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Was uns Frauen in den Wechseljahren verschwiegen wird…

Eine ganz persönliche Geschichte über die Wechseljahre - mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Susanne (52 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit der neuen Lebensphase und wie es ihr am Ende gelang, in nur 30 Tagen lästige Schlafstörungen und Hitzewallungen dauerhaft über Bord zu werfen - ganz ohne Hormontherapie und Medikamente.
Geschrieben von Susanne Meis, aktualisiert am 04. April 2024
Senior Editor | Frauengesundheit
Was uns Frauen in den Wechseljahren verschwiegen wird…
Fiese Schweißausbrüche, lästige Schlafstörungen, plötzliches Gefühls-Chaos - kommt dir das bekannt vor? Du bist damit nicht alleine. Rund zwei Drittel aller Frauen in den Wechseljahren plagen typische Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Haarausfall und Energielosigkeit. Nicht selten bewirkt die Veränderung im Hormonhaushalt einen großen Umbruch im Leben und nichts scheint mehr so, wie man es zuvor kannte. Unsere Redakteurin Susanne hat gleiches erlebt - bis sie das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, das ihr den Übergang zur Menopause endlich erleichterte.

Wechseljahre - Bleibt das jetzt für immer so?!

Hallo, ich bin Susanne, 52 Jahre alt und mittlerweile in den Wechseljahren angekommen. Bis hier hin war es aber ein langer Weg.

Mit 48 Jahren stellte ich fest, dass meine Periode immer unregelmäßiger kam. Ich schob es zunächst auf den vermehrten Stress. Ich schlief schlecht. Lag teilweise nächtelang wach und wälzte mich von einer Seite auf die andere. Während mein Mann neben mir friedlich schlummerte.

Am nächsten Tag fühlte ich mich wie gerädert und war dementsprechend gereizt.

Schlafsprays, Meditation und beruhigende Aromaöle - ich versuchte wirklich alles, um endlich wieder durchschlafen zu können. Nichts half. Von dem einen auf den anderen Tag kamen echt starke Hitzeausbrüche dazu.

Da war mir klar: Das ist nicht nur Stress. Das sind jetzt also die Wechseljahre.

Was ich damals noch nicht wusste: Die Wechseljahre haben es ganz schön in sich. Und bis das alles vorbei ist, können Jahre vergehen.

Denn während den Wechseljahren stellt sich der gesamte weibliche Hormonhaushalt um. Und das spürst du auf allen Ebenen.

Bei mir hat es sich so angefühlt, als würden die Hormone komplett die Kontrolle übernehmen. Auch bei meinem Appetit. Ich hatte ständig Heißhunger und das spiegelte sich irgendwann auf der Waage wider. Ich nahm in der Zeit bestimmt 10 Kilo zu - sicherlich nicht nur Fett, da war auch viel Wasser in den Beinen. Aber ich fühlte mich aufgequollen und nicht mehr wie ich selbst.

Ich wollte eine alternative Methode. So konnte es doch nicht einfach weitergehen.

Von allen Seiten hörte ich “Hormonersatztherapie” - aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher. Es musste doch auch eine natürliche Möglichkeit geben.

Fragezeichen

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was in deinem Körper während der Wechseljahre passiert.
  • Wann du vorsichtig mit der Einnahme von Hormonen sein solltest.
  • Warum pflanzliche Extrakte wie Mönchspfeffer oft allein nicht ausreichen.
  • Den häufigsten Fehler, den Frauen ü45 machen.

Zurück zu meinem Weg durch die Wechseljahre:

Der Zeit ohne Periode blickte ich immer entspannt entgegen. Ich habe mich darauf gefreut, kein Geld mehr für Tampons aus dem Fenster werfen zu müssen. Und mich nicht mehr mit Verhütungsmethoden auseinandersetzen zu müssen.

Aber den Weg dahin hätte ich am liebsten mit einer Abkürzung genommen.

Ich habe recht schnell gemerkt, dass sich in meinem Körper einiges tut. Aber so richtig wahrhaben wollte ich es nicht. Die vielen Veränderungen bedeuteten schließlich, dass ich ganz offiziell “alt” bin.

Auch wenn ich nicht die Einzige in meinem Umfeld war, die mit Symptomen zu kämpfen hatte, habe ich mich manchmal sehr einsam gefühlt. Während bei der Mehrheit meiner Freundinnen die Beschwerden ertragbar waren, überrollte mich die Hormonumstellung mit geballter Ladung. Und dementsprechend war meine Laune.

Ich geriet ganz besonders mit meiner Tochter immer wieder aneinander - sie voll in der Pubertät und ich in den Wechseljahren. Und mein Mann mittendrin. Einfach war das für uns alle nicht.

Aber kommen wir auf den Punkt. Ich wollte diesen Zustand nicht hinnehmen.

Das Problem dabei: Ich musste das ganze Thema erst einmal mit mir selbst ausmachen. Auf sowas bereitet dich schließlich niemand vor und auch für mich war das alles Neuland. Bis ich meinem Mann erklären konnte, was gerade in meinem Körper passiert, hatten wir etliche richtig blöde Streitsituationen hinter uns.

Ich verwandelte mich immer mehr zu einem glühenden Hormonmonster.

 

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Ich war wütend und verletzt über sein Unverständnis. Er verwirrt und frustriert über meine Gefühlsausbrüche. Zudem hatte ich seit Beginn der Wechseljahre überhaupt keine Lust auf Nähe.

In diesen Momenten hätte ich wirklich alles gegeben, um die Zeit zurückzuspulen.

Nach einem guten Jahr wollte und konnte ich es nicht mehr einfach nur aushalten. Bei der Krebsvorsorge fragte ich meinen Frauenarzt um Rat. Mittlerweile fühlte ich mich kein Stück mehr wie ich selbst.

In mir drinnen war da dieser kleine Teufel, der mir mit schweißtreibenden Hitzewallungen so richtig die Hölle heiß machte. Und mir jegliche Energie und Freude raubte.

Meno redakteurin vorher

Als ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder. Fahle Haut, tiefe Falten und das Funkeln in den Augen erloschen.

Ich will dir jetzt Mut machen und zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss.

Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt selber schon etwas im Internet schlau gemacht und verschiedene Foren durchforstet. Dort wurden auch verschiedene Ratgeber genannt.

Ich entschied mich dazu, dem Buch “Woman on Fire” von Dr. med Sheila de Liz eine Chance zu geben, nachdem es wirklich überall empfohlen wurde.

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Als DIE Frauenärztin Deutschlands bricht sie mit Tabus und nimmt kein Blatt vor den Mund. Das gefiel mir sofort.

In dem Buch bestärkte sie mich in meiner Auffassung: Die Wechseljahre sind natürlich und normal, aber die Beschwerden müssen wir Frauen nicht einfach still hinnehmen.

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen

Dr. de Liz schildert in ihrem Buch ganz genau, was im weiblichen Körper in den Wechseljahren passiert. Die Ursache, warum unser Körper das alles durchmacht, liegt an unseren Hormonen. Sie schreibt:

Unter allen Hormonen des Menschen gibt es drei Ladys, die bei allen weiblichen Wesen dieser Welt sozusagen die Hauptrollen einnehmen. Sie sind zuständig für unsere Kurven, unseren Zyklus, dafür, ob wir Lust auf einen Mann haben oder ihn lieber bei WhatsApp auf stumm schalten. Vorhang auf bitte für unsere Hormonstars: Östrogen, Progesteron und Testosteron! Diese drei haben ihre jeweils eigenen Stärken und Schwächen, und wenn sie gut eingestellt sind und zusammenarbeiten, läuft alles wie am Schnürchen."

Diese Hormone sind also entscheidend für dein und mein Wohlbefinden. In den Wechseljahren ist es nun aber so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen weniger von unseren Körpern produziert werden. Wir fallen in einen Mangelzustand.

Dann ist nichts mehr so eingestellt wie zuvor.

Und das passiert früher, als ich dachte. Tatsächlich beginnt der Körper schon ab 35 Jahren kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker. Dann erleben wir mit Östrogen eine regelrechte Achterbahnfahrt. Es fällt, dann steigt es wieder und fällt noch tiefer. Immer weiter - bis wir die Wechseljahre hinter uns haben.

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Da Östrogen fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper beeinflusst, funktionieren wir auch mit ausreichend Östrogenproduktion mental und physisch viel besser.

Erst wenn sich die Hormone wieder einpendeln, kann der weibliche Körper wie zuvor funktionieren.

Dann sprühen wir vor Vitalität, haben keine Hitzewallungen und Haarausfall mehr und erhalten die Kontrolle über unseren Appetit zurück. Wenn der Hormonhaushalt wieder rund läuft und die schlimmen Symptome verschwunden sind, kannst du dir sicher vorstellen, was mit deiner Stimmung passiert. Du wirst es kaum glauben.

Aber wie lässt sich der Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen?

Dr. Sheila de Liz rät in ihrem Buch zu einer Hormonersatztherapie. Ich stand demgegenüber tatsächlich etwas skeptisch.

Ich hatte schon vor vielen Jahren die Pille abgesetzt, weil ich merkte, dass meinem Körper diese zugeführten Hormone nicht gut taten.

Starke Wassereinlagerungen, schmerzende Brüste und Stimmungsschwankungen waren damals meine täglichen Begleiter.

Natürlich ist es jetzt etwas anderes. Mein Körper kann eigenständig die Hormone nicht mehr ausreichend produzieren.

Ich wollte aber wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde.

Zurück zu meinem Besuch beim Frauenarzt

Mein Frauenarzt fragte nach meinen Symptomen und da ich offensichtlich alle Anzeichen der Wechseljahre hatte, war es klar, dass meine Hormone weniger wurden.

Mit meinem Arzt wägte ich dann den Nutzen gegenüber dem Risiko hinsichtlich einer Hormonersatztherapie ab.

Die Zufuhr von künstlichen Hormonen kam nach meiner Recherche nicht für mich in Frage. Bioidentische vielleicht.

Mein Arzt sagte mir, dass die möglichen Nachteile einer Hormonersatztherapie ganz unterschiedlich ausfallen können. Die eine Frau verträgt es besser, die andere schlechter. Generell ist es aber so, dass durch den Einsatz von Hormonen u.a. ein erhöhtes Risiko für…

... entsteht.

Auch Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen können die Folge sein. Also eigentlich genau das, was ich loswerden wollte.

Wie Dr. de Liz in ihrem Buch schreibt, ist es besonders wichtig, dass das richtige Maß bioidentischer Hormone verordnet wird. Alles sollte streng überwacht und auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten werden.

Ich war mir trotzdem unsicher. Im Hinterkopf hatte ich auch die Meinungen anderer Hormonexperten wie Rabea Kieß. Sie schreibt auf ihrer Website:

Die Natur hält eine Vielfalt an Möglichkeiten bereit, mit denen du zu hohe oder zu niedrige Östrogenspiegel ausgleichen kannst. Deshalb solltest du bei einem Östrogenmangel, einer Östrogendominanz oder in den Wechseljahren immer erst versuchen, deinen Hormonhaushalt auf natürliche Weise zu regulieren und nicht sofort zu Pille oder Hormonersatztherapien greifen. Unser Ziel sollte immer sein, den Körper bei der Produktion eigener Hormone bzw. der Selbstregulation zu unterstützen und sich nicht langfristig von Medikamenten abhängig zu machen.4

Mein Arzt erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt wie z.B. die Einnahme von Mönchspfeffer. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.

Mönchspfeffer wird seit vielen Jahren zur Symptomlinderung in den Wechseljahren eingesetzt.

Er unterstützt insbesondere die eigene Progesteron-Produktion und soll insbesondere Hitzewallungen und depressive Verstimmung reduzieren.5 Ich hatte von Mönchspfeffer vorher schon in Foren gelesen. Einige Frauen konnten damit ihre Beschwerden ganz gut in den Griff bekommen.

Auch Rabea Kieß empfiehlt u.a. die Einnahme von Mönchspfeffer in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. In dem Buch von Dr. de Liz konnte ich dazu nichts finden, allerdings spricht auch sie verschiedene alternative Behandlungsmöglichkeiten an.

Ich probierte es also erst einmal für 3 Monate mit einem Mönchspfefferpräparat. Tatsächlich hatte ich zunächst das Gefühl, dass die Hitzewallungen sogar schlimmer wurden. Dann stellte sich etwas Besserung ein. Aber so richtig überzeugt war ich noch nicht.

Auch wenn die Symptome - insbesondere die Hitzewallungen - nicht mehr ganz so stark ausgeprägt waren, fühlte ich mich weiterhin wie in einer Hormon-Achterbahn. Nachts schlief ich immer noch sehr unruhig. Und auch der Heißhunger und die Antriebslosigkeit blieben gleich.

Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder in dem Körper einer Mitte-20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.

Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit in den Wechseljahren sein?!

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Ca. zwei Monate später kam ich auf dem Geburtstag einer Freundin mit ihrer Cousine Annette ins Gespräch, die ebenfalls mit sehr starken Wechseljahrs-Symptomen zu kämpfen hatte.

Sie erzählte mir davon, dass sie zum Glück endlich eine effetkive Methode gefunden hatte. Seitdem sind nicht nur ihre Hitzewallungen, ihr Haarausfall und die Schlafstörungen passé. Sie fühlt sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste wo sie mit all ihrer Energie hin soll.

Doch bis dahin war es ein langer Weg. Annette probierte verschiedenes aus - Ernährungsumstellung, Akupunktur, Yoga, Homöopathie und auch Mönchspfeffer...

Das einzige, das ihr half? Tatsächlich keine Hormonersatztherapie.

Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone - aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!

Sie erklärte mir, dass aufgrund der Komplexität der Hormonumstellung und unterschiedlicher Herausforderungen es häufig mehr als einen einzigen Wirkstoff bedarf.

Mönchspfeffer allein reicht deshalb bei den meisten Frauen nicht aus.

So haben auch andere Pflanzen einen positiven Effekt auf die Hormonumstellung. Sie greifen ganz unterschiedlich im Körper an und bestärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.

  • Hopfen enthält Phytoöstrogene. Aus Hopfen wird die “Substanz mit der Abkürzung 8-PN, die sogar am stärksten östrogenartig wirkt (weshalb viele Männer, die über Jahre große Mengen an Bier konsumieren, oft eine Brust bekommen.)” gewonnen. So hatte ich es im Ratgeber von Dr. de Liz gelesen. Diese pflanzlichen Moleküle ähneln der Struktur des weiblichen Östrogens. Phytoöstrogene sollen sich an die gleichen Hormon-Rezeptoren binden können und dabei helfen, einen Östrogenmangel in den Wechseljahren natürlich auszugleichen. Seine Wirkung bestätigt auch eine Studie aus dem Jahr 2016.6

Hopfen

  • In der Schafgarbe stecken ebenfalls natürliche Phytohormone. Allerdings überwiegend progesteronartige. Es gibt zahlreiche Experten im Bereich der Frauengesundheit, die auf die wirksame Kraft der Pflanze schwören. Viele Studien gibt es zu der Heilpflanze noch nicht, aber im Volksmund sagt man nicht ohne Grund: "Schafgarbe im Leib, tut gut jedem Weib".

Schafgarbe

  • Die Yamswurzel stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Sie enthält das sogenannte Diosgenin, welches ebenfalls strukturelle Ähnlichkeit mit dem weiblichen Geschlechtshormon Progesteron aufweist. Übrigens, die Wirksamkeit als Creme ist kaum gegeben. Das schreibt auch Dr. de Liz in ihrem Buch. Die Einnahme von Yamswurzel-Extrakt kann jedoch laut einer Studie aus dem Jahr 2011 insbesondere die mentale Verfassung verbessern .7 In einer weiteren Studie konnten Frauen nur durch den Verzehr der Yamswurzel eine Verbesserung ihrer Sexualhormone, Lipide und Antioxidantien im Körper herbeiführen.8

Yamswurzel

Da die Konzentration aufgebrüht als Tee leider nicht ausreicht, hatte Annette zuerst ausprobiert aus den Kräutern und Extrakten eine Art Smoothie oder Paste zuzubereiten.

Das war jedoch - mal abgesehen vom gewöhnungsbedürftigen Geschmack - alles andere als praxistauglich und kostengünstig. Zwar zeigte sich eine spürbare Wirkung, aber die Umsetzung war im Alltag schlichtweg unmöglich und viel zu teuer.

Eine Entdeckung, die nicht nur Annettes Leben verändern sollte!

Nach einiger Recherche entdeckte Annette eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt.

Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzlich Vitalstoffe, die uns Frauen in den Wechseljahren sehr häufig komplett fehlen.

Die VitaMoment Meno-Balance-Kur - so heißt diese Kur - verbindet also gleich mehrere alternative Ansätze.

Der wichtigste Teil ist der Meno-Komplex. Dieser basiert auf Yamswurzel, Schafgarbe, Hopfen-Extrakt, Vitamin C + B6, Eisen und natürlich Mönchspfeffer.

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Eisen ist übrigens bei rund 20% aller Frauen9 Mangelware. Aufgrund der Periode verbraucht der weibliche Körper wesentlich mehr von dem Spurenelement. Den Eisenmangel spürt man auch noch, wenn die Periode nicht mehr regelmäßig oder gar nicht mehr kommt. Ständige Müdigkeit, Vergesslichkeit und Gereiztheit sind typische Anzeichen.

Vitamin C und B6 tragen insbesondere zu unserer Stimmung einen wichtigen Teil bei. Zudem ist Vitamin C wichtig im Schutz gegen oxidativen Stress10 und unterstützt die Aufnahme von Eisen11im Körper.

Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach wenigen Tagen ging es mir spürbar besser. 

Ich schlief wieder durch und wachte nachts nicht mehr klitschnass und schweißgebadet auf. Diese neu gewonnene Energie zeigte sich bei mir auch im Alltag.

Klar, wer gut schläft, hat auch mehr Kraft und Konzentration, um im Job Gas zu geben und sich mit pubertierenden Kids auseinanderzusetzen.

Ich fühlte mich wie ausgewechselt. Mein Appetit pendelte sich nach ca. zwei Wochen in den Normalzustand ein und ich nahm nach einem Monat die ersten 3 Kilo ab. Die Wassereinlagerungen in meinen Beinen verschwanden komplett und meine Gelenke schmerzten nicht mehr so.

Geschwollener fuss   vorher nachher

*Resultate können abweichen

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten. 

Das fiel natürlich auch meiner Familie - und vor allem meinem Mann auf. Ich merkte ja selbst, wie sehr wir durch die ganze Sache zu kämpfen hatten.

Das war natürlich nicht nur die Schuld meiner Wechseljahre. Aber mit mehr Gelassenheit und auch endlich wieder mehr Selbstbewusstsein, läuft die Partnerschaft gleich viel besser.

Er konnte mich sogar überzeugen, eine Radtour mit ihm quer durch die Alpen zu machen. Dazu hätte ich selbst vor den Wechseljahren nie "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu. Ein Gefühl, als könnte man Bäume ausreißen.

Und nicht nur ich hatte diese Erfahrungen gemacht.

Mit der Meno-Balance-Kur erhielt ich Zugang zu einer geschlossenen Facebook Community. Dort berichteten zahlreiche Frauen von ähnlichen Symptomen und persönlichen Situationen.

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Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mit mit den Wechseljahren anzufreunden. Ich war echt froh, ein Teil dieser unglaublich starken und tollen Frauen-Gemeinschaft zu sein. 

Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team. 

On top erhielt ich ein Handbuch und einen begleitenden Videokurs mit lebenslangem Zugang. Beides gab mir ein noch tieferes Verständnis für die Umstellung in meinem Körper. Ich lernte hilfreiche kleine Alltagstricks kennen, die meinem Körper zusätzlich Gut taten.

Was ich persönlich besonders toll fand, war der “Gewohnheitstracker” im Handbuch. Mit diesem konnte ich ganz genau checken, ob ich meine Vorsätze umgesetzt habe.

Du kennst es vielleicht auch? Im Alltag mit Kids, Haushalt und Job habe ich sonst immer schnell den Überblick verloren und den Fokus auf alles andere, aber sicherlich nicht meine eigene Gesundheit gelegt.

Gerade für den Start war das für mich eine super Hilfe.

Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau

Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Methode gefunden zu haben. Eine, die mir meine neue Lebensphase spürbar erleichtert hat.

Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in den Wechseljahren ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Sheila de Liz, Rabea Kieß und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.

Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.

Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun.

Foto susanne mark

Ob meine Methode sich für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Meno-Komplex aber mittlerweile seit 6 Monaten und möchte ihn nicht mehr missen.

Für die eine oder andere ist vielleicht auch die Hormonersatztherapie der richtige Weg. Die Meno-Balance-Kur ist in meinen Augen aber in jedem Fall der beste Weg, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.

Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine pflanzliche und ganzheitliche Methode gibt, die mir meine Beschwerden nehmen kann.

Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.

Wer die Meno-Balance-Kur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Also, einen großen Kaffee To Go weniger die Arbeitswoche und dafür Wohlbefinden und Gesundheit. Genug Energie hast du dann ohnehin - auch ohne Koffein.

Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!  

Deine Susanne

Susanne meis autorenprofilbild
 

Zur Redakteurin:

Susanne Meis ist 52 Jahre alt, gebürtige Kölnerin und Mutter von zwei Kindern. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden in den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihr den Übergang zu ihrer neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen in den Wechseljahren Mut machen. Keine Frau sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche ideale Methode ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Susanne geholfen hat. 

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Häufige Fragen von Leserinnen

Wenn du dich in den Wechseljahren befindest und eine pflanzliche, schonende Methode bevorzugst, um deine Symptome zu lindern, dann ist die Meno-Balance-Kur für dich geeignet. Außerdem für alle Frauen, die sich auch tiefer mit ihrem weiblichen Körper und der hormonellen Umstellung befassen wollen, aber im stressigen Alltag nicht die Zeit finden, aufwendig zu recherchieren und diverse Lektüren zu lesen. Im Handbuch und im Videokurs sind die wichtigsten Infos zahlreicher Experten und neueste Erkenntnisse verständlich zusammengefasst.
Jeder Hormonhaushalt ist ganz unterschiedlich und jede Frau steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach einer Woche gebessert. Nach einem Monat war ich quasi beschwerdefrei. Seit dem nehme ich den Komplex auch durchgehend ein und werde bis zum Eintritt der Menopause auch dabei bleiben. 
Nein. Die Einnahme des enthaltenen Meno-Komplex geht super fix. Du nimmst einfach 2 Kapseln zu einer Mahlzeit ein. Die Kapseln sind geschmacks- und geruchsneutral und lassen sich gut schlucken. Den Video-Kurs und das Handbuch kannst du immer nebenbei mal anschauen. Die Tricks und Tipps sind kinderleicht in den Alltag integrierbar und kein Muss! Ich habe die größte Besserung bloß durch die Einnahme des Produkts schon wahrgenommen. Dennoch bin ich sehr froh über die zusätzlichen Inhalte, weil sie mir ein viel besseres Verständnis für meinen Körper gegeben haben.
Nach meiner Auffassung: Sobald du merkst, dass du dich in den Wechseljahren befindest. Je früher, desto weniger stark sollen die Symptome überhaupt erst ausfallen. Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Heute könnte dein Neustart in einen entspannteren Alltag mit Wechseljahren schon beginnen. 
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100% Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Ja, kannst du. Der Meno-Komplex weist keine Allergene auf und ist sehr bekömmlich. Im Sonderfall sprich die Einnahme mit deinem Arzt/deiner Ärztin ab. 
Die Meno-Balance-Kur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die Meno-Balance-Kur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

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Dieser Artikel beruht auf eine wahre Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizensiert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

  • 1
    JAMA (2002): Risks and Benefits of Estrogen Plus Progestin in Healthy Postmenopausal Women
  • 2
    JAMA (2013): The Women’s Health Initiative Hormone Therapy Trials
  • 3
    Toth, Rank, Böttcher et al. (2019): Thrombophilie und Alter – wann ist eine Hormontherapie in der Postmenopause trotzdem möglich?
  • 4
    Rabea Kieß (o.D.): Phytoöstrogene
  • 5
    Korean Journal of Family Medicine (2019): Comparison of Vitex agnus-castus Extracts with Placebo in Reducing Menopausal Symptoms
  • 6
    Complementary Therapies in Clinical Practice (2016): The effect of Hop (Humulus lupulus L.) on early menopausal symptoms and hot flashes
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    Hsu C.C. et al. (2011): The assessment of efficacy of Diascorea alata for menopausal symptom treatment in Taiwanese women
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    Wen-Huey Wu et al. (2005): Estrogenic effect of yam ingestion in healthy postmenopausal women
  • 9
    Onkopedia (2022): Eisenmangel und Eisenmangelanämie
  • 10
    EFSA (2010): Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to vitamin C
  • 11
    EFSA (2009): Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to vitamin C