Rheumatoide Arthritis: Diese natürliche Lösung veränderte mein Leben!


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Jeden Morgen beginnt der gleiche Kampf. Noch bevor ich die Augen öffne, spüre ich diese lähmende Steifheit in meinen Gelenken. Es ist, als wäre mein Körper über Nacht in einen Schraubstock gespannt worden. Die einfachste Bewegung wird zur Herausforderung und der Gedanke aufzustehen, erscheint wie ein Berg, den ich erklimmen muss. Meine Hände, einst geschickt und stark, fühlen sich fremd an. Die geschwollenen, geröteten Fingergelenke erinnern an kleine, schmerzende Kiesel. Selbst das Halten einer Kaffeetasse wird zum Kraftakt. Diese Hilflosigkeit, wenn der Körper nicht mehr das tut, was früher selbstverständlich war, nagt an meinem Selbstwertgefühl...
Leben mit Arthritis – Werde ich nun immer Schmerzen haben?
Seit mehr als 8 Jahren sind die Schmerzen ein ständiger Begleiter, ein ungebetener Gast, der sich in meinem Leben eingenistet hat. Sie ziehen durch Gelenke, Muskeln und Knochen, mal leise schleichend, mal stechend intensiv. In Ruhephasen hoffe ich auf Erleichterung, doch oft bleiben die Schmerzen – ein endloser Kreislauf aus Unbehagen und Erschöpfung.
Die alles durchdringende Müdigkeit raubt mir die Energie für den Alltag. Selbst nach ausreichend Schlaf fühle ich mich erschöpft, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Der ungewollte Gewichtsverlust macht mir Angst - ich sehe im Spiegel einen Menschen, den ich kaum wiedererkenne.

Am schwersten wog vielleicht die emotionale Last: Das Gefühl, den eigenen Körper nicht mehr zu verstehen, die Frustration über die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, die Sorge vor dem nächsten Schub. Ich musste mir jede Bewegung gut überlegen, spontane Aktivitäten wurden zur Seltenheit. Ich musste ein Leben im Rhythmus der Krankheit führen, ein ständiges Aushandeln zwischen Wollen und Können.
Gefangen im Teufelskreis: Wenn Arthritis-Medikamente mehr schaden als helfen!
Um meine akuten Beschwerden bei meiner Arthritis zu lindern, habe ich fast täglich entzündungshemmende Medikamente wie Kortison und Schmerzmittel eingenommen. Selbstverständlich blieben dadurch Nebenwirkungen nicht aus. Ich bekam Probleme mit meiner Verdauung und wurde insgesamt immer träger und wie benebelt. Warum nur? Ich recherchierte, ob das tatsächlich an den Medikamenten liegen konnte. Ich war entsetzt über das, was ich herausfand:

Außerdem kann es bei langfristiger Anwendung von Medikamenten bei rheumatoider Arthritis u.a. zu Knochenabbau, Bluthochdruck und weiteren Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen. Das kann es doch nicht sein! Sollte ich mich mit diesen starken Nebenwirkungen einfach abfinden? Es musste doch eine bessere Alternative geben!
Meine Suche nach natürlichen Lösungen
Auf meiner Reise zur Verbesserung meiner Gesundheit wurde mir eines klar: Ich wollte einen natürlichen Ansatz verfolgen. Mein Ziel war es, Alternativen zur konventionellen medikamentösen Behandlung zu finden und zu erforschen. Es gibt weitere Möglichkeiten, die einen positiven Einfluss auf meine Gelenkbeschwerden haben!
Inspiriert hat mich vor allem auch das Buch einer jungen Frau, die die Diagnose mehrfacher chronischer Gelenkentzündungen erhalten hat.

Das Buch verfolgt einen spannenden Ansatz, an den ich vorher nicht gedacht hatte.
Diese persönliche Erfolgsgeschichte ist eine Anleitung für eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen, die für jeden umsetzbar ist. Das Buch motiviert weiters, bereit zu sein für Gesundung, die weit über das hinausgeht, was wir uns in unserer eingeschränkten Sichtweise vorstellen können.
Das Buch1 "Die Rheuma-Lüge" befasst sich ausführlich mit der Entstehung und den Ursachen von Rheuma sowie den Nebenwirkungen einer medikamentösen Behandlung. Die selbst betroffene Autorin hatte einen langen Leidensweg hinter sich, schaffte es am Ende aber, ein weitgehend schmerzfreies Leben ohne Einschränkungen zu führen.
Dieses Buch trieb mich an, mich weiter zu informieren.
Eine überraschende Entdeckung, die alles veränderte
Nach intensiver Recherche stieß ich auf eine vielversprechende Entdeckung:Omega-3-Fettsäuren zeigen in wissenschaftlichen Studien eine deutliche entzündungshemmende Wirkung bei Arthritis. So schreibt zum Beispiel das Bundesministerium für Bildung und Forschung2, dass ein Öl aus Mikroalgen die Beschwerden von Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis lindern kann, denn es ist eine wichtige Quelle für langkettige Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren wirken im Körper entzündungshemmend und mildern daher die Symptome von Arthritis und entzündlichen Gelenkschmerzen.


Weitere Studien wie die Arthritis Foundation4 und National Library of Medicine5 bestätigen die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei Arthritis.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen für die Bedeutung natürlicher Nährstoffe in der Behandlung von Gelenkbeschwerden.
Schlüsselrolle: entzündungshemmende Ernährung mit einer wertvollen speziellen Form der Omega-3-Fettsäuren
Meine umfassenden Recherchen zahlten sich aus! Sie führten zu einer bedeutenden Entdeckung: eine entzündungshemmenden Ernährung nimmt eine zentrale Position in der Bekämpfung von Arthritis ein. Insbesondere die spezielle Form der Omega-3-Fettsäuren spielt eine wichtige Rolle in der entzündungshemmenden Ernährung. Diese bestimmten Omega-3-Fettsäuren haben die bemerkenswerte Fähigkeit, die Bildung von Entzündungsmediatoren zu hemmen – jenen Botenstoffen, die bei rheumatischen Erkrankungen eine wesentliche Rolle spielen.

Diese speziellen Omega-3-Fettsäuren sind insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure). Diese können nicht nur rheumatische Gelenkschmerzen und Morgensteifigkeit lindern, sondern reduzieren dadurch auch Entzündungsreaktionen im Körper.
Eines wurde mir klar: Omega-3-Fettsäuren sind eine wertvolle Ergänzung in der Rheuma-Therapie und können wirksam Symptome lindern und die Lebensqualität spürbar verbessern.
Ich verstand, dass diese wertvollen Fettsäuren einen wesentlichen Beitrag zur Linderung von Entzündungen im Körper leisten. Dies war ein entscheidender Schritt auf meinem Weg zur ganzheitlichen Gesundheit.
Auf der Suche nach dem perfekten Omega 3
Das stellte mich aber vor ein riesiges Problem: Wo finde ich diese wertvolle spezielle Form der Omega-3-DHA Fettsäuren? Und wie kann ich sie sinnvoll in meine tägliche Ernährung integrieren?
Die Antwort schien zunächst einfach: Hauptsächlich kommen Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch, Leinsamen und verschiedenen Nüssen vor. Also esse ich davon einfach mehr.
In den darauffolgenden Monaten versuchte ich, mehr Fisch in meine Ernährung einzubauen. Doch das erwies sich als echte Herausforderung. Um meinen täglichen Bedarf zu decken, müsste ich täglich 300g Lachs verzehren - eine Menge, die sich als praktisch unmöglich herausstellte. Das war einfach viel zu viel als ich je gerne essen mochte, so gern ich Lachs auch hatte.

Doch nicht nur die Menge stellte ein Problem dar. Bei meinen Nachforschungen stieß ich auf beunruhigende Fakten: Der regelmäßige Verzehr solch großer Fischmengen kann den Körper erheblich mit Schwermetallen, Radioaktivität und Mikroplastik belasten – Faktoren, die langfristig gesundheitliche Risiken bergen können.
Zu allem Überfluss kommt der finanzielle Aspekt hinzu: Die tägliche Portion hochwertiger Lachs wäre einfach zu teuer. In Leinsamen und Nüssen stecken leider auch nicht ausreichend Fettsäuren drin.
Diese Erkenntnis zwang mich, nach Alternativen zu suchen. Ich schaute mich in der großen Auswahl an Omega-3-Präparaten auf dem Markt um. Diese bieten eine praktische und effiziente Alternative, um den täglichen Bedarf zu decken. Ich musste sie nur regelmäßig einnehmen und meine Gelenkschmerzen würden ein für alle Mal verschwinden, oder?

Omega-3-Produkte auf dem Markt: Worauf muss ich achten?
Ich muss schon sagen: Die Menge an verschiedenen Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel ist erschlagend. Kann ich einfach in einen Drogeriemarkt gehen und irgendein Produkt kaufen?
Voller Hoffnung machte ich mich auf den Weg in die Drogerie und griff nach einem günstigen Omega-3-Präparat. "Vielleicht ist dies ja die Lösung", dachte ich mir, und nahm die Dragees ab sofort täglich ein. Doch es passierte: Nichts! Auch nach mehreren Wochen geduldigen Wartens musste ich ernüchtert feststellen: Keine Veränderung, keine Besserung - nichts! Die Frustration nagte an mir und ein bedrückender Gedanke schlich sich ein: Sollte ich etwa für den Rest meines Lebens von starken Arthritis-Medikamenten abhängig sein?
Der Gedanke daran ließ mich nicht los und ich spürte einen wachsenden Widerstand in mir. Nein, das konnte und wollte ich nicht als endgültige Lösung akzeptieren. Es musste einen besseren Weg geben!
Ich hörte nicht auf zu recherchieren und lernte, dass es besonders auf das ideale Gleichgewicht der verschiedenen Omega-3-Fettsäuren im Präparat ankommt.
Bei meiner weiteren Recherche lernte ich die verschiedenen Arten von Omega-3-Fettsäuren kennen. Es gibt drei Haupttypen: Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Besonders interessant war für mich die Erkenntnis, dass nicht alle Omega-3-Fettsäuren gleich sind.

Die Wissenschaft zeigt: ALA ist zwar eine Vorstufe von EPA und DHA, aber unser Körper kann nur sehr begrenzte Mengen davon in die aktiven Formen umwandeln.
Diese Umwandlung reicht meist nicht aus, um unseren tatsächlichen Bedarf zu decken. Besonders EPA erwies sich als Schlüsselfaktor - diese Fettsäure spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Entzündungen, des Weiteren unterstützt sie die Herzgesundheit und hilft bei der Kontrolle des Blutdrucks.
Ein wichtiger Durchbruch in meinem Verständnis war die Erkenntnis, dass EPA und DHA die Formen sind, die unser Körper direkt verwerten kann. ALA hingegen ist nur eine Vorstufe, die erst umgewandelt werden muss. Diese Information war entscheidend für meine weitere Suche nach der richtigen Ergänzung.
Bei der Auswahl des perfekten Omega-3-Präparats wurde mir klar: Die genauen Angaben zu EPA- und DHA-Gehalten sind ausschlaggebend. Produkte mit ungenauen oder fehlenden Angaben könnten auf eine mindere Qualität hinweisen. Das half mir, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Auch wichtig: die Qualität der Omega-3-Kapseln zeigt sich am Geruch und unangenehmen Nebenwirkungen. Ranziger Geruch und fischiges Aufstoßen deuten eher auf schlechtere Qualität.
Der unangenehme Nachgeschmack ist ein wichtiger Hinweis: Tritt er auf, dann sind die Omega-3-Fettsäuren bereits zersetzt und oxidiert, also nicht mehr so wirksam!
Ein guter Anhaltspunkt ist hier der TOTOX-Wert, der die Frische des Fischöls widerspiegelt
Kein Durchblick im Omega-3-Dschungel
Wie sollte ich nun das richtige Präparat finden, dass mir endlich Linderung meiner rheumatoiden Arthritis brachte?
Der Markt ist überflutet mit unzähligen Angeboten - von günstig bis hochpreisig, von der Drogerie bis zum Fachhändler.
Die Auswahl erscheint überwältigend: Regalreihen in Drogerien, verschiedenste Empfehlungen in Apotheken und eine schier endlose Anzahl von Online-Angeboten. Jeder Hersteller verspricht beste Qualität, doch die Realität sieht oft anders aus.
Was die Entscheidung besonders erschwert: Die Qualitätsunterschiede sind von außen kaum erkennbar. Erst beim täglichen Gebrauch zeigen sich die wahren Eigenschaften - oft in Form von unangenehmen Überraschungen wie fischigem Nachgeschmack oder Aufstoßen.
Die Preisgestaltung macht die Situation nicht einfacher. Teure Produkte garantieren keine bessere Qualität, während günstige Angebote oft Kompromisse bei der Reinheit und Konzentration eingehen.
Ohne fundiertes Fachwissen fühlt man sich bei der Auswahl oft überfordert und orientierungslos.
Das Licht am Ende des Tunnels
An einem gewöhnlichen Nachmittag klingelte meine Nachbarin bei mir, weil ich ein Paket für sie angenommen hatte. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch:
Meine Nachbarin sagte, sie hätte dieses Paket schon sehnlichst erwartet. Sie erzählte daraufhin von ihrer Entdeckung der Gesundheitsfirma VitaMoment, einem vertrauenswürdigen Anbieter für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel.
Besonders begeistert berichtete sie von den positiven Veränderungen durch die Omega-3-Kapseln, die sie regelmäßig einnahm, wodurch sich ihr Wohlbefinden merklich verbesserte.

Ihre Erfahrungsberichte machten mich neugierig. Noch am selben Abend recherchierte ich im Internet und war überrascht: Die Produktbeschreibungen und Qualitätsmerkmale entsprachen genau dem, wonach ich so lange gesucht hatte.
Nach all den enttäuschenden Versuchen mit anderen Präparaten beschloss ich, diesem Produkt eine Chance zu geben.
Eine Entdeckung, die mein Leben verändern sollte!
Bei VitaMoment gibt es die Omega-3-Kapseln auf Basis von Fischöl. Die Kapseln sind frei von Schwermetallen und aus zertifizierter, nachhaltiger Fischerei.
Dieses Präparat sticht durch eine sehr hohe Dosierung von EPA und DHA hervor, wird in Deutschland produziert und die Reinheit der Inhaltsstoffe ist durch ein Labor zertifiziert.


Jeden Tag 300g hochwertigen Lachs zu essen, kann ganz schön teuer werden. Im Schnitt kostet eine Tagesration 7,50€ und das macht ganze 232,50€ im Monat!
Ich beschloss diesem Präparat eine Chance zu geben. Warum auch nicht? Bei VitaMoment gibt es ja eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage, wenn man mit einem Produkt nicht voll und ganz zufrieden ist. Ich hatte nichts zu verlieren!

Die Qualität der Kapseln übertraf meine Erwartungen im Vergleich zu günstigen Alternativen. Die Kapseln waren geruchsneutral und verursachten keine unangenehmen Nebenwirkungen wie fischiges Aufstoßen.
Ich begann drei Kapseln am Tag einzunehmen und nach einigen Wochen bemerkte ich bereits leichte Veränderungen.
Besonders morgens, wenn zuvor die Steifheit in meinen Gelenken den Start in den Tag zur Qual machte, spürte ich eine deutliche Erleichterung. Das quälende Gefühl beim Aufstehen war merklich schwächer geworden, und ich konnte mich wieder leichter bewegen.
Alltägliche Tätigkeiten, die mir zuvor große Mühe bereiteten, wurden nach und nach wieder machbar. Das Öffnen von Gläsern oder das Schneiden von Gemüse - Handgriffe, die ich früher kaum mehr bewältigen konnte - gingen mir wieder leichter von der Hand. Selbst das Wäscheaufhängen gelang mir wieder spielend.
Am meisten freute ich mich, dass ich mich wieder meinem geliebten Garten widmen konnte. Jäten, Pflanzen, Rosenschneiden - all diese Tätigkeiten hatte ich schon fast aufgegeben. Doch nun wurden sie wieder möglich.
Bald gestaltete ich auch meine Freizeit wieder aktiver. Die ständige Sorge vor Schmerzen und Bewegungseinschränkungen war verschwunden. Selbst längere Spaziergänge waren nun keine Tortur mehr, sondern angenehme Auszeiten im Alltag.
Ein neuer Blick aufs Leben
Die Erfahrung mit meiner Erkrankung hat mein Leben grundlegend verändert - nicht nur körperlich, sondern auch in meiner gesamten Wahrnehmung. Wo ich früher oft achtlos durch den Tag eilte, nehme ich mir heute bewusst Zeit zum Innehalten und Nachdenken. Diese neue Achtsamkeit hat mir eine völlig neue Perspektive geschenkt.
In dieser Zeit der Reflexion habe ich gelernt, auch schwierigere Themen nicht zu scheuen. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit, mit dem Tod, ist für mich zu einem natürlichen Teil meines Lebens geworden. Statt diese Gedanken zu verdrängen, akzeptiere ich sie als Teil meiner Realität.
Diese veränderte Sichtweise hat mir beigebracht, jeden einzelnen Tag wertzuschätzen. Ich genieße die kleinen Momente des Glücks intensiver - sei es der Duft des Morgenkaffees, das Lächeln eines geliebten Menschen oder die Wärme der Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Jeder dieser Augenblicke ist ein Geschenk.
An schwierigen Tagen, wenn die Beschwerden stärker sind oder die Stimmung gedrückt ist, halte ich mich an einem wichtigen Gedanken fest: "Morgen ist ein neuer Tag." Diese einfache Wahrheit gibt mir Kraft und Zuversicht, auch durch herausfordernde Zeiten zu gehen.
Gemeinsam stark mit der Erkrankung
Im Laufe meiner Krankheitsgeschichte wurde mir eines besonders klar: Wissen ist der Schlüssel zur Bewältigung. Je mehr ich über meine Erkrankung, die Medikamente und verschiedenen Therapiemöglichkeiten lernte, desto besser konnte ich mit meiner Situation umgehen. Diese Erkenntnisse gaben mir die Kraft, aktiv an meiner Gesundheit zu arbeiten.

Besonders wertvoll erwies sich der Austausch mit anderen Betroffenen. In Gesprächen mit Menschen, die Ähnliches durchleben, fand ich nicht nur Verständnis, sondern auch praktische Ratschläge und emotionale Unterstützung. Diese geteilten Erfahrungen zeigten mir, dass ich mit meinen Herausforderungen nicht alleine bin.
Deshalb bin ich besonders dankbar, dass ich hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises die Möglichkeit habe, meine Erfahrungen anderen Menschen in ähnlicher Situation zu berichten.
Es ist mir eine Herzenssache, mit Betroffenen zu teilen, dass sich meine Leidensgeschichte durch die Einnahme von VitaMoment Omega 3 zum Positiven verändert hat.
Wer die Omega-3-Kapseln von VitaMoment auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Zur Redakteurin:
Die 53-jährige Sabine Bergmann aus Aachen macht anderen Arthritis-Patienten Mut: "Als bei mir die Diagnose Arthritis kam, war ich erst einmal geschockt", erzählt Sabine Bergmann, zweifache Mutter. "Die klassische Medikamenten-Therapie war nicht das, was ich mir langfristig vorstellte." Durch intensive Recherche entdeckte sie alternative Behandlungsmöglichkeiten. Ein ganzheitlicher Ansatz brachte ihr schließlich die ersehnte Linderung. Ihre Geschichte zeigt: Es gibt nicht den einen Weg – aber für jeden Betroffenen eine passende Lösung...
Häufige Fragen von Leser:innen
Ebenfalls vor oder nach Operationen sollte kein Omega 3 eingenommen werden, da es das Blut verdünnen kann.
In besonderen Fällen oder bei Unsicherheiten rate ich natürlich immer zu einer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt.
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