Schlafstörungen in den Wechseljahren? Dieses Detail wird uns Betroffenen verschwiegen …


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Unruhiges Umherwälzen im Bett, lästiger Nachtschweiß, bleierne Müdigkeit am Tag – kommt dir das bekannt vor? Mehr als die Hälfte aller Frauen in der Menopause ist von Schlafstörungen geplagt, mit allen Begleiterscheinungen wie Dauermüdigkeit, Unwohlsein, Stimmungsschwankungen und Leistungseinbrüchen. An Ein- und Durchschlafproblemen zeigt sich, welchen starken Einfluss es hat, wenn sich der Hormonhaushalt völlig umstellt. Unsere Redakteurin Marla hat Gleiches erlebt – bis sie endlich das fehlende Puzzlestück entdeckte, mit dem sie ihre Schlafstörungen in der Menopause in den Griff bekam.
Wechseljahre – Werde ich jetzt nie mehr richtig schlafen?
Hallo liebe Leserinnen, ich bin Marla, 54 Jahre alt und mittlerweile gut in den Wechseljahren angekommen. Bis hierhin war es aber ein langer Weg.
Mit 48 Jahren stellte ich fest, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Voll im Job eingebunden, dachte ich zunächst nicht an die Menopause und schob es auf den vermehrten Stress. Ich schlief ja auch schlecht, was ich ebenfalls damit erklärte. Teilweise nächtelang lag ich wach und wälzte mich von einer Seite auf die andere. Mein Mann schlummerte friedlich neben mir.
Was für eine oder zwei Nächte ok ist, war nach einigen Wochen jedoch kräftezehrend: Durch den fehlenden Schlaf fühlte ich mich bald wie gerädert, kam tagsüber gar nicht mehr richtig hoch und war dementsprechend gereizt.
Meine Frauenärztin bemerkte bei der nächsten Routineuntersuchung, dass dies die Wechseljahre seien und bei vielen Frauen Schlafprobleme eben dazugehörten. Ich sollte mich damit abfinden und Schlaftees ausprobieren.
Das tat ich dann auch. Ich probierte Hopfen-, Baldrian- und allerlei Einschlaftees, außerdem Schlafsprays, beruhigende Aromaöle und auch Meditation vor dem Zubettgehen. Ich versuchte wirklich alles, um endlich wieder durchschlafen zu können. Nichts half. Von einem Tag auf den anderen konnte ich nicht mehr durchschlafen. Ich taumelte in einen Teufelskreis aus nächtlichem Umherwälzen und Müdigkeit am Tag, der sich immer weiter zuspitzte.
Zusammen mit den zermürbenden und peinlichen Schwitzattacken war ich bald einfach nur noch frustriert. Dazu kamen auch noch Stimmungsschwankungen, Heißhungerattacken und Gereiztheit.
Die Hormone hatten komplett die Kontrolle über mein Leben übernommen. Mein Blick auf die Waage bestätigte das leider auch noch – ich hatte schon nach wenigen Monaten einige Kilos zugenommen und fühlte mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.
Von allen Seiten hörte ich “Hormonersatztherapie” – aber war das wirklich die einzige Option, um meine schweren Schlafstörungen in den Griff zu kriegen? Es musste doch eine natürliche Möglichkeit geben!
Diese Lösung habe ich für mich gefunden. Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Was in deinem Körper während der Wechseljahre passiert.
- Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
- Warum pflanzliche Extrakte wie Mönchspfeffer allein oft nicht ausreichen.
- Den häufigsten Fehler, den Frauen Ü45 machen.
Zurück zu meinem schwierigen Weg hinein in die Wechseljahre
Die Menopause passiert ja nicht im luftleeren Raum. Der Alltag läuft trotzdem weiter – Schlafprobleme oder nicht. Besonders mit meiner Tochter geriet ich immer häufiger aneinander. Sie war voll in der Pubertät und ich übermüdet, gereizt, verschwitzt, geschafft. Das war Zündstoff!

Mein Mann war mittendrin und konnte nur hilflos zuschauen. Hinzu kam, dass ich überhaupt keine Lust mehr auf Nähe hatte, was zwischen uns Ehepartnern zu Spannungen führte.
Einfach war das für uns als Familie nicht.
Kurzum: Diesen Zustand wollte und konnte ich nicht mehr länger hinnehmen. Wenn ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder: Meine Haut war fahler, meine Falten tiefer und das Funkeln in den Augen fast erloschen.

Doch ich schreibe diesen Beitrag, um dir Mut zu machen und zu zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss.
Dann mach’ ich mich eben selbst auf die Suche!
Da meine Frauenärztin keinen hilfreichen Rat für mich hatte, begann ich mich selbst im Internet schlau zu machen. Ich durchforstete verschiedene Foren und tauschte mich mit Leidensgenossinnen aus. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemchen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen kommt – und natürlich auch der mich plagenden Schlaflosigkeit.
Die Expertin sagt sinngemäß: Sind die Beschwerden erst einmal festgestellt, können wir viel für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Die Wechseljahre sind keine Zeit, durch die man “einfach durch” muss, man kann sie gestalten und Gutes für sich selbst tun.
Sheila de Liz schreibt in ihrem Buch:
Eine moderne Medizin der weiblichen Lebensmitte aber muss dich miteinbeziehen – und das funktioniert nur, wenn du fundiertes Wissen hast, alle Fakten kennst und für dich entscheiden kannst. Viel zu oft überlassen wir Entscheidungen über unseren Körper Professoren und Ärzten und hinterfragen die Dinge nicht.
Meine Idee, mich auf eigene Faust zu informieren, war also der genau richtige Weg! Doch wo sollte ich ansetzen? Mein Verhalten ändern? Meine Ernährung umstellen? Doch Hormonspritzen nehmen?
Ich las weiter in meinem neuen Buch und stieß bald auf die Lösung:
Wie wir ausführlich lernen werden, ist der Mangel an Hormonen einer der Hauptgründe für Krankheiten im Alter, die uns daran hindern könnten, auf der Hochzeit unserer Kinder ausgelassen zu tanzen.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!
Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Östrogen, Progesteron und Testosteron! Diese Hormone sind entscheidend für das weibliche Wohlbefinden – besonders für dich und mich und alle Frauen in der Menopause. Denn in den Wechseljahren ist es so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen von unseren Körpern weniger produziert werden. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand.
Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Solange die drei Hormone ausreichendem Maße produziert und gut eingestellt sind, läuft alles wie am Schnürchen. Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert.
Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre hinter uns haben.

Warum? Da Östrogen fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper beeinflusst, funktionieren wir auch mit ausreichend Östrogenproduktion mental und physisch viel besser.
Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit.
Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?
Lässt sich denn der Hormonhaushalt wieder in Balance bringen, ohne dass wir warten müssen, bis die Wechseljahre vorüber sind? Viele Frauen wählen eine Hormonersatztherapie. Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber.
Zwar wurde ich mittlerweile auch von starken Wassereinlagerungen, schmerzenden Brüsten und starken Stimmungsschwankungen geplagt, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde.
Bei einem Besuch meiner Frauenärztin fragte ich nach. Auch sie meinte, eine Hormonersatztherapie sollte gut abgewägt sein. Da mir hauptsächlich Schlafstörungen zu schaffen machten, musste ich mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:
Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste!
Meine Ärztin erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt, wie beispielsweise die Einnahme von Mönchspfeffer. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.
Mönchspfeffer wird schon seit Jahrhunderten zur Linderung von Symptomen in den Wechseljahren eingesetzt.

Er unterstützt insbesondere die eigene Progesteronproduktion und soll insbesondere Hitzewallungen und depressive Verstimmung reduzieren4. Ich hatte von Mönchspfeffer vorher schon in Foren gelesen. Einige Frauen konnten damit ihre Beschwerden ganz gut in den Griff bekommen.
Ich probierte es also erst einmal für 3 Monate mit einem Mönchspfefferpräparat. Doch tatsächlich hatte ich zunächst das Gefühl, dass die Hitzewallungen sogar schlimmer wurden! Dann stellte sich etwas Besserung ein. Aber so richtig überzeugt war ich noch nicht.
Selbst wenn bestimmte Symptome – insbesondere meine eher leichten Hitzewallungen – nicht mehr so stark ausgeprägt waren; gegen meine Schlafstörungen half das Präparat nicht wirklich. Die hormonellen Achterbahnfahrten gingen weiter und ich schlief weiterhin nachts sehr unruhig oder überhaupt nicht. Die Antriebslosigkeit am Tag und auch Heißhungerattacken blieben weiter bestehen.
Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder im Körper einer 20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.
Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit sein?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Etwa zwei Monate später kam ich auf dem Geburtstag einer Freundin mit ihrer Cousine Annette ins Gespräch. Sie hatte ebenfalls mit sehr starken Wechseljahrssymptomen zu kämpfen.
Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine Lösung gefunden hatte. Seitdem sind nicht nur ihre Hitzewallungen, sondern auch ihre Schlafstörungen und der lästige Nachtschweiß passé. Sie fühlte sich viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste, wohin mit all ihrer zurückgewonnenen Energie.
Doch bis dahin war es ein langer Weg gewesen. Annette hatte ebenfalls Verschiedenes ausprobiert – Ernährungsumstellung, Akupunktur, Yoga, Homöopathie und auch Mönchspfeffer …
Das einzige, das ihr wirklich half? Nein, eine Hormonersatztherapie war es nicht!
Es war ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone – aber mit Erfolg! Das war genau das, was ich suchte! Ich wollte unbedingt mehr wissen.
Annette erklärte mir: Da die Hormonumstellung selbst so komplex ist und unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt, braucht es auch mehr als einen einzigen Wirkstoff. Mönchspfeffer allein reicht deshalb bei den meisten Frauen nicht aus.
Auch andere Pflanzen haben einen positiven Effekt auf die Hormonumstellung. Sie greifen ganz unterschiedlich im Körper an und verstärken ihre Wirkung gegenseitig.
Hopfen enthält beispielsweise Phyto-Östrogene, also pflanzliche östrogen-ähnliche Stoffe, wie etwa die Substanz “8-PN”, die fast wie das Hormon selbst wirkt. (Darum bekommen viele Männer, die gern Bier trinken, Brüste!) Das hatte ich im Ratgeber von Dr. de Liz gelesen. Phyto-Östrogene können sich an die gleichen Rezeptoren binden wie das echte Hormon. So helfen sie ganz natürlich, einen Östrogenmangel in den Wechseljahren auszugleichen. Seine Wirkung bestätigt auch eine Studie aus dem Jahr 20165.

In der Schafgarbe stecken ebenfalls natürliche Phyto-Hormone, allerdings überwiegend progesteron-artige. Es gibt zahlreiche Experten im Bereich der Frauengesundheit, die auf die wirksame Kraft der Pflanze schwören, sie gilt seit Jahrhunderten als ein typisches Frauenkraut. Nicht ohne Grund sagt man im Volksmund: "Schafgarbe im Leib, tut gut jedem Weib".

Die Yamswurzel stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Sie enthält das sogenannte Diosgenin, welches dem Progesteron ebenfalls strukturell ganz ähnlich ist. Die Einnahme von Yamswurzel-Extrakt kann laut einer Studie von 2011 insbesondere die mentale Verfassung verbessern6. In einer weiteren Studie7 konnten Frauen allein durch den Verzehr der Yamswurzel eine Verbesserung ihrer Sexualhormone, Lipide und Antioxidantien im Körper herbeiführen.

Aufgebrüht als Tee oder auch in Cremes reicht die Konzentration leider nicht aus. Annette hatte deshalb probiert, aus den Kräutern und Extrakten eine Art Smoothie oder Paste zuzubereiten.
Es zeigte sich tatsächlich eine spürbare Wirkung! Annettes Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen wurden schon nach wenigen Tagen geringer und auch ihr Schlaf war tiefer und erholsamer, seit ihre Wechseljahre angefangen hatten.
Es gab an der Sache nur einen Haken:
Die Zubereitung der Paste war nicht nur extrem zeitaufwendig, sondern auch richtig teuer. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Geld es kostet, solche Rohstoffe zu beschaffen, und dann auch noch in hochwertiger Qualität. Das war leider alles andere als praxistauglich.
Eine Entdeckung, die nicht nur Annettes Leben verändern sollte!
Trotzdem war Annette begeistert, dass die Einzelstoffe im Verbund die erhoffte Wirkung zeigten. Nur musste es einfacher werden, sie dem Körper zuzuführen.
Nach einiger Recherche entdeckte Annette eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt.
Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzliche Vitalstoffe, die uns Frauen in den Wechseljahren sehr häufig komplett fehlen.
Die VitaMoment Meno-Balance-Kur – so heißt diese Kur – verbindet also gleich mehrere alternative Ansätze.
Im Zentrum der Kur steht der Meno-Komplex, ein Präparat aus hochwertigen Vitalstoffen, basierend auf Mönchspfeffer, Yamswurzel, Hopfen-Extrakt, Schafgarbe, Vitamin C und B6 und Eisen.

Eisen ist übrigens bei rund 20 % aller Frauen Mangelware8. Eisenmangel spüren Frauen auch dann noch, wenn die Periode nicht mehr regelmäßig kommt oder ausbleibt. Er zeigt sich unter anderem mit Müdigkeit, Gereiztheit und Vergesslichkeit.
Vitamin C unterstützt die Aufnahme von Eisen im Körper und schützt vor oxidativem Stress9, während Vitamin B6 unsere Stimmung positiv beeinflusst.
Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach wenigen Tagen ging es mir deutlich besser. Zuerst verringerte sich die Intensität der Hitzewallungen. Kurz darauf bemerkte ich zu meiner Erleichterung, dass ich schneller einschlafen konnte.
Zuerst wachte ich nachts noch mehrmals auf, aber nicht mehr so verschwitzt oder mit rasenden Gedanken. Ich konnte mich tatsächlich einfach wieder umdrehen und schlief bald weiter.
Nach nur wenigen Wochen schlief ich wieder richtig durch und wachte morgens erholt auf. So wie früher! Keine dunklen Ränder mehr unter den Augen, keine Müdigkeitstiefs mehr über den Tag verteilt, keine schlechte Laune mehr, weil ich meinen Tag kaum schaffe.
Diese neu gewonnene Energie zeigte sich bei mir auch im Alltag. Klar, wer gut schläft, hat auch mehr Kraft und Konzentration, um im Job richtig Gas zu geben und sich mit pubertierenden Mädchen auseinanderzusetzen. Ich hatte wieder Nerven wie Stahlseile, und das kam meiner Familie zugute. Meine Tochter konnte sich wieder darauf verlassen, dass ich ruhig bleibe, selbst wenn sie einmal aufbrausend war. Ich konnte wieder ihr Fels in der Brandung sein.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten.
Es war aber eher das Gesamtpaket der Meno-Balance-Kur, das mich durch diese Zeit der Veränderung begleitete. Die Meno-Komplex-Kapseln waren das Eine und ohne Zweifel der essenzielle Baustein. Doch ebenso wichtig war das Handbuch und der begleitende Videokurs (übrigens: mit lebenslangem Zugang).
Beides gab mir ein noch tieferes Verständnis für die Umstellung in meinem Körper. Ich lernte hilfreiche kleine Alltagstricks kennen, die meinem Körper zusätzlich gut taten.
Was ich persönlich besonders toll fand, war der “Gewohnheitstracker” im Handbuch. Mit diesem konnte ich ganz genau checken, ob ich meine Vorsätze umsetzte und auf dem richtigen Weg war.
Du kennst es vielleicht auch? Im Alltag mit Kids, Haushalt und Job habe ich immer schnell den Überblick verloren und den Fokus auf alles andere gelegt, aber sicherlich nicht auf meine eigene Gesundheit. Gerade für den Start war das für mich eine super Hilfe.
Nach ca. 30 Tagen fühlte ich mich wie ausgewechselt. Mein Appetit hatte sich auf ein normales Maß eingependelt und ich nahm gleich einige überflüssige Pfunde wieder ab – vielleicht auch, weil die Wassereinlagerungen an Armen und Beinen zurückgingen.
Meinem Mann fiel meine Veränderung auch positiv auf und jetzt ist es manchmal gar nicht so schlimm, wenn unsere Tochter abends einmal länger ausbleibt, weil wir dann wieder Zeit für unsere Partnerschaft haben.
Er konnte mich sogar überzeugen, eine Radtour mit ihm quer durch die Alpen zu machen. Dazu hätte ich selbst vor den Wechseljahren niemals "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu. Ich habe das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen.
Nicht nur Annette und ich machten diese Erfahrungen
Mit der Meno-Balance-Kur erhielt ich Zugang zu einer geschlossenen Facebook-Community. Dort berichteten zahlreiche Frauen von ähnlichen Symptomen und persönlichen Situationen.




Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Wechseljahren anzufreunden. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich starken und tollen Frauengemeinschaft zu sein.
Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team.
Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir meine neue Lebensphase spürbar erleichtert hat.
Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in den Wechseljahren ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Sheila de Liz und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener – und ausgeschlafener – und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.
Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun. Hoffentlich kann ich damit auch meiner Tochter ein Vorbild sein.

Ob sich diese Lösung für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Meno-Komplex aber mittlerweile seit 6 Monaten, habe das Handbuch eingehend gelesen und möchte diese Helfer in meinem Leben nicht mehr missen.
Für die eine oder andere Betroffene ist vielleicht auch die Hormonersatztherapie der richtige Weg. Die Meno-Balance-Kur ist in meinen Augen aber in jedem Fall einen Versuch wert, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine ganzheitliche und sanfte Herangehensweise gibt, die mir meine hormonbedingten Schlafstörungen und all die anderen Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.
Wer die Meno-Balance-Kur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 41 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so liegt der Preis bei gerade einmal 0,67 € pro Tag.
Also, einen Kaffee to go weniger die Arbeitswoche und dafür Wohlbefinden und Gesundheit tanken. Genug Energie hast du dann ohnehin – auch ohne Koffein.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Marla

Zur Redakteurin:
Marla Finkenau ist 54 Jahre alt, gebürtige Hessin und Mutter von einer Tochter, die gerade erwachsen wird. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden in den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Übergang zu ihrer neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen in den Wechseljahren Mut machen. Keine Frau sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Marla geholfen hat.Häufige Fragen von Leserinnen
Die Meno-Balance-Kur von VitaMoment kombiniert Phyto-Hormone aus Mönchspfeffer und Yamswurzel mit Vitamin C, B6, Eisen und weiteren Vitalstoffen. Diese Mischung unterstützt die Hormonbalance, reduziert nächtliche Beschwerden und fördert so erholsamen Schlaf – ganz ohne Hormonersatztherapie.
Vertiefende Informationen findest du hier: Aghamiri et al. (2016), De Franciscis et al. (2017)
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