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Muskelschmerzen in den Wechseljahren? Dieses Detail wird uns Betroffenen verschwiegen …

Eine ganz persönliche Geschichte über die Wechseljahre – mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Marla (54 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit der neuen Lebensphase und wie es ihr am Ende gelang, in nur 30 Tagen ihre quälenden Muskelschmerzen dauerhaft zu lindern – ganz ohne Hormontherapie und Medikamente.
Geschrieben von Marla Finkenau, aktualisiert am 18. März 2025
Senior Editor | Frauengesundheit
Muskelschmerzen in den Wechseljahren? Dieses Detail wird uns Betroffenen verschwiegen …

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Steife Muskeln am Morgen, schmerzende Arme, Beine und Rücken, eingeschränkte Beweglichkeit im Alltag – kommt dir das bekannt vor? Fast die Hälfte aller Frauen in der Menopause leidet an Muskelschmerzen, begleitet von Morgensteifigkeit, Schmerzen und einem generellen Unwohlsein. An solchen starken Symptomen zeigt sich, welchen starken Einfluss es hat, wenn sich der Hormonhaushalt völlig umstellt. Unsere Redakteurin Marla hat Gleiches erlebt – bis sie endlich das fehlende Puzzlestück entdeckte, mit dem sie ihre Muskelschmerzen in der Menopause in den Griff bekam. 

Wechseljahre – Habe ich jetzt bis zum Lebensende Muskelschmerzen?

Hallo liebe Leserinnen, ich bin Marla, 54 Jahre alt und mittlerweile gut in den Wechseljahren angekommen. Bis hierhin war es aber ein langer Weg. 

Mit 48 Jahren stellte ich fest, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Voll im Job eingebunden, dachte ich zunächst nicht an die Menopause und schob es auf den vermehrten Stress. Doch dann traten plötzlich Muskelschmerzen auf. Meine Oberschankel brannten beim Aufstehen, und mein Rücken fühlte sich an, als hätten sich die Muskeln verknotet. Selbst einfache Tätigkeiten wurden zur Herausforderung. Ich fühlte mich von einem auf den nächsten Tag so, wie ich nie sein wollte: alt. 

Als die Schmerzen und Steifheit auch nach einigen Wochen nicht verschwanden, machte sich Angst in mir breit: War mein bewegtes, schmerzfreies Leben für immer vorbei? Ich hatte immer viel Sport gemacht. Jetzt schmerzte manchmal jede Arm- oder Kniebewegung. Das frustrierte mich und machte mich gereizt. 

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Bei der nächsten Routineuntersuchung erklärte mir meine Frauenärztin, dass ich nun in die Wechseljahre gekommen bin und die Muskelnschmerzen ein gar nicht so seltenes Symptom seien. Sie empfahl mir Dehnübungen und entzündungshemmende Salben.

Natürlich probierte ich das. Ich testete allerhand verschiedene Salben, Cremes, Öle und Packungen. Ich war so oft in der Apotheke, um mich beraten zu lassen, dass der Angestellte irgendwann nur noch mit den Schultern zuckte, weil er auch nicht mehr weiter wusste. 

Vor dem Zubettgehen machte ich sanfte Yoga-Übungen, doch selbst die einfacheren davon waren mir einfach nur unangenehm oder sogar schmerzhaft. Nichts half mir! Von einem Tag auf den anderen war ich zu einer alten Frau geworden. Die Muskelschmerzen steigerten sich abends und über Nacht noch, immer dann, wenn mein Körper zur Ruhe kam. Bald war es normal, dass ich auch nachts regelmäßig aufstand, weil ich den Schmerz nicht mehr aushielt. Meine Muskelprobleme spitzten sich immer weiter zu. 

Zusammen mit den nächtlichen Schwitzattacken war an erholsamen Schlaf nicht mehr zu denken. Tagsüber war ich nicht mehr ich selbst. Ich lief wie ein Zombie durch die Welt, war zunehmend vergesslich, gereizt, frustriert. Durch die geringere Bewegung setzte ich auch noch einige Kilos an. Ich fühlte mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.

Von allen Seiten hörte ich “Hormonersatztherapie” – aber war das wirklich die einzige Option, um meine wechseljahres-bedingten Gelenkbeschwerden in den Griff zu kriegen? Es musste doch eine natürliche Möglichkeit geben!

Diese Lösung habe ich für mich gefunden. Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was in deinem Körper während der Wechseljahre passiert.
  • Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
  • Warum pflanzliche Extrakte wie Mönchspfeffer allein oft nicht ausreichen.
  • Den häufigsten Fehler, den Frauen Ü45 machen.

Zurück zu meinen steifen Muskeln

Die Menopause passiert ja nicht im luftleeren Raum. Der Alltag läuft trotzdem weiter – Muskelschmerzen oder nicht. Besonders mit meiner Tochter geriet ich immer häufiger aneinander. Sie war gerade ausgezogen und hätte meinen Rat gebraucht, doch ich war jeden Tag müder und einfach nur noch mit meinen Schmerzen beschäftigt, sodass ich für sie immer schlechter erreichbar war, geschweige denn eine emotionale Stütze sein konnte. Das war Zündstoff

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Mein Mann war mittendrin und konnte nur hilflos zuschauen. Hinzu kamen Spannungen zwischen ihm und mir, da ich überhaupt keine Lust mehr auf Nähe hatte. Wie denn auch, wenn alle Gliedmaßen schmerzten und der nächste Muskelkrampf nie weit war? 

Einfach war das für uns als Familie nicht.

Kurzum: Diesen Zustand wollte und konnte ich nicht mehr länger hinnehmen. Wenn ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder: Meine Haut war fahler, meine Falten tiefer und das Funkeln in den Augen fast erloschen.

Doch ich schreibe diesen Beitrag, um dir Mut zu machen und zu zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss.

Dann such’ ich eben selbst nach einer Lösung!

Da meine Frauenärztin keinen hilfreichen Rat für mich hatte, begann ich mich selbst im Internet schlau zu machen. Ich durchforstete verschiedene Foren und tauschte mich mit Leidensgenossinnen aus. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

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Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemchen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und natürlich auch den mich plagenden Gelenkschmerzen kommt. 

Die Expertin sagt sinngemäß: Sind die Beschwerden erst einmal festgestellt, können wir viel für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Die Wechseljahre sind keine Zeit, durch die man “einfach durch” muss, man kann sie gestalten und Gutes für sich selbst tun.

Sheila de Liz schreibt in ihrem Buch:

Aber auch schon in unseren Vierzigern gibt es sehr viele unerklärliche Symptome, die eine direkte Folge des Hormonmangels darstellen: Depressionen und andere seelische Störungen, Gelenk- und Muskelbeschwerden, Herzrhythmusstörungen, neurologische Erkrankungen, kuriose Hautbeschwerden und einiges mehr, was sich erst in den Wechseljahren manifestiert und nicht selten zunächst als einziges Symptom auftritt.

Das fand ich interessant. Hieß das, meine Gelenke schmerzten nicht, weil ich einfach älter wurde, sondern weil meine Hormone sich umstellten

Ich las weiter in meinem neuen Buch und fand bald die Bestätigung: 

Wie wir ausführlich lernen werden, ist der Mangel an Hormonen einer der Hauptgründe für Krankheiten im Alter, die uns daran hindern könnten, auf der Hochzeit unserer Kinder ausgelassen zu tanzen.

Das ließ mich aufatmen. Wenn meine Hormone an diesen furchtbaren Muskelschmerzen schuld waren, konnte ich doch auch ebenda ansetzen, um mich endlich wieder frei, leicht und beweglich zu fühlen! 

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!

Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Östrogen, Progesteron und Testosteron!

Diese Hormone sind entscheidend für das weibliche Wohlbefinden – besonders für dich und mich und alle Frauen in der Menopause. Denn in den Wechseljahren ist es so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen von unseren Körpern weniger produziert werden. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand. 

Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Solange die drei Hormone in ausreichendem Maße produziert und gut eingestellt sind, läuft alles wie am Schnürchen. Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert. 

Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre hinter uns haben.

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Warum diese wilde Achterbahnfahrt? Östrogen beeinflusst fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper. Verändert es sich, verändert sich der ganze Körper. 

Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit mit einigen körperlichen Umstellungen, zu denen leider oft auch Muskelschmerzen und -steifheit gehören.

Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?

Lässt sich denn der Hormonhaushalt wieder in Balance bringen, ohne dass wir warten müssen, bis die Wechseljahre vorüber sind? Viele Frauen wählen dafür eine Hormonersatztherapie. Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber.

Zwar wurde ich mittlerweile auch von den berüchtigten Schwitzattacken, Wassereinlagerungen und teils heftigen Stimmungsschwankungen geplagt, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde.

Bei einem Besuch meiner Frauenärztin fragte ich nach. Auch sie meinte, eine Hormonersatztherapie sollte man nicht auf die zu leichte Schulter nehmen. Da mir hauptsächlich meine steifen und schmerzenden Muskeln zu schaffen machten, musste ich mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:

Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste!

Meine Ärztin erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt, um die durcheinandergewirbelten Hormone wieder auszubalancieren, wie beispielsweise die Einnahme von Mönchspfeffer. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.

Mönchspfeffer wird schon seit Jahrhunderten zur Linderung von Symptomen in den Wechseljahren eingesetzt. 

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Er unterstützt insbesondere die eigene Progesteronproduktion und soll insbesondere Hitzewallungen und depressive Verstimmung reduzieren4. Ich hatte von dieser Heilpflanze, auch Agnus Castus genannt, vorher schon in Foren gelesen. Einige Frauen konnten damit ihre Beschwerden ganz gut in den Griff bekommen. 

Ich probierte es also auch für 3 Monate mit einem Mönchspfefferpräparat. Das zeigte auf jeden Fall Wirkung – aber nicht die gewollte! Zunächst wurden meine bis dahin moderaten Hitzewallungen viel stärker! Nach kurzer Zeit stellte sich aber etwas Besserung ein. Auf ein Abklingen meiner Muskelschmerzen wartete ich aber vergeblich.

Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder im Körper einer 20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.

Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit sein?

Da ist Licht am Ende des Tunnels

In dieser Zeit kam ich auf dem Geburtstag einer Nachbarin mit ihrer Cousine Annette ins Gespräch. Sie war Heilpraktikerin und hatte in der Vergangenheit ebenfalls mit sehr starken wechseljahresbedingten Muskelschmerzen zu kämpfen.

Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte. Seitdem sind nicht nur ihre muskulären Beschwerden und die unangenehmen Hitzewallungen passé. Sie fühlte sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste, wohin mit all ihrer zurückgewonnenen Energie.

Doch bis dahin war es ein langer Weg gewesen. Annette hatte ebenfalls Verschiedenes ausprobiert – Dehnübungen, Salben, Schmerzmittel, Akupunktur, Yoga, und auch Mönchspfeffer … 

Das einzige, das ihr wirklich half? Nein, eine Hormonersatztherapie war es nicht!

Es war ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone – aber mit Erfolg! Das war genau das, was ich suchte! Ich wollte unbedingt mehr wissen.

Annette erklärte mir: Da die Hormonumstellung selbst so komplex ist und unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt, braucht es auch mehr als einen einzigen Wirkstoff. Mönchspfeffer oder Schafgarbe allein reichen deshalb bei den meisten Frauen nicht aus, um nachhaltige Abhilfe bei Wechseljahresbeschwerden zu schaffen …

… schon gar nicht bei einer so speziellen Situation wie hormonbedingten Muskelschmerzen! Annette nannte mir einige Inhaltsstoffe, die ich vorab nicht unbedingt mit Frauenleiden oder Gelenkbeschwerden in Verbindung gebracht hatte: 

Bei Vitamin C denken viele zuerst an Erkältungen. Es gilt als das typische Immun-Vitamin. Doch wie wirkt Vitamin C genau? Einerseits ist es ein Wundermittel gegen oxidativen Stress. Es hilft, die Mikrozirkulation zu födern und Entzündungen zu unterbinden, unter anderem auch in den Muskeln und Gelenken5. So schützt es auch das Gewebe im Bewegungsapparat vor Schäden durch freie Radikale. Andererseits ist Vitamin C aber auch essenziell für die Bildung von Kollagen6, einem wichtigen Bestandteil von Knorpel und Bindegewebe. 

Zitrone

 

Vitamin B6 ist eher bekannt für seine Wirkung auf Nerven und Blut. Doch mit seiner Rolle bei der Hormonregulierung und antientzündlichen Eigenschaften7 spielt es auch eine wichtige Rolle bei Muskel- und Gelenkbeschwerden8. Vitamin B6 stärkt außerdem den Energiestoffwechsel, sodass man sich fitter und ausgeruhter fühlt. Das mindert die psychische Last der Schmerzen. 

Vitamin b6

 

Aber das Wichtigste ist: Keiner der Wirkstoffe wirkt in Einzelgabe so gut, wie es eine wohldurchdachte Wirkstoffkombination tut. Das heißt: Gut formulierte Komplex-Produkte wirken besser als isolierte Wirkstoffe

Das Geheimnis war also, mit verschiedenen Wirkstoffen die durchgeschüttelten Hormone wieder auszubalancieren, sodass dies auch noch eine positive Wirkung auf die schmerzenden Muskeln hat. 

Das hatte Annette erkannt und es brachte sie einen großen Schritt weiter. Doch wie sollte eine solche Mixtur aussehen? Etwa wie ein Smoothie? Oder als Gebräu aus verschiedenen Pülverchen? Als Heilpraktikerin kannte sie die verschiedenen Darreichungsformen. Sie wusste aber auch, wie schwierig es ist, die richtigen Inhaltsstoffe in der perfekten Dosierung zusammenzubringen, damit sie zusammen die ideale, langanhaltende Wirkung erzielten.

Eine Entdeckung, die nicht nur Annettes Leben verändern sollte!

Trotzdem war Annette begeistert von der Erkenntnis, dass die Einzelstoffe im Verbund besser wirken. Nur musste sie einen Weg finden, die Wirkstoffe, die sie brauchte, dem Körper zuzuführen. 

Nach einiger Recherche entdeckte Annette eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt. 

Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet reine Pflanzenextrakte und enthält zusätzlich Vitalstoffe, die uns Frauen in den Wechseljahren sehr häufig komplett fehlen. Dieser Mangel beschert uns dann die üblichen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder eben Muskelsteifheit und Schmerzen des Bewegungsapparates

Die VitaMoment Meno-Balance-Kur – so heißt diese Kur – verbindet gleich mehrere alternative Ansätze.

Im Zentrum der Kur steht der Meno-Komplex, ein Präparat aus hochwertigen Vitalstoffen, basierend auf Mönchspfeffer, Yamswurzel, Hopfen-Extrakt, Schafgarbe, Vitamin C und B6 und Eisen. 

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Hopfen und Schafgarbe stecken voller sogenannter Phyto-Hormone. Das sind pflanzliche Stoffe, die Östrogen und Progesteron so sehr ähneln, dass sie an den gleichen Rezeptoren im Körper anknüpfen und so einen Mangel der körpereigenen Hormone ausgleichen9.

Eisen ist übrigens bei rund 20 % aller Frauen Mangelware10. Eisenmangel spüren Frauen auch dann noch, wenn die Periode nicht mehr regelmäßig kommt oder ausbleibt. Er zeigt sich unter anderem mit Müdigkeit, Gereiztheit und Vergesslichkeit. Für die Muskeln besonders wichtig: Eisen ist essenziell für die Sauerstoffversorgung der Muskeln. Liegt ein Mangel dieses Spurenelements vor, kommt es zu schneller Muskelermüdung und Entzündungsneigung.

Der Meno-Komplex steckt also voller guter Vitalstoffe, die wir Frauen ab 45 dringend brauchen!

Das klang, als wären die Inhaltsstoffe wirklich perfekt auf die Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren abgestimmt. Also gab ich dieser Meno-Balance-Kur eine Chance. Warum auch nicht? Bei VitaMoment gibt es ja eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage, wenn man mit einem Produkt nicht voll und ganz zufrieden ist. Ich hatte nichts zu verlieren!

Und was soll ich sagen?

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach wenigen Tagen ging es mir deutlich besser. Zuerst verringerte sich die Intensität der Hitzewallungen. Kurz darauf bemerkte ich zu meiner Erleichterung, dass meine Muskelbeschwerden tatsächlich spürbar geringer wurden.

Ich merkte es zunächst daran, dass bereits nach dem Aufwachen meine Schultern beweglicher waren. Bis es meinem Rücken besser ging, dauerte es etwas länger, doch auch hier ließen die Schmerzen bald vollkommen nach. 

Nach nur wenigen Wochen hatte ich die Freude an langen Spaziergängen wiederentdeckt und genoss die wiedererlangte Bewegungsfreiheit ausgiebig. Da ich nachts nicht mehr von Schmerzen und Sorgen wachgehalten wurde, startete ich morgens erholt in den Tag. So wie früher! Keine dunklen Ränder mehr unter den Augen, keine Müdigkeitstiefs mehr über den Tag verteilt und das Wichtigste: keine Schmerzen mehr, die meinen Alltag beeinträchtigen. 

Diese neu gewonnene Energie bemerkten auch meine Kollegen. Ich gab im Job wieder richtig Gas und nahm bei der Personalplanung das Ruder in die Hand. 

Ich hatte wieder Nerven wie Stahlseile, und das kam meiner Familie zugute. Meine Tochter konnte sich wieder darauf verlassen, dass ich für sie da sein kann, wenn sie von mir Rat und Tat braucht. Ich konnte wieder ihr Fels in der Brandung sein.

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Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten und meine Muskelschmerzen fast vollkommen beseitigten. 

Es war aber eher das Gesamtpaket der Meno-Balance-Kur, das mich durch diese Zeit der Veränderung begleitete. Die Meno-Komplex-Kapseln waren das Eine und ohne Zweifel der essenzielle Baustein. Doch ebenso wichtig waren das Handbuch und der begleitende Videokurs (übrigens: mit lebenslangem Zugang). Beides gab mir ein noch tieferes Verständnis für die tiefgreifende Umstellung, die die Hormone da in meinem Körper bewirkten. Ich lernte hilfreiche kleine Alltagstricks kennen, die meinem Körper zusätzlich gut taten.

Was ich persönlich besonders toll fand, war der “Gewohnheitstracker” im Handbuch. Mit diesem konnte ich ganz genau checken, ob ich meine Vorsätze umsetzte und auf dem richtigen Weg war. Gerade für den Start war er mir eine super Hilfe.

Nach etwa 30 Tagen fühlte ich mich wie ausgewechselt. Meine Lust an der Bewegung war zurückgekehrt und ich nahm gleich einige überflüssige Pfunde ab – vielleicht auch, weil die Wassereinlagerungen an Armen und Beinen zurückgingen. 

Meinem Mann fiel meine Veränderung auch positiv auf und jetzt nehmen wir uns wieder Zeit für unsere Partnerschaft und Intimitäten

Er konnte mich sogar überzeugen, an einer Walking-Challenge in unserem Ort teilzunehmen. Dazu hätte ich selbst vor den Wechseljahren niemals "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu. Ich habe das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen.

Nicht nur Annette und ich haben diese Erfahrungen gemacht

Mit der Meno-Balance-Kur erhielt ich Zugang zu einer geschlossenen Facebook-Community. Dort berichteten zahlreiche Frauen von ähnlichen Ergebnissen in ihren ganz persönlichen Situationen.


Facebook meno gelenkschmerzen anuschka
Meno muskelschmerzen angela
Facebook meno gelenkschmerzen katja
Facebook meno gelenkschmerzen martina
Facebook meno gelenkschmerzen erika
Meno muskelschmerzen karin

 

Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Wechseljahren anzufreunden. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich starken und tollen Frauengemeinschaft zu sein. Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team von VitaMoment.

Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau

Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meine neue Lebensphase spürbar erleichtert hat und meine Muskelschmerzen in den Wechseljahren zu lindern.

Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in der Menopause ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Sheila de Liz und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.

Ich bin jedenfalls richtig in meinem neuen Ich angekommen. Ich bin wieder viel beweglicher und fühle mich so ausgeglichen wie nie. Außerdem habe ich mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.

Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun. Meiner Tochter kann ich damit hoffentlich ein Vorbild sein.

Meno marla ruhig

 

Ob sich diese Lösung für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Meno-Komplex aber mittlerweile seit 6 Monaten, habe das Handbuch eingehend gelesen und möchte diese Helfer in meinem Leben nicht mehr missen.

Für die eine oder andere Betroffene ist vielleicht auch die Hormonersatztherapie der richtige Weg. Die Meno-Balance-Kur ist in meinen Augen aber in jedem Fall einen Versuch wert, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.

Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine ganzheitliche und sanfte Herangehensweise gibt, die mir meine hormonbedingten Muskelprobleme und all die anderen Beschwerden nehmen kann.

Aus diesem Grund bin ich auch froh, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.

Wer die Meno-Balance-Kur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 41 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so liegt der Preis bei gerade einmal 0,67 € pro Tag.

Also, einen Kaffee to go weniger die Arbeitswoche und dafür Wohlbefinden und Gesundheit tanken. Genug Energie hast du dann ohnehin – auch ohne Koffein.

Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!

Deine Marla

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Zur Redakteurin:

Marla Finkenau ist 54 Jahre alt, gebürtige Hessin und Mutter von einer Tochter, die gerade erwachsen wird. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden in den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Übergang zu ihrer neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen in den Wechseljahren Mut machen. Keine Frau sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Marla geholfen hat.

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Häufige Fragen von Leserinnen

Wenn du dich in den Wechseljahren befindest und eine pflanzliche, schonende Methode bevorzugst, um deine Symptome zu lindern, dann ist die Meno-Balance-Kur für dich geeignet. Außerdem für alle Frauen, die sich auch tiefer mit ihrem weiblichen Körper und der hormonellen Umstellung befassen wollen, aber im stressigen Alltag nicht die Zeit finden, aufwendig zu recherchieren und diverse Lektüren zu lesen. Im Handbuch und im Videokurs sind die wichtigsten Infos zahlreicher Experten und neueste Erkenntnisse verständlich zusammengefasst.
Jeder Hormonhaushalt ist ganz unterschiedlich und jede Frau steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich, einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach einer Woche gebessert. Nach einem Monat war ich quasi beschwerdefrei. Seitdem nehme ich den Komplex auch durchgehend ein und werde bis zum Ende der Menopause auch dabei bleiben. 
Nein. Die Einnahme des enthaltenen Meno-Komplex geht super fix. Du nimmst einfach 2 Kapseln zu einer Mahlzeit ein. Die Kapseln sind geschmacks- und geruchsneutral und lassen sich gut schlucken. Den Videokurs und das Handbuch kannst du immer nebenbei mal anschauen. Die Tricks und Tipps sind kinderleicht in den Alltag integrierbar und kein Muss! Ich habe die größte Besserung bloß durch die Einnahme des Produkts schon wahrgenommen. Dennoch bin ich sehr froh über die zusätzlichen Inhalte, weil sie mir ein viel besseres Verständnis für meinen Körper gegeben haben.
Sobald du merkst, dass du dich in den Wechseljahren befindest. Je früher, desto weniger stark sollen die Symptome überhaupt erst ausfallen. Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Heute könnte dein Neustart in einen entspannteren Alltag mit Wechseljahren schon beginnen. 
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100-%-Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Ja, kannst du. Der Meno-Komplex weist keine Allergene auf und ist sehr bekömmlich. Im Sonderfall sprich die Einnahme mit deinem Arzt/deiner Ärztin ab. 
Die Meno-Balance-Kur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die Meno-Balance-Kur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

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Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

  • 1
    JAMA (2002): Risks and Benefits of Estrogen Plus Progestin in Healthy Postmenopausal Women
  • 2
    JAMA (2013): The Women’s Health Initiative Hormone Therapy Trials
  • 3
    Toth, Rank, Böttcher et al. (2019): Thrombophilie und Alter – wann ist eine Hormontherapie in der Postmenopause trotzdem möglich?
  • 4
    Korean Journal of Family Medicine (2019): Comparison of Vitex agnus-castus Extracts with Placebo in Reducing Menopausal Symptoms
  • 5
    Zhang H et al. (2024) Vitamin C intake and osteoarthritis: findings of NHANES 2003–2018 and Mendelian randomization study.
  • 6
    Carr, Mccall (2017) The role of vitamin C in the treatment of pain: New insights.
  • 7
    Journal of Translational Medicine (2017): Vitamin B6 alleviates osteoarthritis by suppressing inflammation and apoptosis
  • 8
    Chiang EP et al. (2005): Inflammation causes tissue-specific depletion of vitamin B6
  • 9
    Complementary Therapies in Clinical Practice (2016): The effect of Hop (Humulus lupulus L.) on early menopausal symptoms and hot flashes
  • 10
    Onkopedia (2022): Eisenmangel und Eisenmangelanämie