„Achtung: Dein Augendruck kann still und heimlich deine Sehkraft zerstören – so kannst du ihn natürlich senken!


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Still und heimlich kann er deine Sehkraft zerstören – ohne dass du es merkst!
Ich spreche von erhöhtem Augeninnendruck – einem unsichtbaren Feind, der Millionen Menschen betrifft und oft jahrelang unbemerkt bleibt.
Auch ich ignorierte die Warnzeichen, bis mir ein Arzt klarmachte: „Wenn Sie nichts ändern, könnten Sie erblinden."
Der Augendruck hat mich nicht nur körperlich gestört - er war der Grund für schlaflose Nächte, ständige Selbstzweifel und eingeschränkte Lebensfreude.
Als Buchhalter Anfang sechzig war es für mich besonders belastend, gerade bei der Arbeit am Computer und beim Autofahren in der Dämmerung ständig eingeschränkt zu sein. Jeder Blick in den Spiegel erinnerte mich an mein Problem und das Gefühl der Hilflosigkeit. Der Druck und das Brennen in den Augen begleiteten mich Tag für Tag.
Diagnose: erhöhter Augendruck
Als bei mir vor zwei Jahren erhöhter Augendruck festgestellt wurde, ahnte ich noch nicht, welche Herausforderungen auf mich zukommen würden. Ich erinnere mich, als mein Augenarzt mir die Diagnose mitteilte:
„Ihr Augendruck liegt deutlich über dem Normalbereich. Wir müssen mit einer Behandlung beginnen."
Ich erhielt ein Rezept für Augentropfen, die ich nun täglich drei Mal am Tag anwenden sollte. Ich hatte sonst keinerlei Beschwerden und zerbrach mir garnicht weiter den Kopf und befasste mich auch nicht weiter mit der Diagnose.
Die versteckte Gefahr
Die meisten Menschen glauben, dass ein hoher Augeninnendruck einfach nur eine Zahl ist – etwas, das vielleicht ab und zu kontrolliert werden sollte. Mir ging es genauso.
Ich nahm eher unregelmäßig die Augentropfen. Ehrlich gesagt, ich war häufig zu bequem sie anzuwenden oder habe sie einfach vergessen.
Ein fataler Fehler. Schleichend haben sich sämtliche Beschwerden entwickelt. Zunächst bemerkte ich gelegentliche Kopfschmerzen und ein leichtes Druckgefühl in den Augen. Ich schob es auf die lange Arbeit am Computer. Doch dann kamen verschwommenes Sehen und eine zunehmende Lichtempfindlichkeit hinzu. Besonders beim Autofahren in der Dämmerung fühlte ich mich zunehmend unsicherer.
Zwischen Zahlen und Augendruck - Ein Buchhalter am Limit
Als Buchhalter wurde mein Arbeitsalltag durch die Symptome besonders stark beeinträchtigt. Die stundenlange Arbeit am Bildschirm mit Zahlen und Tabellen wurde zur täglichen Herausforderung. Das verschwommene Sehen und damit einhergehenden Kopfschmerzen erschwerten es mir immer mehr, mich auf die Details zu konzentrieren, die in meinem Beruf so wichtig sind.

Konsequenz: sozialer Rückzug
Die zunehmenden Einschränkungen und damit verbundene Unsicherheit beim Autofahren insbesondere in der Dämmerung und meine wachsende Lichtempfindlichkeit machten es mir immer schwerer, am Abend nach Hause zu fahren oder nochmal das Haus zu verlassen.
Einladungen zu Abendessen oder Veranstaltungen lehnte ich immer häufiger ab, da ich mich mit dem Fahren im Dunkeln nicht mehr sicher fühlte. Die grellen Lichter in Restaurants und bei Veranstaltungen wurden für meine empfindlichen Augen zur Qual.
Was anfangs nur eine kleine Einschränkung war, entwickelte sich zu einer echten sozialen Isolation - Freundschaften litten darunter und ich verbrachte immer mehr Abende allein zu Hause, wo ich meine Augen schonen konnte.

Mein Leben mit erhöhten Augendruck
Die psychische Last durch die ständige Sorge um die Sehkraft und die Abhängigkeit von Medikamenten beeinträchtige mein Selbstwertgefühl stark. Die regelmäßigen Arztbesuche und Kontrollen wurden zu einem festen Bestandteil des Lebens, was zusätzlichen Stress verursachte.
Das Gefühl, den eigenen Körper nicht mehr zu verstehen, die Frustration über den eingeschränkten Alltag, die Sorge vor dem nächsten Augenarzttermin. Ich musste mir jede Verabredung gut überlegen, spontane Aktivitäten wurden zur Seltenheit.

Das Leben mit erhöhtem Augendruck fühlte sich für mich seitdem an wie ein täglicher Kampf, geprägt von ständigen Einschränkungen und Unsicherheiten. Die regelmäßige Anwendung von Augentropfen strukturierte zwangsläufig meinen gesamten Tagesablauf und schränkte die persönliche Freiheit erheblich ein. Man unterschätzt, wie sehr solch eine scheinbar simple Behandlung das Leben einschränkt.
Die unsichtbaren Beschwerden bei Augendruck
Durch die Zunahme meiner Beschwerden und Einschränkungen in meinem Alltag begann ich, mich zu informieren und erfuhr, dass die möglichen Symptome von erhöhtem Augeninnendruck weitreichend sind:
- Druck- oder Spannungsgefühl im Auge
- Gefühl, als ob das Auge „aufgeblasen“ oder angespannt ist
- Kopfschmerzen, besonders im Stirn- oder Schläfenbereich
- Sehstörungen (Verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit, Halos (Regenbogenfarben um Lichtquellen))
- Rote Augen (besonders bei einem plötzlichen Druckanstieg)
- Augenschmerzen (können dumpf oder stechend sein)
- Übelkeit und Erbrechen (besonders bei einem akuten Glaukomanfall)
Ich suchte erneut meinen Augenarzt auf, um meine zunehmenden Beschwerden abklären zu lassen.
Ich musste der Realität ins Auge blicken. Im wahrsten Sinne des Wortes. Der Augendruck hat sich weiter erhöht. Mein Augenarzt machte mir unmissverständlich klar, wie dringlich die Situation ist und ich die regelmäßige Anwendung der Augentropfen ernst nehmen soll.
Er erklärte mir, dass ein unbehandelter erhöhter Augendruck zu dauerhaften Schäden führen kann. Ein dauerhaft erhöhter Augeninnendruck kann ein Risiko für Grünen Star (auch Glaukom genannt) sein, was zu einer irreversiblen Schädigung des Sehnervs und zur Erblindung führen kann. Besonders gefährlich ist ein akuter Glaukomanfall, der als medizinischer Notfall gilt.

Ich realisierte erst jetzt:
Dieser unsichtbare Druck kann still und heimlich deinen Sehnerv zerstören, ohne dass du es merkst!
Die Ängste, die mit dieser Diagnose einhergehen, sind vielfältig: Die permanente Belastung durch verschiedene Symptome, Sorge um die eigene Sehkraft, die Angst vor fortschreitender Verschlechterung und ebenso die Befürchtung, den beruflichen Anforderungen nicht mehr gerecht werden zu können.
Besonders beunruhigend war die Erkenntnis, dass diese Erkrankung das tägliche Leben grundlegend verändern würde. Wie sehr, sollte ich erst nach und nach lernen…
Gefangen im Teufelskreis: starke Abhängigkeit von Augentropfen!
Die regelmäßige Anwendung der Augentropfen wurde zu einem belastenden Kreislauf. Dreimal täglich musste ich sie nehmen, um den Augendruck zu kontrollieren, doch die Nebenwirkungen erschwerten meinen Alltag zusätzlich.
Unmittelbar nach dem Eintropfen brannten meine Augen, sie röteten sich und juckten. Das verschwommene Sehen nach der Anwendung störte meine Arbeit erheblich. Besonders frustrierend war, dass die Tropfen paradoxerweise trockene Augen verursachten, was zu vermehrtem Tränenfluss führte – unangenehm, vor allem in sozialen Situationen.
Trotz zahlreicher Wechsel zwischen Medikamenten, teuren Markenprodukten und alternativen Heilmitteln fand ich keine nachhaltige Lösung. Die Nebenwirkungen blieben, der Frust wuchs.

Sollen der Augendruck und die erforderlichen Augentropfen mein Leben bestimmen?
„Du hast schon wieder Probleme mit deinen Augen?", fragte mein Kollege Thomas, als ich erneut meine Arbeit unterbrach. Er kannte das nur zu gut – ständige Tropfen, Nebenwirkungen, Einschränkungen. Doch dann sagte er etwas, das mich aufhorchen ließ:
„Ich habe die wahre Ursache meines Augendrucks erkannt – und eine Lösung gefunden, die wirklich hilft."

„Viele Menschen denken, dass Augentropfen und gelegentliche Messungen ausreichen. Doch das eigentliche Problem bleibt oft unbehandelt oder wird erst erkannt, wenn es zu spät ist."
Neugierig bat ich Thomas, mir mehr zu erzählen.
Der wahre Grund für einen hohen Augeninnendruck – und die Entdeckung, die mein Leben veränderte
Unsere Augen funktionieren wie ein Wassertank, der sich kontinuierlich mit frischer Flüssigkeit füllt. Normalerweise reguliert ein feines Ventilsystem den Abfluss und hält den Druck im Gleichgewicht. Doch was passiert, wenn dieses Ventil verstopft oder nur noch teilweise öffnet? Das Wasser beginnt sich zu stauen, der Druck im Tank steigt – immer weiter.
Genau das geschieht im Auge: Das Kammerwasser, das die Hornhaut versorgt und das Sehvermögen stabilisiert, kann nicht mehr richtig abfließen. Der Augeninnendruck nimmt langsam, aber stetig zu und setzt den Sehnerv unter Stress – oft unbemerkt, bis es zu spät ist.
Dieses natürliche "Ventil" im Auge nennt sich Trabekelwerk – ein fein strukturiertes Gewebe im Kammerwinkel. Hierüber fließt das Kammerwasser ab und gelangt über den Schlemm-Kanal ins venöse Blutgefäßsystem.
Doch wenn diese Abflusswege blockiert oder verengt sind, staut sich die Flüssigkeit im Auge.
Die Ursachen für diesen gestörten Abflussmechanismus sind vielfältig:
- Erhöhte Abflusswiderstände: Ablagerungen oder strukturelle Veränderungen im Trabekelwerk können den Abfluss behindern, sodass sich das Kammerwasser im Auge staut.
- Dysfunktion des Schlemm-Kanals: Ist dieser Kanal in seiner Funktion eingeschränkt, steigt der intraokulare Druck sukzessive an.
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Fehlregulation der Kammerwasserproduktion: In einigen Fällen bleibt die Produktion des Kammerwassers unverändert oder steigt sogar leicht an, während der Abfluss verringert ist – was zu einem kontinuierlichen Druckanstieg führt.
Die stille Gefahr: Wenn unsichtbarer Schaden zur unaufhaltsamen Katastrophe wird
Stell dir eine unscheinbare Glut vor, verborgen unter der Asche. Niemand bemerkt sie, sie scheint harmlos. Doch mit jeder Stunde, mit jeder unsichtbaren Windböe, wächst ihre Kraft. Langsam, aber unaufhaltsam, beginnt sie sich auszubreiten. Erst kleine Flammen, dann ein loderndes Inferno – bis es zu spät ist, den Brand zu stoppen.
Genauso bleibt ein erhöhter Augeninnendruck oft lange unbemerkt. Keine Schmerzen, keine offensichtlichen Anzeichen. Doch im Verborgenen schädigt er den Sehnerv – stetig, unaufhaltsam. Bis der Moment kommt, in dem der Schaden nicht mehr rückgängig zu machen ist. Dann ist das Feuer außer Kontrolle. Dein Augenlicht unwiederbringlich geschädigt oder vielleicht sogar verloren.

Da einmal verlorene Sehnervenfasern nicht regeneriert werden können, ist die rechtzeitige Identifikation und Kontrolle des Augeninnendrucks von entscheidender Bedeutung.
Klassische Augentropfen zur Senkung des Augeninnendrucks zielen meist darauf ab, die Kammerwasserproduktion zu reduzieren oder den Abfluss zu verbessern – doch wenn strukturelle Schäden am Abflusssystem bestehen, kann dies oft nur begrenzt helfen.
Mir wird klar, warum sich bei mir keine Besserung eingestellt hat. Es ist nicht einfach „zu viel Flüssigkeit“ im Auge, sondern ein verdeckter Stau, der still und leise den Sehnerv erstickt! Das Auge kämpft gegen einen unsichtbaren Stau!
Ein bestimmter Nährstoff kann gezielt den Augeninnendruck regulieren
Da der Hauptmechanismus hinter erhöhtem Augeninnendruck eine Störung des Kammerwasser-Abflusses und eine Beeinträchtigung der Sehnervdurchblutung ist, muss eine Lösung genau hier ansetzen, auf zellulärer Ebene: indem Entzündungsprozesse reduziert, die Mikrozirkulation verbessert und die Nervenstrukturen geschützt werden.
Es gibt insbesondere ein Nährstoff, der ein wichtiger Bestandteil unserer Augen ist: eine spezielle Form von Omega-3-Fettsäuren. Sie sorgen dafür, dass die winzigen Zellen in unserer Netzhaut gesund und stabil bleiben.
Hochwertige Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), sind essenziell für die Gesundheit des Auges und haben einen nachgewiesenen Einfluss auf den intraokularen Druck:
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Entzündungshemmende Wirkung:
Ein überaktives Immunsystem kann zu mikroentzündlichen Prozessen im Trabekelwerk führen, wodurch der Kammerwasser-Abfluss blockiert wird. EPA und DHA wirken gezielt entzündungsmodulierend, indem sie die Bildung von entzündungsfördernden Eicosanoiden hemmen und entzündungsauflösende Lipidmediatoren fördern. -
Verbesserung der Durchblutung des Sehnervs:
Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren die Fließeigenschaften des Blutes verbessern, die Mikrozirkulation fördern und so die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Sehnervenkopfes optimieren. Ein gesunder Sehnerv ist widerstandsfähiger gegen Druckbelastungen und oxidativen Stress. -
Zellschutz & antioxidative Eigenschaften:
DHA ist eine Schlüsselfettsäure in den Zellmembranen der Netzhaut. Sie trägt dazu bei, Nervenzellen zu stabilisieren und oxidativen Schäden entgegenzuwirken – eine der Hauptursachen für die Degeneration der Sehnervenfasern.
Motivation zur Veränderung
In wissenschaftlichen Studien1 konnte nachgewiesen werden, dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren den Augendruck signifikant reduzieren kann.
Thomas sprach ganz eindringlich:
Das war für mich der Anstoß, meine Ernährung umzustellen und einen ganzheitlicheren Ansatz zu verfolgen. Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen für die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren in der Behandlung von Augendruck und weiteren Augenerkrankungen.”
Wow, dachte ich mir. Das klingt wirklich erstaunlich. Ich fing sofort an, selber zu recherchieren.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Omega-3-Fettsäuren sind wirklich faszinierend. Studien wie diese klinische Studie2 und diese Studie3 haben gezeigt, dass diese Fettsäuren nicht nur bei erhöhtem Augendruck helfen können, sondern auch bei verschiedenen anderen Augenproblemen. Sie unterstützen die natürliche Funktion unserer Augen, indem sie die Durchblutung verbessern und entzündungshemmend wirken.
Ich lernte, dass eine gute Durchblutung Voraussetzung für eine gute Nährstoff- und Sauerstoffversorgung des Sehnervs ist. Ebenso für das Abfließen des Kammerwassers.
Ich las viele weitere Studien und Beiträge und stolperte beispielsweise auch über die Auseinandersetzung mit dem Thema auf der Website einer renommierten Augenklinik:

Schlüsselrolle: Ernährung mit besonderer Form der Omega-3-Fettsäuren
Besonders zwei Arten der Omega-3-Fettsäuren, die EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) genannt werden, sind echte Augenspezialisten. Diese spezifischen Omega-3-Fettsäuren haben die bemerkenswerte Fähigkeit, nicht nur den Augendruck zu lindern, sondern reduzieren auch Entzündungsreaktionen im Körper.

Mir wurde klar: Omega-3-Fettsäuren sind eine wertvolle Ergänzung in der Behandlung meiner Augenprobleme und können wirksam Symptome lindern und die Lebensqualität spürbar verbessern.
Ich verstand, dass diese wertvollen Fettsäuren einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung der Sehkraft und allgemeinen Linderung von Entzündungen im Körper leisten. Dies war ein entscheidender Schritt auf meinem Weg zur ganzheitlichen Gesundheit.
Auf der Suche nach dem perfekten Omega 3
Ich beschloss von nun an Omega 3 in meine Ernährung einzubauen. Doch wo finde ich diese wertvolle spezielle Form der Omega-3-DHA-EPA-Fettsäuren? Und wie kann ich sie sinnvoll in meine tägliche Ernährung integrieren?
Die Antwort schien zunächst einfach: Hauptsächlich kommen Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch, Leinsamen und verschiedenen Nüssen vor. Also esse ich davon einfach mehr.
In den darauffolgenden Monaten versuchte ich, mehr Fisch in meine Ernährung einzubauen. Doch das erwies sich als echte Herausforderung. Um meinen täglichen Bedarf zu decken, müsste ich täglich 300g Lachs verzehren - eine Menge, die sich als praktisch unmöglich herausstellte. Das war einfach viel zu viel als ich je gerne essen mochte, so gern ich Lachs auch hatte.

Doch nicht nur die Menge stellte ein Problem dar. Bei meinen Nachforschungen stieß ich auf beunruhigende Fakten: Der regelmäßige Verzehr solch großer Fischmengen kann den Körper erheblich mit Schwermetallen, Radioaktivität und Mikroplastik belasten – Faktoren, die langfristig gesundheitliche Risiken bergen können.
Zu allem Überfluss kommt der finanzielle Aspekt hinzu: Die tägliche Portion hochwertiger Lachs wäre einfach zu teuer. In Leinsamen und Nüssen stecken leider auch nicht ausreichend Fettsäuren drin.
Diese Erkenntnis zwang mich, nach Alternativen zu suchen. Ich schaute mich in der großen Auswahl an Omega-3-Präparaten auf dem Markt um. Diese bieten eine praktische und effiziente Alternative, um den täglichen Bedarf zu decken. Ich musste sie nur regelmäßig einnehmen und mein erhöhter Augendruck würde ein für alle Mal verschwinden, oder?

Omega-3-Produkte auf dem Markt: Worauf muss ich achten?
Ich muss schon sagen: Die Menge an verschiedenen Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel ist erschlagend. Kann ich einfach in einen Drogeriemarkt gehen und irgendein Produkt kaufen?
Voller Hoffnung machte ich mich auf den Weg in die Drogerie und griff nach einem günstigen Omega-3-Präparat. „Vielleicht ist dies ja die Lösung", dachte ich mir, und nahm die Dragees ab sofort täglich ein.
Doch der nächste Besuch beim Augenarzt war ernüchternd: Der Augendruck hat sich nicht weiter reduziert und der Augenarzt insistierte, dass ich die volle Dosis der Augentropfen wieder einnehme.
Die Frustration nagte an mir und ein bedrückender Gedanke schlich sich ein: Sollte ich etwa für den Rest meines Lebens von Augentropfen abhängig sein und was ist, wenn sich die Werte verschlechtern? Muss ich dann mit Schädigungen des Sehnervs rechnen?
Ich hörte nicht auf zu recherchieren und lernte, dass es besonders auf das ideale Gleichgewicht der verschiedenen Omega-3-Fettsäuren im Präparat ankommt.
Es gibt drei verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren: Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Besonders interessant war für mich die Erkenntnis, dass nicht alle Omega-3-Fettsäuren gleich sind.

Die Wissenschaft zeigt: ALA ist zwar eine Vorstufe von EPA und DHA, aber unser Körper kann nur sehr begrenzte Mengen davon in die aktiven Formen umwandeln.
Diese Umwandlung reicht meist nicht aus, um unseren tatsächlichen Bedarf zu decken. Besonders EPA und DHA erwies sich als Schlüsselfaktor - diese Fettsäuren spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Entzündungen, des Weiteren unterstützen sie die Herzgesundheit, helfen bei der Kontrolle des Blutdrucks, tragen zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion sowie zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.
Ein wichtiger Durchbruch in meinem Verständnis war die Erkenntnis, dass EPA und DHA die Formen sind, die unser Körper direkt verwerten kann. ALA hingegen ist nur eine Vorstufe, die erst umgewandelt werden muss. Diese Information war entscheidend für meine weitere Suche nach der richtigen Ergänzung.
Bei der Auswahl des perfekten Omega-3-Präparats wurde mir klar: Die genauen Angaben zu EPA- und DHA-Gehalten sind ausschlaggebend. Produkte mit ungenauen oder fehlenden Angaben könnten auf eine mindere Qualität hinweisen. Das half mir, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Wichtig: die Qualität der Omega-3-Kapseln zeigt sich am Geruch und unangenehmen Nebenwirkungen. Ranziger Geruch und fischiges Aufstoßen deuten eher auf schlechtere Qualität.
Der unangenehme Nachgeschmack ist ein wichtiger Hinweis: Tritt er auf, dann sind die Omega-3-Fettsäuren bereits zersetzt und oxidiert, also nicht mehr so wirksam!
Ein guter Anhaltspunkt ist hier der TOTOX-Wert. Er zeigt, wie frisch oder ranzig ein Fischöl ist. Ein steht für hohe Qualität und volle gesundheitliche Vorteile. Ein hingegen bedeutet Oxidation – das Öl schmeckt nicht nur schlechter, sondern kann sogar Entzündungen fördern. Oft minderwertig, mit hohem TOTOX-Wert. Statt gesund zu wirken, können sie deinem Körper schaden. Wer von Omega-3 profitieren will, sollte auf geprüfte Qualität achten!
Kein Durchblick im Omega-3-Dschungel
Wie sollte ich nun das richtige Präparat finden, dass mir endlich Unterstützung brachte?
Der Markt ist überflutet mit unzähligen Angeboten - von günstig bis hochpreisig, von der Drogerie bis zum Fachhändler.
Die Auswahl erscheint überwältigend: Regalreihen in Drogerien, verschiedenste Empfehlungen in Apotheken und eine schier endlose Anzahl von Online-Angeboten. Jeder Hersteller verspricht beste Qualität, doch die Realität sieht oft anders aus.
Was die Entscheidung besonders erschwert: Die Qualitätsunterschiede sind von außen kaum erkennbar. Erst beim täglichen Gebrauch zeigen sich die wahren Eigenschaften - oft in Form von unangenehmen Überraschungen wie fischigem Nachgeschmack oder Aufstoßen.
Die Preisgestaltung macht die Situation nicht einfacher. Teure Produkte garantieren keine bessere Qualität, während günstige Angebote oft Kompromisse bei der Reinheit und Konzentration eingehen.
Ohne fundiertes Fachwissen fühlt man sich bei der Auswahl oft überfordert und orientierungslos.
Das Licht am Ende des Tunnels
An einem gewöhnlichen Nachmittag klingelte meine Nachbarin bei mir, weil ich ein Paket für sie angenommen hatte. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch:
Meine Nachbarin sagte, sie hätte dieses Paket schon sehnlichst erwartet. Sie erzählte daraufhin von ihrer Entdeckung der Gesundheitsfirma VitaMoment aus Hamburg, einem vertrauenswürdigen Anbieter für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel.
Besonders begeistert berichtete sie von den positiven Veränderungen durch die Omega-3-Kapseln, die sie regelmäßig einnahm, wodurch sich ihr Wohlbefinden merklich verbesserte.

Ihre Erfahrungsberichte machten mich neugierig. Noch am selben Abend recherchierte ich im Internet und war überrascht: Die Produktbeschreibungen und Qualitätsmerkmale entsprachen genau dem, wonach ich so lange gesucht hatte.
Nach all den enttäuschenden Versuchen mit anderen Präparaten beschloss ich, diesem Produkt eine Chance zu geben.
Eine Entdeckung, die mein Leben verändern sollte!
Bei VitaMoment gibt es die Omega-3-Kapseln auf Basis von Fischöl. Die Kapseln sind frei von Schwermetallen und aus zertifizierter, nachhaltiger Fischerei.
Dieses Präparat sticht durch eine sehr hohe Dosierung von EPA und DHA hervor, wird in Deutschland produziert und die Reinheit der Inhaltsstoffe ist durch ein Labor zertifiziert.

Jeden Tag 300g hochwertigen Lachs zu essen, kann ganz schön teuer werden. Im Schnitt kostet eine Tagesration 7,50€ und das macht ganze 232,50€ im Monat!
Ich beschloss diesem Präparat eine Chance zu geben. Warum auch nicht? Bei VitaMoment gibt es ja eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage, wenn man mit einem Produkt nicht voll und ganz zufrieden ist. Ich hatte nichts zu verlieren!

Die Qualität der Kapseln übertraf meine Erwartungen im Vergleich zu günstigen Alternativen. Die Kapseln waren geruchsneutral und verursachten keine unangenehmen Nebenwirkungen wie fischiges Aufstoßen.
Ein neuer Blick aufs Leben
Ich reduzierte die Dosierung der Augentropfen und begann drei Kapseln am Tag einzunehmen. Ich stellte meine Ernährung grundlegend auf entzündungshemmende Ernährung um und änderte meinen Lebensstil. Ich baue tägliche Spaziergänge in meinen Alltag ein, mache spezifische Entspannungsübungen zur Stressreduktion, achte auf ausreichend Schlaf mit mindestens 7 Stunden pro Nacht und bei der Arbeit mache ich regelmäßige Bildschirm-Pausen.
Nach 12 Wochen hatte ich einen Augenarzttermin und tatsächlich, der Augendruck hat sich minimal reduziert. In Absprache mit meinem Arzt ließ ich die Tropfen komplett weg. Nach sechs Monaten konsequenter Einnahme der Omega-3-Kapseln sowie die Umsetzung der ausgewogenen Ernährung und des neuen Lebensstils zeigte sich eine deutliche Verbesserung. Mein Augendruck sank auf stabile Werte. Meine begleitenden Beschwerden gehören der Vergangenheit an.
Heute genieße ich wieder die kleinen Dinge des Lebens. Ich kann wieder abends ausgehen und am sozialen Leben teilnehmen. Die ständige Angst um meine Sehkraft ist einer zuversichtlichen Einstellung gewichen... Ich fühle mich nicht nur in Bezug auf meine Augen besser - meine gesamte Lebensqualität hat sich verbessert.
Herzens-Empfehlung für alle mit hohem Augendruck und zur Prävention
Ein erhöhter Augeninnendruck bleibt oft jahrelang unbemerkt, während er schleichend den Sehnerv schädigt. Omega 3 kann hier frühzeitig eingreifen, indem es:
- Den Augeninnendruck reguliert und den Kammerwasserabfluss optimiert
- Entzündungen hemmt und das Trabekelwerk schützt
- Die Durchblutung des Sehnervs verbessert und oxidativen Stress reduziert
Stell dir vor, du kannst...
✔...den Augeninnendruck auf natürliche Weise regulieren – ganz ohne aggressive Medikamente.
✔...aufhören, dich täglich mit Augentropfen herumzuquälen, die deine Augen nur noch trockener machen.
✔...wieder sicher Autofahren, ohne von Lichtempfindlichkeit oder verschwommenem Sehen geplagt zu werden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dem richtigen Ansatz und der Bereitschaft zur Veränderung den erhöhten Augendruck natürlich senken und vorbeugen kann.
Deshalb bin ich besonders dankbar, dass ich hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises die Möglichkeit habe, meine Erfahrungen anderen Menschen in ähnlicher Situation zu berichten.
Es ist mir eine Herzenssache, mit Betroffenen zu teilen, dass sich meine Leidensgeschichte durch die Einnahme von VitaMoment Omega 3 zum Positiven verändert hat.
Wichtig: Jede Änderung der Behandlung sollte immer in enger Abstimmung mit dem behandelnden Augenarzt erfolgen.
Wer die Omega-3-Kapseln von VitaMoment auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Zum Redakteur:
Der 62-jährige Frank Schlüter aus Kiel macht anderen Patienten Mut: „Als bei mir die Diagnose erhöhter Augendruck kam, war ich erst einmal geschockt". „Ich hatte riesige Angst vor dem Verlust meiner Sehrkraft. Die klassische Behandlung mit Augentropfen und unangenehme Nebenwirkungen, war nicht das, was ich mir langfristig vorstellte." Durch intensive Recherche entdeckte er alternative Behandlungsmöglichkeiten. Ein ganzheitlicher Ansatz brachte ihm schließlich die ersehnte Besserung.
Häufige Fragen von Leser:innen
Ebenfalls vor oder nach Operationen sollte kein Omega 3 eingenommen werden, da es das Blut verdünnen kann.
In besonderen Fällen oder bei Unsicherheiten rate ich natürlich immer zu einer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt.
Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.