Scheidentrockenheit in den Wechseljahren? Nie hätte ich gedacht, dass DIES die Lösung ist ...


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Jucken und Brennen an der Scheide, Schmerzen beim Sex, immer wieder Infektionen – kommt dir das bekannt vor? Etwa die Hälfte aller Frauen in der Menopause ist von Scheidentrockenheit geplagt, mit allen Begleiterscheinungen wie Jucken im Intimbereich, kleinen Hautrissen, die sich entzünden und allgemeinem Unwohlsein. Daran zeigt sich, welchen starken Einfluss es hat, wenn sich der Hormonhaushalt in der Menopause völlig umstellt. Unsere Redakteurin Marla hat Gleiches erlebt – bis sie endlich das fehlende Puzzlestück entdeckte, mit dem sie ihre Scheidentrockenheit beseitigte.
Wechseljahre – War's das jetzt mit meiner Weiblichkeit?
Hallo liebe Leserinnen, ich bin Marla, 54 Jahre alt und mittlerweile gut in den Wechseljahren angekommen. Bis hierhin war es aber ein langer Weg.
Mit 48 Jahren stellte ich fest, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Voll im Job eingebunden, dachte ich zunächst nicht an die Menopause und schob es auf den vermehrten Stress.
Schleichend und über Monate hinweg nahm auch meine Scheidenfeuchtigkeit immer weiter ab. Natürlich schwankt die Menge des normalen Ausflusses im Laufe eines Monats. Doch ich stelle immer öfter fest, dass nicht mehr viel Feuchtigkeit übrig war.
Das fühlte sich wirklich unangenehm an, denn ich spürte immer öfter ein Jucken oder Brennen, so als ob die Haut in meinem Intimbereich richtig wund wäre. Manchmal dachte ich, ich könnte eine Infektion bekommen, weil es so kribbelte – selbst beim Laufen oder Sitzen.

Mit wem sollte ich darüber reden? Konnte irgendeine Frau nachvollziehen, wie es mir ging? Hatten andere ähnliche Beschwerden? Ich fühlte mich unhygienisch und schämte mich für diese Probleme.
Es gesellten sich auch noch Schwitzattacken hinzu, besonders nachts, sodass ich manchmal viele Nächte am Stück nicht mehr durchschlief. Entsprechend gerädert fühlte ich mich und wurde zunehmend gereizt.
Bei der nächsten Routineuntersuchung fasste ich mir ein Herz und fragte meine Frauenärztin, was es mit der trockenen Scheide auf sich hatte. Zu meiner Überraschung sagte sie, dass ich nun in den Wechseljahren wäre und bei vielen Frauen Scheidentrockenheit eben dazugehört. Ich sollte mich damit abfinden, atmungsaktive Kleidung tragen, viel trinken und Vaginalcremes ausprobieren. Übertriebene Intimhygiene war ebenfalls nicht nötig, Wasser reicht zur Reinigung völlig aus.
Das tat ich dann auch. Ich holte mir eine Feuchtigkeitscreme aus der Apotheke und tauschte alle meine Synthetik-Slips gegen Baumwolle und Seide aus, weil die Naturstoffe die Haut weniger reizten. Ich trank außerdem Unmengen von Tee, um meinen Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen.
Schweren Herzens musste ich das Fahrradfahren auch sein lassen, das beanspruchte die Vaginalhaut einfach zu sehr. Da ich bis dahin jahrzehntelang regelmäßig mit dem Rad unterwegs war, war dies besonders schwer für mich zu ertragen.
Die Vaginalcreme war nicht schlecht, sodass das Gefühl von Trockenheit an der Scheide ein bisschen verschwand. Doch jede Stunde mit einem Tübchen auf dem Klo zu verschwinden, um nachzuschmieren, konnte keine Dauerlösung sein.
Sollten so nun meine Wechseljahre aussehen? Das ständige Gefühl von Brennen im Schritt, Sex mit Gleitmitteln und wunder Haut danach, Hitzewallungen, Schlaflosigkeit? Hatten denn die Hormone komplett die Kontrolle über mein Leben übernommen? Ich fühlte mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.
Von allen Seiten hörte ich “Hormonersatztherapie” – aber war das wirklich die einzige Option, um meine Scheidentrockenheit in den Griff zu kriegen? Es musste doch eine natürliche Möglichkeit geben!
Diese Lösung habe ich für mich gefunden. Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Was in deinem Körper während der Wechseljahre passiert.
- Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
- Warum pflanzliche Extrakte wie Mönchspfeffer allein oft nicht ausreichen.
- Den häufigsten Fehler, den Frauen Ü45 machen.
Zurück zu meinem schwierigen Weg hinein in die Wechseljahre
Die Menopause passiert ja nicht im luftleeren Raum. Der Alltag läuft trotzdem weiter – Scheidentrockenheit und Unpässlichkeit, oder nicht. Besonders mit meiner Tochter geriet ich immer häufiger aneinander. Sie war gerade ausgezogen und hätte oft meinen Rat gut gebrauchen können. Ich war jedoch gereizt, frustriert, fühlte mich ständig krank oder hatte Schmerzen rund um meine Vagina. Ich war zeitweise so beschäftigt mit mir selbst, dass ich meiner Tochter nicht die emotionale Stütze sein konnte, die sie dringend gebraucht hätte.
Das war Zündstoff!

Mein Mann war mittendrin und konnte nur hilflos zuschauen. Hinzu kam, dass ich überhaupt keine Lust mehr auf Nähe hatte, was zwischen uns Ehepartnern zu Spannungen führte – wie denn auch, wenn ich bei jeder Annäherung nur noch daran denken konnte, dass der Sex wehtun könnte? Wir versuchten es mit Gleitmitteln, doch die verloren ihre Gleiteigenschaften nach ein paar Minuten und es war mir einfach nur noch unangenehm. Ich zog mich immer mehr von ihm zurück.
Einfach war das für uns als Familie nicht.
Kurzum: Diesen Zustand wollte und konnte ich nicht mehr länger hinnehmen. Wenn ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder: Meine Haut war fahler, meine Falten tiefer und das Funkeln in den Augen fast erloschen.

Dann mach’ ich mich eben selbst auf die Suche!
Da meine Frauenärztin keinen hilfreichen Rat für mich hatte, begann ich mich selbst im Internet schlau zu machen. Ich durchforstete verschiedene Foren und tauschte mich mit Leidensgenossinnen aus. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemchen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlaflosigkeit kommt – und natürlich auch der mich plagenden trockenen Haut im Intimbereich.
Die Expertin sagt sinngemäß: Sind die Beschwerden erst einmal festgestellt, können wir viel für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Die Wechseljahre sind keine Zeit, durch die man “einfach durch” muss, man kann sie gestalten und Gutes für sich selbst tun.
Sheila de Liz schreibt in ihrem Buch:
Eine moderne Medizin der weiblichen Lebensmitte aber muss dich miteinbeziehen – und das funktioniert nur, wenn du fundiertes Wissen hast, alle Fakten kennst und für dich entscheiden kannst. Viel zu oft überlassen wir Entscheidungen über unseren Körper Professoren und Ärzten und hinterfragen die Dinge nicht.
Meine Idee, mich auf eigene Faust zu informieren, war also der genau richtige Weg! Doch wo sollte ich ansetzen? Mein Verhalten ändern? Meine Ernährung umstellen? Doch Hormonspritzen nehmen?
Ich las weiter in meinem neuen Buch und stieß bald auf die Lösung:
Du muss dich nicht dem Plan der Natur fügen ... Es ist wesentlich leichter, Wohlbefinden zu erreichen, als sich aufgrund von Hormonmangel durch die Tage und Monate und Jahre zu schleppen – und auf Dauer viel, viel gesünder dazu.
Das ließ mich aufatmen! Wenn meine Hormone schuld waren an dieser Gefühlsachterbahn, konnte ich doch auch ebenda ansetzen, um diese Symptome abzumildern oder sogar zu stoppen. Ich wollte mich endlich wieder gesund und weiblich fühlen!
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!
Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Östrogen, Progesteron und Testosteron!
Diese Hormone sind entscheidend für das weibliche Wohlbefinden – besonders für dich und mich und alle Frauen in der Menopause. Denn in den Wechseljahren ist es so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen von unseren Körpern weniger produziert werden. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand.
Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Solange die drei Hormone in ausreichendem Maße produziert und gut eingestellt sind, läuft alles wie am Schnürchen. Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert.
Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre hinter uns haben.

Warum diese wilde Achterbahnfahrt? Östrogen beeinflusst fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper. Verändert es sich, verändert sich der ganze Körper.
Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit mit einigen körperlichen Umstellungen, zu denen leider in sehr vielen Fällen auch die unliebsame Scheidentrockenheit gehört.
Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?
Lässt sich denn der Hormonhaushalt wieder in Balance bringen, ohne dass wir warten müssen, bis die Wechseljahre vorüber sind? Viele Frauen wählen eine Hormonersatztherapie. Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber.
Zwar wurde ich mittlerweile auch von leichten Wassereinlagerungen, schmerzenden Brüsten und häufigeren Stimmungsschwankungen geplagt, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde.
Bei einem Besuch meiner Frauenärztin fragte ich nach. Auch sie meinte, eine Hormonersatztherapie sollte gut abgewägt sein. Da mir hauptsächlich Schlafstörungen zu schaffen machten, musste ich mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:
Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste!
Meine Ärztin erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt, die die aufgewirbelten Hormone ausbalancierten, wie beispielsweise die Einnahme von Mönchspfeffer. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.
Mönchspfeffer wird schon seit Jahrhunderten zur Linderung von Symptomen in den Wechseljahren eingesetzt.

Er unterstützt die eigene Progesteronproduktion und soll insbesondere Hitzewallungen und depressive Verstimmung reduzieren4 Von Mönchspfeffer hatte ich vorher schon in Foren gelesen. Einige Frauen konnten damit ihre Beschwerden ganz gut in den Griff bekommen.
Ich probierte es also erst einmal für 3 Monate mit einem Mönchspfefferpräparat aus der Drogerie. Die Wirkung zeigte sich tatsächlich bald: Ich hatte zunächst nämlich das Gefühl, dass die Hitzewallungen sogar schlimmer wurden! Dann stellte sich etwas Besserung ein. Gegen meine fehlende Scheidenfeuchtigkeit half der Mönchspfeffer aber nicht.
Selbst wenn das Präparat etwas ausgleichend wirkte, im Großen und Ganzen gingen die hormonellen Achterbahnfahrten weiter.
Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder im Körper einer 20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.
Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit sein?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Etwa zwei Monate später kam ich auf dem Geburtstag einer Nachbarin mit ihrer Heilpraktikerin Annette ins Gespräch. Sie hatte ebenfalls mit sehr starken Wechseljahrssymptomen zu kämpfen gehabt.
Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte.
Seitdem sind nicht nur ihre vaginalen Probleme, sondern auch ihre Schlafstörungen und der lästige Nachtschweiß passé. Sie fühlte sich viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste, wohin mit all ihrer zurückgewonnenen Energie.
Doch bis dahin war es ein langer Weg gewesen. Annette hatte ebenfalls Verschiedenes ausprobiert – Ernährungsumstellung, Tees, Vaginalcremes und -zäpfchen, Akupunktur und auch Mönchspfeffer …
Das einzige, das ihr wirklich half? Nein, eine Hormonersatztherapie war es nicht!
Es war ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone – aber mit Erfolg! Das war genau das, was ich suchte! Ich wollte unbedingt mehr wissen.
Annette erklärte mir: Da die Hormonumstellung selbst so komplex ist und unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt, braucht es auch mehr als einen einzigen Wirkstoff. Mönchspfeffer allein reicht deshalb bei den meisten Frauen nicht aus.
Auch andere Pflanzen haben einen positiven Effekt auf die Hormonbalance in den Wechseljahren. Sie greifen ganz unterschiedlich im Körper an und verstärken ihre Wirkung gegenseitig. Einige davon kennen wir als alte Naturheilmittel:
Hopfen enthält beispielsweise Phyto-Östrogene, also pflanzliche östrogen-ähnliche Stoffe, wie etwa die Substanz “8-PN”, die fast wie das Hormon selbst wirkt. (Darum bekommen viele Männer, die gern Bier trinken, Brüste!) Das hatte ich im Ratgeber von Dr. de Liz gelesen. Phyto-Östrogene können sich an die gleichen Rezeptoren binden wie das echte Hormon. So helfen sie ganz natürlich, einen Östrogenmangel in den Wechseljahren auszugleichen. Seine Wirkung bestätigt auch eine Studie aus dem Jahr 20165.

In der Schafgarbe stecken ebenfalls natürliche Phyto-Hormone, allerdings überwiegend progesteron-artige. Es gibt zahlreiche Experten im Bereich der Frauengesundheit, die auf die wirksame Kraft der Pflanze schwören, sie gilt seit Jahrhunderten als ein typisches Frauenkraut. Nicht ohne Grund sagt man im Volksmund: "Schafgarbe im Leib, tut gut jedem Weib".

Die Yamswurzel stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Sie enthält das sogenannte Diosgenin, welches dem Progesteron ebenfalls strukturell ganz ähnlich ist. Die Einnahme von Yamswurzel-Extrakt kann laut einer Studie von 2011 insbesondere die mentale Verfassung verbessern6. In einer weiteren Studie7 konnten Frauen allein durch den Verzehr der Yamswurzel eine Verbesserung ihrer Sexualhormone, Lipide und Antioxidantien im Körper herbeiführen.

Aber das Wichtigste, was Annette verstanden hatte: Keiner der Wirkstoffe wirkt in Einzelgabe so gut, wie es eine wohldurchdachte Wirkstoffkombination tut. Das heißt: Gut formulierte Komplex-Produkte haben einen besseren Effekt als isolierte Wirkstoffe.
Das Geheimnis war also, mit verschiedenen Wirkstoffen die durchgeschüttelten Hormone wieder auszubalancieren, sodass dies auch noch eine positive Wirkung auf das Hormongleichgewicht hat.
Das hatte Annette erkannt und es brachte sie einen großen Schritt weiter. Doch wie sollte eine solche Mixtur aussehen? Etwa wie ein Smoothie? Oder als Gebräu aus verschiedenen Pülverchen? Als Heilpraktikerin kannte sie die verschiedenen Darreichungsformen. Sie wusste aber auch, wie schwierig es ist, die richtigen Inhaltsstoffe in der perfekten Dosierung zusammenzubringen, damit sie zusammen die ideale, langanhaltende Wirkung erzielten.
Eine Entdeckung, die nicht nur Annettes Leben verändern sollte!
Trotzdem war Annette begeistert, dass die Einzelstoffe im Verbund die erhoffte Wirkung zeigten. Nur musste es einfacher werden, sie dem Körper zuzuführen.
Nach einiger Recherche entdeckte sie eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt.
Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzliche Vitalstoffe, die uns Frauen in den Wechseljahren sehr häufig komplett fehlen. Dieser Mangel beschert uns dann die üblichen Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafprobleme, dünner werdendes Haar und dergleichen mehr.
Die VitaMoment Meno-Balance-Kur – so heißt diese Kur – verbindet gleich mehrere alternative Ansätze.
Im Zentrum der Kur steht der Meno-Komplex, ein Präparat aus hochwertigen Vitalstoffen, basierend auf Mönchspfeffer, Yamswurzel, Hopfen-Extrakt, Schafgarbe, Vitamin C und B6 und Eisen.

Eisen ist übrigens bei rund 20 % aller Frauen Mangelware8. Eisenmangel spüren Frauen auch dann noch, wenn die Periode nicht mehr regelmäßig kommt oder ausbleibt. Er zeigt sich unter anderem mit Müdigkeit, Gereiztheit und Vergesslichkeit.
Vitamin C unterstützt die Aufnahme von Eisen im Körper und schützt vor oxidativem Stress9, während Vitamin B6 unsere Stimmung positiv beeinflusst.
Das klang, als wären die Inhaltsstoffe wirklich perfekt auf die Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren abgestimmt. Also gab ich dieser Meno-Balance-Kur eine Chance. Warum auch nicht? Bei VitaMoment gibt es ja eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage, wenn man mit einem Produkt nicht voll und ganz zufrieden ist. Ich hatte nichts zu verlieren!
Und was soll ich sagen?
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber schon nach wenigen Tagen bemerkte ich eine spürbare Veränderung. Zuerst verringerte sich die Intensität der Hitzewallungen. Kurz darauf bemerkte ich zu meiner Erleichterung, dass ich wieder schneller ein- und besser durchschlafen konnte. Das war eine große Erleichterung, weil sich die Tage nun wieder viel leichter und ich mich viel belastbarer fühlte!
Nach nur wenigen Wochen bemerkte ich auch, dass sich an meinem Haupt-Problemfeld etwas tat. Die neue Hormonbalance schien meinem ganzen Körper gutzutun – meine Scheidentrockenheit minimierte sich und die Feuchtigkeit kehrte zurück. Vielleicht nicht mehr ganz wie in jungen Jahren, doch so, dass das Jucken und Brennen verschwanden, ebenso wie die ständigen unangenehmen Gefühle von eingerissener Haut im Intimbereich. Das alles war endlich passé!
In nur wenigen Wochen kehrte meine Lebensfreude zurück und ich fing fast automatisch mit Sport an – Walking mit meiner Freundinnen-Gruppe. Ich fühlte mich wieder so jung, fit und sexy wie lange nicht mehr!
Ich hatte endlich wieder Nerven wie Stahlseile – so wie früher vor meinen Wechseljahren! Und das kam meiner Familie zugute. Meine Tochter konnte sich wieder auf mich verlassen. Ich war wieder ihr Fels in der Brandung.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten und tatsächlich meine Scheidentrockenheit natürlich beseitigten.
Es war aber eher das Gesamtpaket der Meno-Balance-Kur, das mich durch diese Zeit der Veränderung begleitete. Die Meno-Komplex-Kapseln waren das Eine und ohne Zweifel der essenzielle Baustein. Doch ebenso wichtig war das Handbuch und der begleitende Videokurs (übrigens: mit lebenslangem Zugang).
Beides gab mir ein noch tieferes Verständnis für die Umstellung in meinem Körper. Ich lernte hilfreiche kleine Alltagstricks kennen, die meinem Körper zusätzlich gut taten.
Was ich persönlich besonders toll fand, war der “Gewohnheitstracker” im Handbuch. Mit diesem konnte ich ganz genau checken, ob ich mein neues Wissen und meine Vorsätze umsetzte und somit auf dem richtigen Weg war. Gerade für den Start war das eine super Hilfe.
Nach ca. 30 Tagen fühlte ich mich wie ausgewechselt – fit, vital und weiblich wie lange nicht mehr. Ich ruhte wieder in mir.
Meinem Mann fiel meine Veränderung auch positiv auf und jetzt nehmen wir uns wieder Zeit für unsere Partnerschaft und Intimitäten ...
... und neue Ziele! Ich fahre wieder regelmäßig Fahrrad und im Herbst machen mein Mann und ich zusammen eine Radtour quer durch die Alpen! Dazu hätte ich selbst vor den Wechseljahren niemals "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu. Ich habe das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen.

Nicht nur Annette und ich machten diese Erfahrungen
Mit der Meno-Balance-Kur erhielt ich Zugang zu einer geschlossenen Facebook-Community. Dort berichteten zahlreiche Frauen von ähnlichen Symptomen und persönlichen Situationen.






Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Wechseljahren anzufreunden. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich starken und tollen Frauengemeinschaft zu sein. Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team bei VitaMoment.
Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meine Weiblichkeit zurückbrachte.
Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in den Wechseljahren ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Sheila de Liz und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge. Und das Wichtigste: Ich habe wieder Spaß am Leben!

Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun.
Ob sich diese Lösung für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Meno-Komplex aber mittlerweile seit über einem Jahr, habe das Handbuch eingehend gelesen und möchte diese Helfer in meinem Leben nicht mehr missen.
Für die eine oder andere Betroffene ist vielleicht auch die Hormonersatztherapie der richtige Weg. Die Meno-Balance-Kur ist in meinen Augen aber in jedem Fall einen Versuch wert, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine ganzheitliche und sanfte Herangehensweise gibt, die mir meine hormonbedingte Scheidentrockenheit und all die anderen Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.
Wer die Meno-Balance-Kur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 41 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so liegt der Preis bei gerade einmal 0,67 € pro Tag.
Also, einen Kaffee to go weniger die Arbeitswoche und dafür Wohlbefinden und Gesundheit tanken. Genug Energie hast du dann ohnehin – auch ohne Koffein.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Marla

Zur Redakteurin:
Marla Finkenau ist 54 Jahre alt, gebürtige Hessin und Mutter von einer Tochter, die gerade erwachsen wird. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden in den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Übergang zu ihrer neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen in den Wechseljahren Mut machen. Keine Frau sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Marla geholfen hat.Häufige Fragen von Leserinnen
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