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Schon wieder höllische Kopfschmerzen? Was Migräne-Geplagten verschwiegen wird …

Eine ganz persönliche Geschichte über das Leben mit Migräne – mit allen Hochs und Tiefs. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Beatrice (52 J.) ehrlich und offen über ihre Herausforderungen mit plötzlichen Migräne-Attacken. Mit einer einfachen Methode gelang es ihr, auf natürliche Weise dauerhaft schmerzfrei zu werden – in wenigen Wochen, ganz ohne starke Schmerzmittel und Nebenwirkungen!
Geschrieben von Beatrice Kammler, aktualisiert am 11. Dezember 2024
Redakteurin | Gesundheit
Schon wieder höllische Kopfschmerzen? Was Migräne-Geplagten verschwiegen wird …

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Lähmender Kopfschmerz, extreme Geräusch- oder Lichtempfindlichkeit und Übelkeit oder sogar Erbrechen – kommt dir das bekannt vor? Damit bist du nicht alleine. Unter Migräne leiden schätzungsweise rund 15 % der deutschen Bevölkerung, Frauen dabei häufiger als Männer. Wer Migräne kennt, weiß, dass die plötzlichen Kopfschmerzattacken den Alltag von einem auf den anderen Moment komplett auf den Kopf stellen und die Lebensqualität extrem einschränken. Unsere Redakteurin Beatrice (52) hat Gleiches erlebt – bis sie das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, das ihr den Umgang mit ihrer Migräne endlich erleichterte.

Bohrende Kopfschmerzen von einem Moment auf den anderen – soll das nun mein Leben sein?

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin Beatrice, 52 Jahre jung, und leide seit meiner frühesten Jugend unter Migräne.

Regelmäßige stechende oder bohrende Kopfschmerzen begleiten mich schon seit meiner Schulzeit. Anstatt meinem Sport und Hobbies nachzugehen oder mich mit meinen Freundinnen zum Ausgehen zu treffen, lag ich teilweise tagelang im abgedunkelten Zimmer, wollte niemand sehen oder hören, weil mir jeder Lichteinfall und jedes gesprochene Wort ein Reiz zu viel war.

Meine Eltern waren nicht allzu besorgt darüber – litt mein Vater doch selbst schon als junger Mann regelmäßig unter starken Kopfschmerzen. Ich sollte mich nicht so anstellen, sagten sie. Doch was sollte ich machen? Wenn ich mich nicht schonte, wurde mir in der Regel übel und das machte alles noch viel schlimmer.

Natürlich sprach ich mit verschiedenen Ärzten darüber. Mein Hausarzt empfahl mir Hausmittelchen: kühler Lappen in den Nacken, viel frische Luft, viel Vitamin C und reichlich Wasser trinken. Als das alles nicht half, holte ich mir eine Zweitmeinung ein. Diese Ärztin diagnostizierte eine Migräne und erklärte mir, ich hätte sie wahrscheinlich von meinem Vater “geerbt”. Außer Schmerztabletten beim ersten Anflug eines Anfalls könne ich nicht viel machen.

Sollte so mein weiteres Leben aussehen? Jeden Tag Angst vor dem nächsten bohrenden Schmerz hinter der Stirn? Hochdosierte Schmerzmittel beim kleinsten Verdacht, dass es wieder losgehen könnte? Und dann, wenn es passierte, ein tagelanger Erholungsprozess von der Attacke?

Das nahm ich nicht hin! Ich wollte eine Lösung finden.

Fragezeichen

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen: Ich möchte dir verraten, was mir endlich die erhoffte Besserung brachte. In diesem Artikel erfährst du: 

  • Was bei Migräne in deinem Körper passiert und was die unterschätzte Ursache dafür sein kann.
  • Wann du vorsichtig mit Schmerzmitteln und anderen Medikamenten sein solltest.
  • Welche essenziellen Nährstoffe und Mineralien den meisten Betroffenen helfen.
  • Was der häufigste Fehler ist, den Migränepatienten machen.

Mein steiniger Weg mit der Migräne

Die Diagnose “Migräne” erhielt ich mit 25 Jahren. Doch damit hörten die Ungewissheiten nicht auf. Ich erhielt keinen konkreten Maßnahmenplan, um mein Leben mit diesem Leiden dauerhaft zu verbessern.

Meine Ärztin riet mir nur, mich durch die verschiedenen Migräne-Medikamente zu testen und “mal zu schauen”, welches bei mir am besten wirkte. Nun war ich also mein eigenes Versuchskaninchen für Ibuprofen, Paracetamol, Triptane, Aspirin und Co.

Nur Ibuprofen und Triptane halfen – und das nur mäßig gut. Medikamente waren zwar erst einmal besser als gar nichts, doch besonders Triptane Letztere wollte ich nicht dauerhaft nehmen, weil sie mir ein beunruhigendes Engegefühl in der Brust brachten.

Doch auch mit der Ibuprofen-Akuttherapie konnte und wollte ich das Haus nicht verlassen. Ich lag zusammengerollt mit einem kalten Waschlappen auf der Stirn in meinem abgedunkelten Schlafzimmer. Wenn draußen ein Lkw piepend rückwärts fuhr oder in der Ferne ein Presslufthammer knatterte, fühlte es sich wie ein Bohrer in meinem Kopf an. Ich musste sofort das Fenster schließen. Dabei sah ich, wie die Welt draußen ganz normal weiterging, während ich mich vor Kopfschmerzen krümmte. Ich war frustriert und fühlte mich alleingelassen.

Konnte mir denn niemand weiterhelfen? Ich entschloss, mich auf eigene Faust zu informieren und begann zu recherchieren.

Im Buchladen wurde mir ein Ratgeber empfohlen, der von vielen Migränepatienten gekauft wurde: “Diagnose Kopfschmerz” von Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee.

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Sie ist zertifizierte DMKG-Kopfschmerzexpertin und wird auf der Liste der weltweit 30 besten Experten geführt. In ihrem Buch beantwortete sie all die Fragen, die ich als Migränepatientin so hatte – und noch mehr. 

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen

Prof. Dr. Holle-Lee beschreibt in ihrem Buch ganz genau, warum einige von uns von Migräne betroffen sind. Die Ursache, warum unser Körper das alles durchmacht, liegt an unserer Genetik. Kurz gesagt:

Die Migräne ist eine angeborene Erkrankung. Der Grund, warum ein Mensch darunter leidet, liegt also in den Genen. (...) An dieser vererbten Veranlagung kann der Einzelne nichts ändern, und wir Ärzte können sie nur beeinflussen, aber nicht vollständig verändern.

Das ist auch der Grund, warum so viele Betroffene sich mit ihrem Schicksal einfach abfinden – mich lange eingeschlossen.

Ich las weiter in Dr. Holle-Lee's Buch:

Aber es gibt natürlich Einflüsse im Leben, die mitentscheiden, wie ausgeprägt die Symptome der Migräne dann wirklich auftreten. Dabei spielen Hormone eine wichtige Rolle, das Wetter, Stress, wie viel Sport man macht und wie man sich ernährt. Aber selbst wenn man alles richtig macht, alle Empfehlungen befolgt und alle sog. Trigger ausschaltet, werden trotzdem noch Migräneattacken auftreten, da wir die Gründe für die Entstehung der meisten Attacken gar nicht kennen.

Eines muss uns also allen klar sein: Die Migräne wird mit keinem Wundermittel der Welt für immer verschwinden. 

Jedoch: Es gibt natürliche Methoden jenseits von Ibus, Paracetamol, Triptanen und Co!

Denn sicherlich weißt du auch, dass jedes dieser Medikamente nicht ohne Nebenwirkungen daherkommt – von Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit und Magenschmerzen bis hin zu Magenblutungen, Immunschwäche und Leberschädigungen.

Natürlich nehmen wir die Risiken in Kauf, um einen normalen Alltag zu erleben. Aber was, wenn es auch anders oder zumindest mit weniger Medikamenten geht?

Prof. Dr. Holle-Lee schilderte in ihrem Sachbuch verschiedene Methoden der Selbsthilfe. Von Ausdauersport über Entspannungsübungen, Schlafroutinen, Yoga, Ernährungsumstellung bis hin zur Akupunktur probierte ich sie alle aus.

Es tat mir mit Sicherheit gut, half aber nicht langfristig gegen die Migräne.

Musste ich mich also doch einfach abfinden? Da mir Entspannung, besserer Schlaf und bewusste Ernährung jedoch gut taten, fragte ich mich: Gab es für meine Beschwerden vielleicht eine natürliche Lösung?

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Mit diesen Gedanken im Kopf kam ich auf einem Geburtstag einer Kollegin mit einer Gästin ins Gespräch, die einen ganz ähnlichen Leidensweg hinter sich hatte: Melanie.

Melanie erzählte mir davon, dass sie tatsächlich endlich eine Linderung für ihre starken Migräneschübe gefunden hatte.

Seitdem seien ihre Migräneattacken nicht nur deutlich weniger geworden. Sie überrollen sie auch nicht mehr mit solcher Wucht wie früher.

Sie fühlt sich auch viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie einfach nicht wusste, wohin mit all ihrer Energie. 

Doch bis dahin war es ein langer Weg gewesen. Melanie hatte ebenfalls Verschiedenes ausprobiert – Ernährungsumstellung, Akupunktur, Homöopathie und sogar Botox-Therapien ...

Das Einzige, das ihr half? Das war tatsächlich etwas ganz anderes.

Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein natürlicher Ansatz – aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!

Sie erklärte mir, dass die meisten Migränepatienten einen Mangel an bestimmten Nährstoffen vorweisen, besonders eines lebenswichtigen Minerals:

Magnesium.

Dabei spielt Magnesium für so viele Prozesse im Körper eine entscheidende Rolle:

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Diese Entdeckung veränderte nicht nur Melanies Leben!

Ich war schon immer an Biologie interessiert und weiß, dass wir Magnesium über die Nahrung zu uns nehmen. Das Mineral steckt unter anderem in Nüssen, Samen, Hülsenfrüchten und Speisekleie. Allerdings reicht das in aller Regel nicht! Um den täglichen Bedarf zu decken, müsste man Unmengen davon essen. 

Um den normalen Bedarf an Magnesium – zwischen 300 und 400 mg pro Tag – über die Nahrung aufzunehmen, müsste man täglich

… 2 große Handvoll Mandeln

… 1 große Schüssel Spinat

… 3 Tassen rohe Haferflocken

… 1,5 Tafeln Zartbitterschokolade

… 3 Tassen Kichererbsen 

… 8 große Avocados oder

… 11 große Bananen 

essen! 

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Solche Mengen macht kein Magen mit und das brächte außerdem viel zu viele Kalorien mit sich. Außerdem wissen wir heute, dass die moderne Landwirtschaft mit ihren ausgelaugten Böden die Magnesiumkonzentration in unseren Nahrungsmitteln noch zusätzlich mindert. 

Bedenkt man, dass sich durch Stress, Krankheit, Sport und Schwitzen der Magnesiumbedarf weiter erhöht, wird schnell klar: Über die Nahrung allein ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr nicht zu erreichen.

Melanies Lösung dafür war: Brausetabletten aus der Drogerie. Der Effekt blieb aus – auch nach einigen Wochen Einnahme spürte sie keinerlei Verbesserung ihrer Migräne und wollte Magnesium schon als gescheitertes Experiment abschreiben.

Doch dann las sie während ihrer Recherchen: Magnesium ist nicht gleich Magnesium.

Aus diversen Studien wird klar, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und zudem in dieser Darreichungsform vom Körper gar nicht gut aufgenommen werden können.

Die Magnesium-Brausetabletten enthalten leider ausschließlich minderwertige, isolierte anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid, welche der Körper nicht gut verwerten kann.

 

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Im schlimmsten Fall kannst du dadurch sogar noch mehr Elektrolyte verlieren, was den Mangel an Magnesium noch verschlimmern kann. Außerdem wusste ich gar nicht, dass diese Präparate sehr oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe enthalten. Melanie war schockiert und suchte nach einer Lösung, die ihrem Körper wirklich gut tat.

Damit Magnesium bestmöglich vom Körper aufgenommen werden kann, sollte es nicht nur in hoher Qualität vorliegen, sondern auch als perfekt abgestimmter Nährstoffmix aufgenommen werden. Das schafft eine einmalig hohe Bioverfügbarkeit, was bei einem Problem wir Migräne regelrechte Wunder bewirken kann.

Melanie war mit dieser Erkenntnis einen großen Schritt weitergekommen und suchte nun nach dem besten Produkt für sie. Bei ihrer Recherche stieß sie auf einen Testsieger, den Migra-Komplex von VitaMoment.

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Sie erzählte mir, warum sie fand, dass dieses Produkt den Titel “Testsieger” absolut verdient hatte:

Der Migra-Komplex kombiniert das wichtige Hauptmineral, Magnesium, mit ergänzenden Komponenten 5 B-Vitaminen und L-Carnitin. Diese Nährstoffkombination war optimal, um Migräne und ihre unangenehmen Begleitsymptome wie Müdigkeit, Energielosigkeit, Muskelschmerzen und psychische oder neurologische Probleme in Schach zu halten und langfristig immer weiter einzudämmen.

Ihr gefiel die einfache Einnahmetäglich 2 Kapseln zu den Mahlzeiten. Es ließ sich kinderleicht in ihre Alltagsroutine integrieren.

Und es passierte tatsächlich: Sie bemerkte nach kurzer Zeit schon, dass ihre Migräneattacken nicht mehr so stark ausfielen.

Zwar griff sie am Anfang noch zur Akuttherapie mit Medikamenten. Doch mit der Zeit wurden die Abstände zwischen den Attacken immer größer. Als ich mich mit Melanie auf dem Geburtstag unterhielt, lagen mittlerweile sogar Monate dazwischen. In diesem Gespräch schien sie – anders als ich – keine Angst vor dem nächsten Migräneschub zu haben. Sie sagte, sie fühlte sich endlich wieder “ganz normal" und könne nun gelassener mit ihrer Migräne umgehen.

Das musste ich einfach ausprobieren!

Gesagt, getan. Ich bestellte den Migra-Komplex über den VitaMoment-Shop – sogar versandkostenfrei! – und nach nur 2 Werktagen traf mein Paket bei mir ein.

Und was soll ich sagen?

Ich bemerkte unglaublich schnell einen Unterschied. So schnell, wie ich niemals vermutet hätte! Ähnlich wie meine Bekannte Melanie fühlte ich schon nach wenigen Wochen, wie meine Energie zurückkehrte und mein Kopf insgesamt klarer war.

Und das Wichtigste: Die Migräneschübe begannen, sich in ihrer Intensität zu mildern und über die kommende Zeit schwächten sie sich immer weiter ab.

Ja, die Migräne war noch da und ich weiß auch, dass sie mich niemals ganz verlassen wird. Aber es war schon bald so, als könnte ich sie besser im Zaum halten. Ich musste insgesamt weniger Schmerzmittel einnehmen und war nach einem Schub schneller wieder munter und ganz da.

Kurz: Ich fühlte mich wie ausgewechselt.

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Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 kleine Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten.

Und nicht nur Melanie und ich haben diese Erfahrungen gemacht. In einer Facebook-Gruppe für Menschen Migräne las ich, wie viele Betroffene über den Migra-Komplex von VitaMoment Ähnliches zu berichteten hatten:

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Facebook migra benji

Facebook migra lisa

Facebook migra jakob

Facebook migra ari

Facebook migra cathrina

 

Herzensempfehlung für alle Migräne-Geplagten

Heute bin ich so dankbar, für mich die ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die die Leichtigkeit in meinen Alltag zurückbrachte.

Ich bin jedenfalls wieder richtig bei mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge, ohne ständige Angst vor dem nächsten Migräneanzeichen.

Ob sich diese Lösung für alle Betroffenen anbietet, kann ich natürlich nicht sagen. Migräne ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Migra-Komplex aber mittlerweile seit 4 Monaten und möchte ihn nicht mehr missen.

Für eine andere Person ist vielleicht auch ein anderer alternativer Ansatz oder die rein medikamentöse Therapie der richtige Weg.

In meinen Augen ist der Migra-Komplex von VitaMoment aber definitiv ein Versuch wert – da er mit seinem perfekt zugeschnittenen Nährstoffmix so viele positive Effekte auf die Gesundheit von Menschen mit Migräne haben kann.

Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es ein Produkt gibt, mit dem ich einen neuen Umgang mit meiner Migräne lernen kann. Stattdessen glaubte ich viel zu lange, ich wäre ihr ausgeliefert und müsste mein ganzes Leben nach den Kopfschmerzattacken ausrichten.

Aus diesem Grund bin ich froh, heute hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.

Wer den Migra-Komplex auch einmal ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so komme ich auf einen Preis von gerade einmal 0,66 € pro Tag.

Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!

Deine Beatrice

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Zur Redakteurin:

Beatrice Kammler ist 52 Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrem Partner in der Nähe von Hannover. Aufgrund ihrer eigenen Migräne-Beschwerden recherchierte sie nach einer Methode, die ihre plötzlichen Kopfschmerzattacken lindern könnte. Als Alternative zu Schmerztabletten, Botox-Therapie und Akupunktur stieß sie auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Besserung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Betroffenen Mut machen. Niemand sollte die Beschwerden einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Beatrice geholfen hat.

>> Hier gelangst du zum Migra-Komplex von VitaMoment

Häufige Fragen, die mir Leser:innen stellen

Du nimmst einfach 2x am Tag eine Kapsel zu einer Mahlzeit ein. 
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und jede:r Betroffene steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es auch nicht möglich, einen Zeitraum anzugeben, der für alle gilt. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach zwei Wochen deutlich gebessert. Seitdem nehme ich den Migra-Komplex auch durchgehend ein und weiß jetzt schon: Ich werde dabei bleiben.
Dein Leben ist jetzt! Und es ist auch an dir, es jetzt zu ändern. Schon heute könnte dein Neustart in einen entspannteren Alltag beginnen. 
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100-%-Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport unter service@vitamoment.de. Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht. 
Der Migra-Komplex ist perfekt auf die richtige Tagesdosis für einen erwachsenen Menschen zugeschnitten, sodass Überdosierungen, wie sie mit Mono-Präparaten schnell passieren können, bei Einhaltung der Einnahmevorgaben nicht passieren können. Solltest du jedoch unsicher sein, zögere nicht, einen Arzt aufzusuchen.
Der Migra-Komplex wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Der Migra-Komplex ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können. 

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