schafgarbe stecken voller sogenannter Phyto-Hormone, pflanzlichen Stoffen, die Östrogen oder Progesteron so sehr ähneln, dass sie an den gleichen Rezeptoren im Körper anknüpfen und so einen Mangel der körpereigenen Hormone ausgleichen6.
Eisen ist übrigens bei rund 20 % aller Frauen Mangelware7. Eisenmangel spüren Frauen auch dann noch, wenn die Periode nicht mehr regelmäßig kommt oder ausbleibt. Da Eisen auch direkt auf den Energiestoffwechsel Einfluss nimmt, zeigt sich ein Mangel unter anderem mit Müdigkeit, Vergesslichkeit und kraftlosem oder ausfallendem Haar.
So gab ich dieser Meno-Balance-Kur eine Chance. Die Entscheidung fiel mir leicht – schließlich bietet VitaMoment eine 100-Tage Geld-zurück-Garantie. Da dachte ich mir: "Warum also nicht?"
Und was soll ich sagen?
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber schon nach wenigen Tagen bemerkte ich eine spürbare Veränderung. Zuerst verringerte sich die Intensität der Hitzewallungen. Kurz darauf bemerkte ich, dass ich mich insgesamt leichter und beschwingter fühlte.
Nach etwa 3 Wochen hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass durch die neu erlangte Hormonbalance auch meine Haare mehr glänzen. Wenn ich mit den Fingern durch sie durchfuhr, fühlten sie sich fülliger und irgendwie stärker an. Das war ein tolles Gefühl. Nach 8 Wochen war eindeutig zu sehen, dass meine Haare an Dicke und Spannkraft zurückgewannen. Sie hatten von Natur aus wieder mehr Volumen.
Nach und nach nahmen auch die Büschel in meiner Haarbürste ab und die abgebrochenen Haare wuchsen vom Ansatz her neu nach. Das gefiel mir richtig gut und ich beschloss, meiner natürlichen Haarfarbe eine Chance zu geben. Statt immer dunkel nachzutönen, entdeckte ich nun eine ganz tolle, frauliche Grau-Melierung.
Mit den Wochen, die vergingen, kehrte meine Lebensfreude zurück und ich fing fast automatisch mit Sport an – Walking mit meiner Freundinnen-Gruppe. Dadurch schlief ich endlich auch wieder besser und wachte morgens erholt und taufrisch auf. Ich fühlte mich wieder so jung und fit wie lange nicht mehr!
Diese neu gewonnene Energie half mir, auch im Job wieder richtig Gas zu geben und ich setzte in Rekordzeit das lange liegende Projekt in der Personalplanung um.
Ich hatte wieder Nerven wie Stahlseile, und das kam meiner Familie zugute. Meine Tochter konnte sich wieder darauf verlassen, dass ich ruhig bleibe, selbst wenn sie einmal aufbrausend war. Ich konnte wieder ihr Fels in der Brandung sein.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten und mir meine Haarfülle zurückbrachten.
Es war aber eher das Gesamtpaket der Meno-Balance-Kur, das mich durch diese Zeit der Veränderung begleitete. Die Meno-Komplex-Kapseln waren das Eine und ohne Zweifel der essenzielle Baustein. Doch ebenso wichtig war das Handbuch und der begleitende Videokurs (übrigens: mit lebenslangem Zugang). Beides gab mir ein noch besseres Verständnis für die Umstellung in meinem Körper. Ich lernte hilfreiche kleine Alltagstricks kennen, die meinem Körper zusätzlich gut taten.
Bei dem Vorhaben, mir mein neues Leben in den Wechseljahren positiv zu gestalten, half mir der tolle Gewohnheitstracker im Handbuch. Mit diesem konnte ich ganz genau checken, ob ich meine neuen Erkenntnisse auch umsetzte und auf dem richtigen Weg war.
Du kennst es vielleicht auch? Im Alltag mit Haushalt und Job habe ich immer schnell den Überblick verloren und den Fokus auf alles andere gelegt, aber sicherlich nicht die eigene Gesundheit. Gerade für den Start war das für mich eine super Hilfe.
Auch wenn die Veränderungen an den Haaren etwas länger brauchten, fühlte ich mich schon nach 30 Tagen deutlich besser, weil ich wieder Schlafen konnte, die Schwitzattacken milder waren und ich mich in meinem Körper wieder wohler fühlte.
Meinem Mann fiel meine Veränderung auch positiv auf und jetzt nehmen wir uns wieder Zeit für unsere Partnerschaft und Intimitäten ...
... und neue Ziele! Im Herbst nehmen wir an einer Walking-Challenge in unserem Ort teil. Dazu hätte ich selbst vor den Wechseljahren niemals "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu. Ich habe das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen.
Nicht nur Elke und ich haben diese Erfahrungen gemacht
Mit der Meno-Balance-Kur erhielt ich Zugang zu einer geschlossenen Facebook-Community. Dort berichteten zahlreiche Frauen von ähnlichen Symptomen und persönlichen Situationen.






Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Wechseljahren anzufreunden. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich starken und tollen Frauengemeinschaft zu sein. Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team.
Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meine Weiblichkeit zurückbrachte.
Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in den Wechseljahren ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Sheila de Liz und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich habe wieder volles Haar und fühle mich so ausgeglichen wie nicht einmal vor der Menopause. Ich habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.
Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun. Hoffentlich kann ich damit auch meiner Tochter ein Vorbild sein.

Ob sich diese Lösung für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Meno-Komplex aber mittlerweile seit über einem Jahr, habe das Handbuch eingehend gelesen und möchte diese Helfer in meinem Leben nicht mehr missen.
Für die eine oder andere Betroffene ist vielleicht auch die Hormonersatztherapie der richtige Weg. Die Meno-Balance-Kur ist in meinen Augen aber in jedem Fall einen Versuch wert, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine ganzheitliche und sanfte Herangehensweise gibt, die mir meinen hormonbedingten Haarausfall und all die anderen Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.
Wer die Meno-Balance-Kur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 41 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so liegt der Preis bei gerade einmal 0,67 € pro Tag.
Also, einen Kaffee to go weniger die Arbeitswoche und dafür Wohlbefinden und Gesundheit tanken. Genug Energie hast du dann ohnehin – auch ohne Koffein.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Marla

Zur Redakteurin:
Marla Finkenau ist 54 Jahre alt, gebürtige Hessin und Mutter von einer Tochter, die gerade erwachsen wird. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden in den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Übergang zu ihrer neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen in den Wechseljahren Mut machen. Keine Frau sollte Beschwerden wie Haarausfall, Hitzewallungen und Unwohlsein einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Marla geholfen hat.
Häufige Fragen von Leserinnen
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