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Libidoverlust bei Frauen in den Wechseljahren? Raus aus der Tabuzone, hinein in mehr Sinnlichkeit!

Eine ganz persönliche Geschichte über die Wechseljahre – mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Marla (54 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit der neuen Lebensphase und wie es ihr gelang, ganz natürlich zu ihrer Libido zurückzufinden und lustvoll in den neuen Lebensabschnitt zu starten – ganz ohne Hormontherapie.

Geschrieben von Marla Finkenau, aktualisiert am 08. Oktober 2025
Senior Redakteurin | Gesundheit
Libidoverlust bei Frauen in den Wechseljahren? Raus aus der Tabuzone, hinein in mehr Sinnlichkeit!

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Als hätte jemand den Dimmer heruntergedreht ... Für viele Frauen bedeutet der Eintritt in die Menopause auch: Abschwächung oder sogar völliger Verlust der Libido. Dies ist leider eine häufige Folge der hormonellen Umstellung und nimmt vielen Betroffenen pure Lebensqualität. Sinkende Östrogen-, Progesteron- und Testosteronspiegel beeinflussen die Lustverarbeitung im Gehirn. Stress, Schlafstörungen und Nährstoffdefizite tun ihr übriges.

Unsere Redakteurin Marla hat Gleiches erlebt – bis sie endlich das fehlende Puzzlestück entdeckte: einen kombinierten Ansatz aus Wissen, neuen Gewohnheiten und einem gezielten Nährstoffkomplex, um ihre Libido ganz natürlich wieder zu wecken und auch in der Menopause das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Wechseljahre – Ist der Ofen jetzt für immer aus?

Hallo liebe Leserinnen, ich bin Marla, 54 Jahre alt, und möchte berichten, wie ich meine hormonbedingte Lustflaute tatsächlich in den Griff bekam. Trotz Wechseljahren habe ich ein erfülltes, sinnliches Sexleben. Aber der Weg dorthin war nicht leicht.

Mit 48 Jahren stellte ich fest, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Voll im Job eingebunden, schob ich vieles auf den vermehrten Stress. Doch eines Tages passierte etwas Seltsames: Körperliche Nähe fühlte sich plötzlich fremd an – von einem Moment auf den anderen. Mein Kopf wollte Zärtlichkeit, aber mein Körper blieb passiv – als hätte jemand den Schalter dauerhaft auf "Eiszeit" gestellt. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt!

Bei der nächsten Routineuntersuchung erklärte mir meine Frauenärztin, dass fehlendes Verlangen ein häufiges Symptom in den Wechseljahren sei, die mich nun voll im Griff hatten. Sie empfahl mir, ruhig zu bleiben, mich weiter zu bewegen und mir bewusste Pausen zu gönnen – der Körper brauche jetzt Erholung und Zeit, um mit der Umstellung der Hormone fertig zu werden.

So probierte ich einiges aus: Ich schnappte mir öfter meine Walking-Stöcke und ging regelmäßig in die Sauna – das mochte ich schon immer. Doch es änderte an meiner Libido nichts. Im Gegenteil: Je mehr ich mir Entspannung verordnete, desto größer wurde der Druck, wenn es um Nähe ging. Auch liebevoll geplante Abende mit meinem Mann endeten oft mit Frust und Verzweiflung.

Auch nach mehreren Monaten trat keine Verbesserung ein. Ich bekam zunehmend Angst vor Momenten der Intimität, in denen ich wieder "nein" sagen würde – nicht, weil ich meinen Mann nicht liebe, sondern weil mein Körper einfach nicht reagierte.

Libidofrust

Zusätzlich plagten mich die typischen Wechseljahressymptome: unruhige Nächte, Hitzewallungen am Tag, anhaltendes Unwohlsein im eigenen Körper. Sollte es nun immer so weitergehen? War die Zeit, in der ich mich lebendig und begehrt fühlte, endgültig vorbei? Was würde das mit unserer Beziehung machen? Mit der Zeit wuchs meine Verzweiflung.

Von allen Seiten hörte ich "Hormonersatztherapie", umn den Übergang leichter zu gestalten. Aber war das wirklich die einzige Option, um meine hormonbedingte Lustflaute zu durchbrechen? Es musste doch eine natürliche Möglichkeit geben!

Genau diese Lösung habe ich für mich gefunden! Deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was in deinem Körper während der Wechseljahre mit der Libido passiert.
  • Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
  • Warum Einzelstoffe wie Mönchspfeffer oder Eisen allein oft nicht ausreichen.
  • Den häufigsten Fehler, den Frauen ab 50 beim Thema Libido machen.

Dann such’ ich eben selbst eine Lösung!

Da meine Frauenärztin keinen hilfreichen Rat für mich hatte, begann ich mich selbst im Internet schlau zu machen. Ich durchforstete verschiedene Foren und tauschte mich mit Leidensgenossinnen aus. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

deLiz Woman on Fire

Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemchen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen kommt – und natürlich auch dem mich ärgernden Libidoverlust

Die Expertin sagt sinngemäß: Wir müssen die Veränderungen der Wechseljahre nicht einfach über uns ergehen lassen. Stattdessen können wir diese Zeit bewusst gestalten und Gutes für uns selbst tun.

Sheila de Liz schreibt in ihrem Buch:

Ist ja klar irgendwie: Nachts nicht mehr durchschlafen zu können, sein Leben kritisch zu betrachten und festzustellen, was nicht mehr passt, kann einen schon in eine Krise stürzen ...

Ich fühlte mich ertappt. Ja, wenn ich es mir recht überlegte, steckte ich wirklich fest. Glücklicherweise half das Buch weiter. Die Ärztin schrieb dann nämlich:

Eine moderne Medizin der weiblichen Lebensmitte aber muss dich miteinbeziehen – und das funktioniert nur, wenn du fundiertes Wissen hast, alle Fakten kennst und für dich entscheiden kannst.

Vielleicht hatte meine Frauenärztin nicht das letzte Wort in dieser Geschichte. Ich konnte also selbst auf die Reise gehen und herausfinden, was ich brauche, damit es mir gut geht? Das ließ mich aufatmen! Wenn meine Hormone an diesem Verlust meiner Libido schuld waren, konnte ich doch auch ebenda ansetzen, um wieder zu mir zu finden und mich wieder selbstsicher zu fühlen!

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen

Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Östrogen, Progesteron und Testosteron! Diese Hormone sind entscheidend für das weibliche Wohlbefinden – besonders für dich und mich und alle Frauen in der Menopause. Denn in den Wechseljahren ist es so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen von unseren Körpern weniger produziert werden. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand. 

Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Solange die drei Hormone ausreichendem Maße produziert und gut eingestellt sind, läuft alles wie am Schnürchen. Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert. 

Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre hinter uns haben.

Menopause Infografik

Warum diese wilde Achterbahnfahrt? Östrogen beeinflusst fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper. Verändert es sich, verändert sich der ganze Körper. Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit mit einigen körperlichen Umstellungen, zu denen leider oft auch sexuelle Unlust gehört.

Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?

Lässt sich denn der Hormonhaushalt wieder in Balance bringen, ohne dass wir warten müssen, bis die Wechseljahre vorüber sind? Viele Frauen wählen eine Hormonersatztherapie. Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber. Zwar wurde ich mittlerweile auch von von leichten Gewichtsveränderungen und teils heftigen Stimmungsschwankungen geplagt, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde. Bei einem Besuch meiner Frauenärztin fragte ich nach. Auch sie meinte, eine Hormonersatztherapie sollte gut durchdacht sein. Da mir hauptsächlich der Libidoverlust zu schaffen machte, musste ich mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:

Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste!

Meine Ärztin erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt, die die aufgewirbelten Hormone ausbalancierten, wie beispielsweise die Einnahme von Mönchspfeffer. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.

Mönchspfeffer wird schon seit Jahrhunderten zur Linderung von Symptomen in den Wechseljahren eingesetzt. 

Hilfe aus der Pflanzenwelt

Meno Agnus Castus

Von Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) hatte ich vorher schon in Foren gelesen. Einige Frauen konnten damit ihre Beschwerden ganz gut in den Griff bekommen. Er unterstützt die eigene Progesteronproduktion4 und soll insbesondere Hitzewallungen und depressive Verstimmungen reduzieren. Von Libidosteigerung hatte ich nichts gelesen, aber einen Versuch war es wert.

Ich probierte es also erst einmal für 3 Monate mit einem Mönchspfefferpräparat aus der Drogerie. Die Wirkung zeigte sich tatsächlich bald: Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Stimmungsschwankungen etwas beruhigten. Aufwind im Bett brachte der Mönchspfeffer aber nicht.

Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder im Körper einer 20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wäre. Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit sein?

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Etwa zwei Monate später kam ich auf dem Geburtstag einer Freundin mit ihrer Heilpraktikerin Elke ins Gespräch. Zu meiner Überraschung erzählte sie, dass sie zu Beginn der Wechseljahre ebenfalls mit fehlender Lust, innerer Anspannung und Müdigkeit zu kämpfen hatte. Das konnte ich kaum glauben. Sie wirkte so lebendig und strahlte die pure Lebenslust aus. Wir unterhielten uns bei einem Kaffee ein bisschen.

Kennelernen Frauen Café

Sie berichtete, dass sie zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte. Sie fühle sich wieder zugewandt, verspüre mehr Verlangen und habe sogar nach Jahren wieder Lust auf gemeinsame Abende mit ihrem Mann. Aber bis dahin war es ein langer Weg. Auch sie hatte vieles ausprobiert: Meditation, Atemübungen, Floating, Bewegung an der frischen Luft, zahlreiche Arztbesuche – und auch einige Mönchspfeffer-Präparate.

Das Einzige, das ihr wirklich half? Nein, eine Hormonersatztherapie war es nicht!

Es war ein alternativer Ansatz ganz ohne zusätzliche Hormone – aber mit nachhaltiger Wirkung. Genau das suchte ich doch! Ich wollte unbedingt mehr wissen.

Elke erklärte: Weil die Hormonumstellung so komplex ist, braucht es meist mehr als einen einzelnen Wirkstoff. Mönchspfeffer allein reicht bei den meisten Frauen nicht aus ... Schon gar nicht bei hormonbedingter Lustlosigkeit. Die Libido ist ein vielfältiges Zusammenspiel aus Hormonen wie Östrogen, Progesteron, Testosteron, aber auch dem reellen oder gefühlten Stresslevel, der allgemeinen körperlichen Energie und auch der Funktionsweise der Neurotransmitter.

Welche Wirkstoffe waren dafür also sinnvoll? Hätte ich Elke nicht gehabt, die mir das erklärt, wäre ich hoffnungslos verloren gewesen.

Vitamin B6

Vitamin B6 Nahrung

Als Cofaktor in der Hormonregulation und bei der Bildung von Neurotransmittern (u. a. Serotonin, Dopamin) unterstützt Vitamin B6 Nerven und Psyche. Es hilft, Stress besser zu verarbeiten und trägt zu einem stabileren Stimmungsgleichgewicht bei. Weniger Stress5 ist eine wichtige Basis, damit innere Bereitschaft und Erregbarkeit wieder greifen.

Magnesium

Magnesium Nahrung

Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion und zur Funktion des Nervensystems bei und verringert Müdigkeit und Erschöpfung. Es fördert Entspannung und Schlafqualität – zwei Faktoren, die bei hormonellen Problemen6 wie etwa in der Perimenopause oft leiden und die Libido zusätzlich dämpfen. Wird der innere Druck geringer, fällt es leichter, Nähe zuzulassen.

Vitamin C

Vitamin C Nahrung

Vitamin C schützt vor oxidativem Stress und trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei. Mehr innere Energie und Belastbarkeit schaffen Raum für Lust – vor allem, wenn der Alltag fordernd ist.

Schafgarbe

Elke empfahl mir außerdem Schafgarbe (Achillea millefolium) – eine in der Kräuterheilkunde seit Langem geschätzte Allrounderin7, die entzündungshemmend, krampflösend und beruhigend wirkt. Sie kann innere Anspannung und Unruhe mildern und somit helfen, Nähe zuzulassen und Lust wieder zu spüren.

Schafgarbe

Das Wichtigste, was mir Elke erklärte: Keiner dieser Stoffe wirkt als Einzelspieler so zuverlässig wie in einer durchdachten Kombination. Gut formulierte Komplexe haben einen stärkeren Effekt als isolierte Wirkstoffe, besonders, wenn es um etwas so sensibles wie die Hormon-Neurotransmitter-Balance geht.

Das erkannte auch Elke – und es brachte sie entscheidend weiter. Nur: Wie sollte so eine Mixtur aussehen? Als Smoothie? Als Pülverchen? Als Heilpraktikerin kannte sei die vielen Darreichungsformen, wusste aber auch, wie schwer es ist, die richtigen Inhaltsstoffe in der passenden Dosierung so zu verbinden, dass sie sich gegenseitig sinnvoll ergänzen.

Worauf es wirklich ankommt ...

Elke erklärte mir Schritt für Schritt, worauf es bei einem wirkungsvollen Präparat für die Hormonbalance in den Wechseljahren ankommt:

  • Synergie aus den passenden Mikronährstoffen: Vitamin B6 zur Bildung von Neurotransmittern, Magnesium für Stressresilienz, Vitamin C für mehr Energie, Eisen für einen guten Sauerstofftransport und Vitalität. Diese und weitere Nährstoffe mussten wie in einem großen Puzzle zusammenpassen und perfekt zusammenspielen, um echte Effekte zu erreichen.
  • Pflanzenextrakte auf höchstem Qualitätsstandard: Es brauchte hormonfreundliche Pflanzenstoffe in definierten Gehalten, schonender Verarbeitung und frei von sinnlosen Füllstoffen, die im schlechtesten Fall die Wirkung sogar blockierten, anstatt sie zu fördern.
  • Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit: Sinnvolle Co-Faktoren und eine saubere, zusatzstoff-freie Rezeptur, damit die Nährstoffe ankommen, ohne den Magen zu belasten.
  • Transparente Qualität: Nachvollziehbare Herkunft und laborgeprüfte Reinheit – idealerweise Herstellung in Deutschland.

Und ja: Wer außerdem wirklich versteht, was im eigenen Körper passiert, kann sich gezielter selbst helfen.

Dieses Grundverständnis war für mich der Wendepunkt. Ich spürte es: Nun kamen wir der Lösung immer näher.

Aber: Gab es überhaupt ein solches Präparat auf dem Markt?

Eine Entdeckung, die mein Leben veränderte

Ja, dieses Produkt gab es tatsächlich!

Elke hatte nach intensiver Recherche eine Wirkformel gefunden, die all ihre hohen Anforderungen erfüllte – und ihr selbst mit ihrer hormonbedingter Lustflaute Abhilfe schuf. Kein Placebo, keine hübsch etikettierte Kräutermischung, sondern standardisierte Pflanzenextrakte, aktive Mikronährstoffe und durchdachten Dosierungen. Ein Präparat also, bei dem alles perfekt ineinandergriff.

Die Wirkung spürte Elke schnell:

Schon in der ersten Woche fühlte sie sich innerlich ruhiger und schlief erholsamer. Nach rund einem Monat setzte langsam wieder ein natürliches Verlangen ein, vielleicht, weil sie sich insgesamt entspannter und lebendiger fühlte. Dieses steigerte sich in Elkes Leben sogar auf ein neues, höheres Niveau als jemals zuvor in ihrem Leben.

Und das Beste: Die Wirkung blieb. Auch Monate später war ihre Stimmung stabil, sie verspürte mehr Energie und Lebenslust – trotz Menopause! Elke nimmt das Präparat seither regelmäßig und berichtete von sehr guter Verträglichkeit – keine Magenprobleme, keine Benommenheit oder andere Unannehmlichkeiten.

Natürlich wollte ich es nun endlich wissen: "Wie heißt das Produkt?"

Elke lächelte: "Ich habe ein Foto davon gemacht." Sie holte ihr Handy hervor und zeigte mir das Bild:

Die Meno-Balance-Kur von VitaMoment.

Meno-Balance-Kur

Diese Kur enthält den perfekt zusammengesetzten Meno-Komplex, ein Präparat, das täglich einzunehmen ist, dazu ein informatives Handbuch und auch den Zugang zu einem exklusiven Video-Coaching. "So konnte ich meine Wechseljahre und alles, was sie so mit sich bringen, besser verstehen.", erklärte Elke mir. Diese Kombination aus zuverlässiger Hilfe und Information ist perfekt, wenn man langfristige Besserung sucht.

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

Qualitätssiegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich die Meno-Balance-Kur von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Elke beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 41 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich die Meno-Balance-Kur somit gerade einmal 0,67 € pro Tag.

Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?

Zwei Tage nach meiner Bestellung kam das Paket von VitaMoment an. Ich öffnete es, nahm meine erste Dosis des enthaltenen Meno-Komplex: zwei kleine Kapseln mit einem Glas Wasser. Das tat ich die nächsten Tage konsequent weiter und las mich in das wunderbar gestaltete Handbuch ein. Das Video-Coaching gab mir sogar noch tiefere Einblicke und ich verstand genau, was da in meinem Körper passiert. So vergingen die ersten drei Wochen.

Kalender Zeit vergeht

Und was soll ich sagen?

Schon bald merkte ich die erste Veränderung: Ich schlief ruhiger ein und wachte fitter auf.

Auch der innere Druck rund um das Thema Intimität ließ spürbar nach. Berührungen fühlten sich wieder wärmer an. Ich war weniger "im Kopf" und mehr im Körper.

Konnte dieser Meno-Komplex wirklich der Schlüssel sein? Hoffnungsvoll nahm ich weiter täglich meine 2 Kapseln.

Etwa 2 Wochen später zeigte es sich morgens deutlich: Da war wieder Lust auf Nähe – ohne Plan, ohne Pflichtgefühl. Mein Körper reagierte schneller und natürlicher und es fiel mir leicht, abzuschalten und präsent zu sein. Plötzlich fühlte sich Zärtlichkeit nicht mehr an wie eine Aufgabe, sondern wie eine Einladung.

Tagsüber bemerkte ich, wie sich etwas Grundlegendes veränderte: Ich spürte mehr Leichtigkeit, mehr Energie, mehr Verbundenheit mit mir selbst. Ich musste nichts erzwingen oder "performen". Die Blockade war weg.

Es war, als hätte jemand den Schalter umgelegt: von Anspannung auf Lebendigkeit.Mein Mann war ebenso überrascht wie ich. Das hielt uns aber nicht davon ab, unseren 2. Frühling in vollen Zügen zu genießen!

Heute, rund 14 Monate nachdem ich die Meno-Balance-Kur entdeckte, kann ich sagen: Meine Libido gehört wieder zu mir. Sie ist nicht jeden Tag gleich – aber wieder da. Ich kenne meinen Körper besser und verstehe, was in mir vorgeht. Die durchdachte Kombination aus Vitamin B6, Magnesium, Schafgarbe, Vitamin C, Eisen und vielen guten Vitalstoffen mehr ist für mich zum leisen, verlässlichen Begleiter geworden.

Dank ihm genieße ich wieder Nähe ohne Druck. Kurz: Ich bin wieder da – in meinem Leben.

Meno Autorin fröhlich

Diese Erfahrungen haben auch andere gemacht!

Mit der Bestellung der Meno-Balance-Kur bekam ich auch Zugang zur VitaMoment-Community auf Facebook. Dort tauschten sich Menschen aus, die – genau wie ich – mit Libidoverlust und den unangenehmen Folgen zu kämpfen hatten.

Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Symptomen aktiv auseinanderzusetzen und nicht aufzugeben. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich tollen Gemeinschaft zu sein. Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team bei VitaMoment.

Herzens-Empfehlung für alle, die ihre natürliche Lust wieder spüren wollen

Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich diese Lösung gefunden habe. Eine, die mir geholfen hat, meine hormonelle Balance sanft zu unterstützen und Schritt für Schritt meine Lust und Leichtigkeit in der Intimität zurückzugewinnen – ohne Hormontherapie.

Ob die VitaMoment Meno-Balance-Kur für jede Frau mit hormonbedingtem Libidoverlust das Richtige ist, kann ich natürlich nicht versprechen. Aber ich weiß: Sie hat mein Leben verändert.

Ich nehme den in der Kur enthaltenen Meno-Komplex nun seit über einem Jahr und schaue immer wieder gerne ins Handbuch oder ins Video-Coaching, denn ich kann nur eins sahen: Ichhätte nie gedacht, wie lebendig, verbunden und neugierig ich mich wieder fühlen kann. Schlaf, Energie, Stimmung – all das spielt zusammen. Ich wünschte, mir hätte früher jemand gesagt, dass es so eine durchdachte, einfache Kombination aus Pflanzenextrakten und den passenden Mikronährstoffen gibt, die die natürliche Balance unterstützt und es erleichtert, mich wieder wohl mit mir selbst zu fühlen. Und ja: Zu verstehen, was im eigenen Körper passiert, war für mich die Basis, mir überhaupt gezielt helfen zu können.

Wer die VitaMoment Meno-Balance-Kur selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Marla Finkenau

Meno marla autorin

Zur Redakteurin:

Marla Finkenau ist 54 Jahre alt, gebürtige Hessin und Mutter von einer Tochter, die gerade erwachsen wird. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden in den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Übergang zu ihrer neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen in den Wechseljahren Mut machen. Keine Frau sollte Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit oder Verlust der Libido einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Marla geholfen hat.

Häufige Fragen von Leser:innen

Wenn du dich in den Wechseljahren befindest und eine pflanzliche, schonende Methode bevorzugst, um deine Symptome zu lindern, dann ist die Meno-Balance-Kur für dich geeignet. Außerdem für alle Frauen, die sich auch tiefer mit ihrem weiblichen Körper und der hormonellen Umstellung befassen wollen, aber im stressigen Alltag nicht die Zeit finden, aufwendig zu recherchieren und diverse Lektüren zu lesen. Im Handbuch und im Videokurs sind die wichtigsten Infos zahlreicher Experten und neueste Erkenntnisse verständlich zusammengefasst.
Jeder Hormonhaushalt ist ganz unterschiedlich und jede Frau steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich, einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach einer Woche gebessert. Nach einem Monat war ich quasi beschwerdefrei. Seitdem nehme ich den Komplex auch durchgehend ein und werde bis zum Ende der Menopause auch dabei bleiben.

Libidoverlust in den Wechseljahren ist selten rein hormonell – oft ist er das Ergebnis eines körperlich-mentalen Teufelskreises. Sinkende Östrogen- und Testosteronspiegel verändern nicht nur den Hormonhaushalt, sondern auch das Lustempfinden im Gehirn. Dazu kommen Stress, Nährstoffmangel und ein verändertes Selbstbild – all das dämpft das sexuelle Verlangen spürbar.

Die VitaMoment Meno-Balance-Kur durchbricht diesen Kreislauf: Der Meno-Komplex kombiniert hormonregulierende Pflanzen wie Hopfen, Mönchspfeffer und Schafgarbe mit aktiven Mikronährstoffen wie Eisenbisglycinat, Vitamin B6 und C – für mehr hormonelle Balance, Energie und inneres Gleichgewicht. Ergänzt durch ein ganzheitliches Coaching-Programm hilft die Kur dabei, die Wechseljahre zu verstehen, Symptome einzuordnen – und die eigene Lebendigkeit zurückzugewinnen.

Die begleitenden Coaching-Inhalte der Kur vertiefen das Wissen über die Wechseljahre und fördern ein besseres Verständnis für die ganzheitliche Balance im Körper. 

Nein. Die Einnahme des enthaltenen Meno-Komplex geht super fix. Du nimmst einfach 2 Kapseln zu einer Mahlzeit ein. Die Kapseln sind geschmacks- und geruchsneutral und lassen sich gut schlucken. Den Videokurs und das Handbuch kannst du immer nebenbei mal anschauen. Die Tricks und Tipps sind kinderleicht in den Alltag integrierbar und kein Muss! Ich habe die größte Besserung bloß durch die Einnahme des Produkts schon wahrgenommen. Dennoch bin ich sehr froh über die zusätzlichen Inhalte, weil sie mir ein viel besseres Verständnis für meinen Körper gegeben haben.
Sobald du merkst, dass du dich in den Wechseljahren befindest. Je früher, desto weniger stark sollen die Symptome überhaupt erst ausfallen. Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Heute könnte dein Neustart in einen entspannteren Alltag mit Wechseljahren schon beginnen.
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100-%-Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Ja, kannst du. Der Meno-Komplex weist keine Allergene auf und ist sehr bekömmlich. Im Sonderfall sprich die Einnahme mit deinem Arzt/deiner Ärztin ab.
Die Meno-Balance-Kur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die Meno-Balance-Kur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

  • 1
    JAMA (2002): Risks and Benefits of Estrogen Plus Progestin in Healthy Postmenopausal Women
  • 2
    JAMA (2013): The Women’s Health Initiative Hormone Therapy Trials
  • 3
    Toth, Rank, Böttcher et al. (2019): Thrombophilie und Alter – wann ist eine Hormontherapie in der Postmenopause trotzdem möglich?
  • 4
    Korean Journal of Family Medicine (2019): Comparison of Vitex agnus-castus Extracts with Placebo in Reducing Menopausal Symptoms
  • 5
    Tatarchuck et al. (2024): Stress-induced amenorrhea – possibilities for non-hormonal correction
  • 6
    Orlova et al. (2021): Magnesium level correlation with clinical status and quality of life in women with hormone related conditions and pregnancy based on real world data
  • 7
    Applequist, Moerman (2011): Yarrow (Achillea millefolium L.): A Neglected Panacea? A Review of Ethnobotany, Bioactivity, and Biomedical Research