Die wahre Ursache für Grauen Star – und wie mir ein bestimmter Nährstoff half, meine Sehkraft zu retten


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Ich weiß noch genau, wie es angefangen hat.
Zuerst waren es nur Kleinigkeiten: Die Zeitung wirkte morgens irgendwie verschwommener.
Gesichter auf der anderen Straßenseite? Nur noch unscharfe Konturen.
Und das Autofahren – besonders bei Dunkelheit – wurde mit jedem Tag anstrengender.
Ich dachte zuerst, es liegt an der Müdigkeit. Oder an der Brille.
Aber tief drinnen spürte ich: Da stimmt etwas nicht.
Der Moment, der mir endgültig die Augen öffnete, kam an einem ganz normalen Nachmittag.
Ich saß mit meinen Enkeln am Küchentisch – und ihr Lächeln, das ich so liebe, begann vor meinen Augen zu verschwimmen.
Ich wollte meine Lieblingszeitung aufschlagen – aber die Buchstaben tanzten, als wären sie aus Nebel.
Damals wusste ich es noch nicht, aber ich war nicht allein. Millionen Menschen erleben genau dasselbe.
Der schleichende Verlust der Sehkraft, der kaum spürbar beginnt – und dann doch immer mehr Raum einnimmt.
Die Ursache? Eine tückische Augenerkrankung namens Grauer Star – medizinisch: Katarakt.
Eine Linse, die sich langsam trübt. Ein Blick, der immer matter wird.
Das bedeutet im Alltag:
❌ Gesichter erkennen? Wird immer schwerer.
❌ Bücher und Schilder lesen? Verschwimmen im Nebel.
❌ Autofahren? Irgendwann nicht mehr möglich.
Still und heimlich kann der Graue Star deine Sehkraft zerstören – ohne dass du es merkst
Weißt du, was das Schlimmste war? Dass es sich so leise angeschlichen hat.
Jahrelang merkte ich kaum etwas – nur kleine Veränderungen hier und da.
Ein bisschen verschwommen, ein bisschen mehr Blendung.
Ich redete es mir schön. Ich dachte: „Wird schon wieder.“
Aber als die Symptome schließlich spürbar wurden, war es schon weit fortgeschritten.
Die Linse war deutlich eingetrübt – und mein Sehen… nur noch ein Schatten von dem, was es mal war.
Ich konnte kaum fassen, wie sehr mich das im Alltag einschränkte.
Doch es gibt auch eine gute Nachricht – eine, die ich fast zu spät entdeckt hätte:
Neue Erkenntnisse zeigen, dass bestimmte Nährstoffe tatsächlich helfen können, die Trübung der Linse zu verlangsamen oder sogar aufzuhalten.
Bevor es so weit kommt, dass man über eine Operation nachdenken muss.
Bevor das klare Sehen endgültig verloren geht.
Ich hätte nie gedacht, dass so etwas mich so sehr belasten würde.
Aber der schleichende Verlust meiner Sehschärfe brachte mich an meine Grenzen.
Schlaflose Nächte. Diese ständige Angst, dass es schlimmer wird.
Und dieses nagende Gefühl, dass ich Stück für Stück ein Stück Lebensfreude verliere.
Heute weiß ich: Ich hätte früher handeln können. Und du kannst es auch.
Dieser Artikel ist perfekt für dich, falls…
✅ du dir Sorgen machst, dass deine Sehkraft im Alltag immer schlechter wird – beim Lesen, Autofahren oder Fernsehen.
✅ du bereits die Diagnose „Grauer Star“ erhalten hast – und den Krankheitsverlauf so weit wie möglich verlangsamen willst oder vorbeugen willst.
✅ du wissen möchtest, welche Maßnahmen deine Augen wirklich schützen – und welche nutzlosen Präparate du dir sparen kannst.
Hier geht’s weiter zu meiner Geschichte.
Der Schock beim Augenarzt: ‚Ihre Linse trübt sich – wir müssen jetzt handeln‘
Vor zwei Jahren wurde bei mir ein beginnender Grauer Star diagnostiziert. Ich ahnte noch nicht, welche Herausforderungen auf mich zukommen würden. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als mir mein Augenarzt mit ernster Miene erklärte:
Ihre Augenlinse beginnt sich zu trüben. Das ist ein typisches Anzeichen für den Grauen Star. Wir müssen jetzt handeln, um das Fortschreiten zu verlangsamen. Zwar lässt sich die Trübung nicht rückgängig machen – aber bestimmte Maßnahmen können helfen, sie zu verzögern.“

Warum Grauer Star oft als harmlos abgetan wird – und dann heimlich voranschreitet
Die meisten Menschen denken, dass der Graue Star einfach ein natürlicher Altersprozess ist – etwas, das man im Laufe der Zeit hinnimmt. Mir ging es genauso.
Ich hielt die ersten, leichten Veränderungen für harmlose Alterserscheinungen.
Doch dann traten nach und nach Einschränkungen auf:
- Zunächst verschwammen kleine Details beim Lesen,
- gefolgt von Schwierigkeiten, Gesichter oder Schriften klar zu erkennen,
- und schließlich einer wachsenden Blendempfindlichkeit – besonders beim Autofahren in der Dämmerung.
Ich schob es lange auf die übliche Alterung meiner Augen – bis mir bewusst wurde, dass es weit mehr ist.
Zwischen Zahlen und verschwommener Sicht – Ein Buchhalter am Limit
Als Buchhalter Anfang sechzig war es besonders belastend, da das Lesen von Zahlen und Tabellen immer schwieriger wurde. Der Blick auf den Bildschirm wurde zu einer täglichen Herausforderung.
Die Unsicherheit, dass sich die Beschwerden häufen, begleitete mich Tag für Tag.

Die psychische Last, die ständige Sorge um mein schwindendes Sehvermögen, beeinflusste mein Selbstwertgefühl erheblich. Regelmäßige Arztbesuche und Kontrollen wurden zu einem festen, stressbeladenen Bestandteil meines Alltags.
Die zunehmenden Einschränkungen führten auch zu sozialem Rückzug:
- Abende, an denen ich früher gerne ausgegangen war, wurden nun zur Belastung,
- Treffen mit Freunden mied ich aus Angst, bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr klar sehen zu können,
- und selbst in öffentlichen Räumen empfand ich grelles Licht als Qual.
Wie sich meine Welt langsam in Nebel verwandelte – die Symptome des Grauen Stars
Ich begann, mich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen:
Der Graue Star betrifft die Augenlinse – sie verliert nach und nach ihre Transparenz – und kann zu einem allmählichen, schleichenden Verlust der Sehschärfe und sogar dem vollständigen Sehvermögen führen.

Die möglichen Symptome beim Grauen Star sind vielfältig:
- Verschwommenes Sehen: Als würde man durch eine beschlagene Scheibe schauen.
- Blendempfindlichkeit: Besonders bei Sonnenlicht oder nächtlichem Gegenverkehr.
- Trübe Farben: Die Welt wirkt matter, kontrastärmer, weniger lebendig.
- Doppeltsehen oder Halos: Lichtquellen können verschwimmen oder kreisförmig überstrahlen.
- Schwierigkeiten beim Lesen: Kleingedrucktes wird zunehmend schwerer erkennbar.
- Erschöpfte, tränende Augen: Schon nach kurzer Zeit vor dem Bildschirm oder beim Lesen fühlen sich die Augen müde, überfordert oder brennend an – häufig begleitet von vermehrtem Tränenfluss.
Die fortschreitende Eintrübung meiner Augenlinse wurde zum unsichtbaren Feind, der still und heimlich meine klare Sicht auf die Welt raubt!

Die Ängste, die mit dieser Diagnose einhergehen, sind vielfältig: Die permanente Belastung durch die zunehmende Unschärfe, die Angst vor völliger Trübung – und ebenso die Befürchtung, den beruflichen Anforderungen nicht mehr gerecht werden zu können.
Die wahre Ursache des Grauen Stars
„Du hast schon wieder Probleme mit deinen Augen?“, fragte mein Kollege Thomas, als ich erneut meine Arbeit unterbrach. Er kannte das nur zu gut. Doch dann sagte er etwas, das mich aufhorchen ließ:
„Ich habe die wahre Ursache meines Grauen Stars erkannt – und eine Lösung gefunden, die wirklich hilft.
Viele Menschen denken, dass regelmäßige Augenuntersuchungen und gute Beleuchtung ausreichen. Doch das eigentliche Problem bleibt oft unbehandelt.“
Neugierig bat ich Thomas, mir mehr zu erzählen.
Unsere Augen sind wahre Wunderwerke: Die Linse, durch die das Licht auf die Netzhaut fällt, ist glasklar aufgebaut – oder sollte es zumindest sein. Sie besteht aus feinen Eiweißstrukturen, die präzise geordnet sind.
Doch was passiert, wenn dieses fragile Gleichgewicht gestört ist?
Der Hintergrund der Linsentrübung ist ein „unsichtbarer Eiweiß-Stau“ in deiner Linse. Forscher*innen der Medizinischen Universität Graz1 haben gemeinsam mit internationalen Kolleg*innen untersucht, welche molekularen Vorgänge im Körper für die Entstehung von Grauem Star verantwortlich sind.
Ein häufiges molekulares Kennzeichen von grauem Star ist die pathologische Verklumpung der hochkonzentrierten, gelösten Proteine der Augenlinse.
Mehr dazu lässt sich auch auf der Seite Brillen & Sehhilfen.de2 nachlesen.

Erst als ich mich intensiver mit diesen Zusammenhängen auseinandersetzte, wurde mir klar:
Es handelt sich nicht einfach um einen normalen Alterungsprozess – sondern um einen biochemischen Rückstau von verklumpten Proteinen, die sich wie feine Schleier im Inneren der Linse ablagern.
Fehlt dieser eine Nährstoff, verliert deine Linse ihre Klarheit – Tag für Tag
Thomas berichtete weiter. Er fragte, sich was den Eiweiß-Stau also die Verklumpung begünstigt und recherchierte weiter:-
Oxidativer Stress greift die Linsenzellen an.
- Nährstoffmangel führen dazu, dass die Proteine in der Linse langsam verklumpen.
- Der körpereigene „Aufräum-Mechanismus“, der beschädigte Eiweiße normalerweise abbaut, funktioniert immer schlechter.
Der wahre Grund: Ein chronischer Mangel an Omega-3-Fettsäuren – insbesondere zwei lebenswichtigen Arten, die über 90 % der Erwachsenen über 50 nicht ausreichend aufnehmen, sorgen für den fortschreitenden unsichtbaren Prozess der Linsentrübung.
Es handelt sich um:
- DHA (Docosahexaensäure) – eine Struktur-Fettsäure, die zur Stabilität und Flexibilität von Zellmembranen beiträgt – auch in der Augenlinse
-
EPA (Eicosapentaensäure) – ein natürlicher Entzündungshemmer, der oxidativen Stress reduzieren kann – und somit schützt, bevor Zellen geschädigt werden
Diese beiden Omega-3-Fettsäuren wirken wie biologische Schutzschilde für die Augenlinse.
- Fehlen diese Schilde, wird die Linse zunehmend anfällig für oxidativen Stress.
- Abgelagerte Eiweiße können nicht mehr ausreichend abgebaut werden.
- Die Linse trübt sich – Licht kann nicht mehr klar hindurchtreten.
- Das Sehen wird wie durch eine Nebelscheibe – der Graue Star schreitet fort.
Das unsichtbare Problem: „Stille Entzündung“ in der Augenlinse
Laut einer Übersichtsarbeit3 im Progress in Retinal and Eye Research von SanGiovanni & Chew (2005) stehen niedrige Omega-3-Spiegel in direktem Zusammenhang mit erhöhter Entzündungsaktivität und Schäden an den feinen Blutgefäßen im Auge.Auch wenn sich diese Erkenntnisse ursprünglich auf die Netzhaut bezogen, zeigen immer mehr Studien, dass chronische, niedriggradige Entzündungen – sogenannte "silent inflammation" – auch in der Augenlinse eine zentrale Rolle spielen.
Diese mikroskopisch kleinen Entzündungsprozesse entwickeln sich über Jahre hinweg unbemerkt, schädigen Zellstrukturen und beschleunigen oxidativen Stress – den Hauptauslöser für die Verklumpung von Linsenproteinen beim Grauen Star.
In den frühen Stadien der Kataraktbildung beginnt ein biochemisches Ungleichgewicht in der Linse:
- Nährstoffe und Antioxidantien können nicht mehr ausreichend eindringen
- Oxidierte Eiweißverbindungen werden nicht mehr abgebaut
- Die Linse beginnt langsam zu „verhärten“ und sich zu trüben
Studien legen nahe, dass Menschen mit dauerhaft niedriger Omega-3-Zufuhr deutlich anfälliger für oxidative Prozesse und Entzündungskaskaden im Auge sind – und damit ein erhöhtes Risiko für frühzeitige Linsentrübung tragen.
Warum Augenpräparate beim Grauen Star oft ins Leere greifen
Viele Menschen greifen zu Präparaten mit Nährstoffen zum Beispiel Lutein, Zeaxanthin und Vitamin E – in der Hoffnung, ihre Augen zu schützen. Doch:
Lutein und Zeaxanthin wirken vor allem als „Lichtfilter“ in der Netzhaut – sie absorbieren blaues Licht, schützen jedoch nicht die Linse selbst.
Vitamin E kann zwar oxidativen Stress bekämpfen – aber es reicht oft nicht tief genug, um den biochemischen Prozess der Proteinverklumpung in der Linse zu stoppen.
❌ Die Folge: Trotz Vitaminen schreitet der Graue Star weiter fort – weil die eigentliche Ursache hinter der Linsentrübung nicht gezielt adressiert wird.
Was wirklich gebraucht wird, ist ein Schutz auf zellulärer Ebene:
Ein Wirkstoff, der sowohl entzündliche Mikroschäden reduziert als auch die Linse vor oxidativem Eiweißstress bewahrt.
Die stille Gefahr: Wenn unsichtbarer Schaden zur unaufhaltsamen Katastrophe wird
Der wahre Auslöser des Grauen Stars ist – bildlich gesprochen – eine „ausgetrocknete, schutzlose Augenlinse“.
Ohne DHA fehlt der Linse die notwendige Flexibilität in ihren Zellmembranen – die Struktur wird brüchig und anfällig für oxidative Schäden.
Ohne EPA fehlt die entzündungshemmende Bremse – Entzündungen im Mikromilieu der Linse können sich ungehindert ausbreiten.
Und ohne diese beiden Schutzfaktoren greifen freie Radikale, Mikroentzündungen und biochemische Fehlreaktionen direkt die Eiweißstrukturen in der Linse an.
Wenn diese biologischen Schutzschilde fehlen, bedeutet das:
- Die Linsenfasern verlieren ihre Elastizität und Ordnung
- Oxidativer Stress schädigt die empfindlichen Proteine in der Linse
- Verklumpte Eiweiße werden nicht mehr abgebaut
- Die Linse beginnt, sich wie milchiges Glas zu trüben – von innen heraus
Das Ergebnis: Jahr für Jahr wird die Linse undurchsichtiger, Licht bricht sich falsch oder wird gestreut – und das Sehen wird zunehmend verschwommen, neblig, blendend.
Ohne die strukturellen Bausteine DHA und EPA bleibt die Linse „ungeschmiert“, verliert ihre Selbstreinigungskraft – und der Graue Star nimmt seinen Lauf.
Das bestätigt auch eine große Meta-Analyse4 aus Investigative Ophthalmology & Visual Science, die zeigt:
Menschen mit der höchsten Omega-3-Aufnahme hatten ein signifikant geringeres Risiko für degenerative Augenerkrankungen.
Ich las viele weitere Studien und Beiträge – und stieß auch auf eine spannende Auseinandersetzung mit dem Thema auf der Website der renommierten ARTEMIS Augenkliniken5, die den Zusammenhang zwischen Omega-3-Fettsäuren und Augengesundheit ausführlich beleuchtet.

Motivation zur Veränderung
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen für die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren in der Behandlung von Grauer Star und weiteren Augenerkrankungen.
Das war für mich der Anstoß, meine Ernährung umzustellen und einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen:
Omega-3-Fettsäuren sind eine wertvolle Ergänzung in der Behandlung meiner Augenprobleme und können wirksam Symptome lindern und die Lebensqualität spürbar verbessern.
Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren
Ich beschloss von nun an Omega 3 in meine Ernährung einzubauen. Doch wo finde ich diese Fettsäuren? Und wie kann ich sie sinnvoll in meine tägliche Ernährung integrieren?
Die Antwort schien zunächst einfach: Hauptsächlich kommen Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch, Leinsamen und verschiedenen Nüssen vor. Also esse ich davon einfach mehr.
In den darauffolgenden Monaten versuchte ich, mehr Fisch in meine Ernährung einzubauen. Doch das erwies sich als echte Herausforderung.
Um meinen täglichen Bedarf zu decken, müsste ich täglich 300g Lachs verzehren - eine Menge, die sich als praktisch unmöglich herausstellte. Das war einfach viel zu viel als ich je gerne essen mochte, so gern ich Lachs auch hatte.
Doch nicht nur die Menge stellte ein Problem dar. Bei meinen Nachforschungen stieß ich auf beunruhigende Fakten: Der regelmäßige Verzehr solch großer Fischmengen kann den Körper erheblich mit Schwermetallen, Radioaktivität und Mikroplastik belasten – Faktoren, die langfristig gesundheitliche Risiken bergen können.
Zu allem Überfluss kommt der finanzielle Aspekt hinzu: Die tägliche Portion hochwertiger Lachs wäre einfach zu teuer. In Leinsamen und Nüssen stecken leider auch nicht ausreichend Fettsäuren drin.
Diese Erkenntnis zwang mich, nach Alternativen zu suchen. Ich schaute mich in der großen Auswahl an Omega-3-Präparaten auf dem Markt um. Diese bieten eine praktische und effiziente Alternative, um den täglichen Bedarf zu decken.

Omega 3 ist nicht gleich Omega 3 – woran du gute Produkte wirklich erkennst
Ich muss schon sagen: Die Menge an verschiedenen Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel ist erschlagend. Kann ich einfach in einen Drogeriemarkt gehen und irgendein Produkt kaufen?
Voller Hoffnung machte ich mich auf den Weg in die Drogerie und griff nach einem günstigen Omega-3-Präparat. „Vielleicht ist dies ja die Lösung", dachte ich mir, und nahm die Dragees ab sofort täglich ein.
Doch der nächste Besuch beim Augenarzt war ernüchternd. Die Frustration nagte an mir und ein bedrückender Gedanke schlich sich ein: Was ist, wenn sich die Werte weiter verschlechtern? Muss ich mit Schädigungen des Sehnervs rechnen?
Schlüsselrolle: spezielle Form der Omega-3-Fettsäuren
Ich hörte nicht auf zu recherchieren und lernte, dass es besonders auf das ideale Gleichgewicht der verschiedenen Omega-3-Fettsäuren im Präparat ankommt.
Es gibt drei verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren: Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Besonders interessant war für mich die Erkenntnis, dass nicht alle Omega-3-Fettsäuren gleich sind.
Die Wissenschaft zeigt: ALA ist zwar eine Vorstufe von EPA und DHA, aber unser Körper kann nur sehr begrenzte Mengen davon in die aktiven Formen umwandeln.
Diese Umwandlung reicht meist nicht aus, um unseren tatsächlichen Bedarf zu decken. Besonders EPA und DHA erwies sich als Schlüsselfaktor - diese Fettsäuren spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Entzündungen, des Weiteren unterstützen sie die Herzgesundheit, helfen bei der Kontrolle des Blutdrucks, tragen zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion sowie zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.
Ein wichtiger Durchbruch in meinem Verständnis war die Erkenntnis, dass EPA und DHA die Formen sind, die unser Körper direkt verwerten kann. ALA hingegen ist nur eine Vorstufe, die erst umgewandelt werden muss. Diese Information war entscheidend für meine weitere Suche nach der richtigen Ergänzung.
Bei der Auswahl des perfekten Omega-3-Präparats wurde mir klar: Die genauen Angaben zu EPA- und DHA-Gehalten sind ausschlaggebend. Produkte mit ungenauen oder fehlenden Angaben könnten auf eine mindere Qualität hinweisen. Das half mir, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Wichtig: die Qualität der Omega-3-Kapseln zeigt sich am Geruch und unangenehmen Nebenwirkungen. Ranziger Geruch und fischiges Aufstoßen deuten eher auf schlechtere Qualität.
Der unangenehme Nachgeschmack ist ein wichtiger Hinweis: Tritt er auf, dann sind die Omega-3-Fettsäuren bereits zersetzt und oxidiert, also nicht mehr so wirksam!
Ein guter Anhaltspunkt ist hier der TOTOX-Wert. Er zeigt, wie frisch oder ranzig ein Fischöl ist.
Ein niedriger Wert steht für hohe Qualität und volle gesundheitliche Vorteile. Ein hoher Wert hingegen bedeutet Oxidation – das Öl schmeckt nicht nur schlechter, sondern kann sogar Entzündungen fördern.
Billigpräparate? Oft minderwertig, mit hohem TOTOX-Wert. Statt gesund zu wirken, können sie deinem Körper schaden. Wer von Omega 3 profitieren will, sollte auf geprüfte Qualität achten!
Kein Durchblick im Omega-3-Dschungel
Wie sollte ich nun das richtige Präparat finden, dass mir endlich Unterstützung brachte?
Der Markt ist überflutet mit unzähligen Angeboten - von günstig bis hochpreisig, von der Drogerie bis zum Fachhändler.
Die Auswahl erscheint überwältigend: Regalreihen in Drogerien, verschiedenste Empfehlungen in Apotheken und eine schier endlose Anzahl von Online-Angeboten. Jeder Hersteller verspricht beste Qualität, doch die Realität sieht oft anders aus.
Was die Entscheidung besonders erschwert: Die Qualitätsunterschiede sind von außen kaum erkennbar. Erst beim täglichen Gebrauch zeigen sich die wahren Eigenschaften - oft in Form von unangenehmen Überraschungen wie fischigem Nachgeschmack oder Aufstoßen.
Die Preisgestaltung macht die Situation nicht einfacher. Teure Produkte garantieren keine bessere Qualität, während günstige Angebote oft Kompromisse bei der Reinheit und Konzentration eingehen.
Ohne fundiertes Fachwissen fühlt man sich bei der Auswahl oft überfordert und orientierungslos.
Das Licht am Ende des Tunnels
An einem gewöhnlichen Nachmittag klingelte meine Nachbarin bei mir, weil ich ein Paket für sie angenommen hatte. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch:
Meine Nachbarin sagte, sie hätte dieses Paket schon sehnlichst erwartet. Sie erzählte daraufhin von ihrer Entdeckung der Gesundheitsfirma VitaMoment aus Hamburg, einem vertrauenswürdigen Anbieter für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel.
Besonders begeistert berichtete sie von den positiven Veränderungen durch die Omega-3-Kapseln, die sie regelmäßig einnahm, wodurch sich ihr Wohlbefinden merklich verbesserte.

Ihre Erfahrungsberichte machten mich neugierig. Noch am selben Abend recherchierte ich im Internet und war überrascht: Die Produktbeschreibungen und Qualitätsmerkmale entsprachen genau dem, wonach ich so lange gesucht hatte.
Nach all den enttäuschenden Versuchen mit anderen Präparaten beschloss ich, diesem Produkt eine Chance zu geben.
Eine Entdeckung, die mein Leben verändern sollte!
Bei VitaMoment gibt es die Omega-3-Kapseln auf Basis von Fischöl. Die Kapseln sind frei von Schwermetallen und aus zertifizierter, nachhaltiger Fischerei.
Dieses Präparat sticht durch eine sehr hohe Dosierung von EPA und DHA hervor, wird in Deutschland produziert und die Reinheit der Inhaltsstoffe ist durch ein Labor zertifiziert.

Jeden Tag 300g hochwertigen Lachs zu essen, kann ganz schön teuer werden. Im Schnitt kostet eine Tagesration 7,50€ und das macht ganze 232,50€ im Monat!
Ich beschloss diesem Präparat eine Chance zu geben. Warum auch nicht? Bei VitaMoment gibt es ja eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage, wenn man mit einem Produkt nicht voll und ganz zufrieden ist. Ich hatte nichts zu verlieren!

Die Qualität der Kapseln übertraf meine Erwartungen im Vergleich zu günstigen Alternativen. Die Kapseln waren geruchsneutral und verursachten keine unangenehmen Nebenwirkungen wie fischiges Aufstoßen.
Was dann passierte, überraschte selbst meinen Augenarzt
Ich begann täglich drei Omega-3-Kapseln einzunehmen. Ich stellte meine Ernährung konsequent auf entzündungshemmende Lebensmittel um und änderte etwas meinen Lebensstil.
Ich integrierte tägliche Spaziergänge in meinen Alltag, machte gezielte Entspannungsübungen zur Stressreduktion, achtete auf ausreichend Schlaf (mindestens 7 Stunden pro Nacht) und bei der Arbeit machte ich regelmäßig Pausen vom Bildschirm.
Ich hatte keine Wunder erwartet. Aber nach etwa vier Monaten bemerkte ich, dass sich etwas verändert hatte:
-
Meine Sehstärke blieb stabil – zum ersten Mal seit Jahren.
-
Ich konnte morgens klarer sehen, statt mit verschwommenem Blick aufzuwachen.
-
Mein Augenarzt stellte fest, dass sich die Linsentrübung verlangsamt hatte.
„Das sieht wirklich gut aus“, sagte er. „Machen Sie auf jeden Fall weiter so.“
Heute – zwei Jahre nach meiner Diagnose – bin ich immer noch unabhängig. Ich kann lesen, Auto fahren und genieße wieder die kleinen Dinge des Lebens: abends mit Freunden ausgehen, am sozialen Leben teilnehmen, mich sicher bewegen.
Die ständige Angst um meine Sehkraft hat sich gewandelt – in eine neue, zuversichtliche Haltung.
Ich fühle mich nicht nur mit meinen Augen besser – meine gesamte Lebensqualität hat sich verbessert.
Herzens-Empfehlung für alle mit Grauem Star – oder zur Vorbeugung
Wenn du – so wie ich damals – das Gefühl hast, dass deine Sehkraft immer schlechter wird, dann frage dich:
Fehlt deiner Linse vielleicht der wichtigste Schutzstoff – hochdosiertes DHA & EPA?
Der Graue Star ist kein unausweichliches Schicksal. Du musst dich nicht damit abfinden, dass deine Welt langsam im Nebel versinkt.
Ich bin der lebende Beweis, dass es einen anderen Weg gibt. Und du kannst ihn auch gehen.
Ich habe selbst erlebt, dass man mit dem richtigen Ansatz und der Bereitschaft zur Veränderung den Verlauf eines Grauen Stars verlangsamen und ihm aktiv entgegenwirken kann.
Deshalb bin ich besonders dankbar, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrung mit anderen teilen zu dürfen.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Betroffenen zu zeigen, dass sich meine Erkrankung – dank der gezielten Einnahme von VitaMoment Omega 3 – zum Positiven gewendet hat.
Wer die Omega-3-Kapseln von VitaMoment auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Zum Redakteur:
Der 62-jährige Frank Schlüter aus Kiel macht anderen Patienten Mut: „Als bei mir die Diagnose Grauer Star kam, war ich erst einmal geschockt. Ich hatte riesige Angst vor dem Verlust meiner Sehkraft.” Durch intensive Recherche entdeckte er alternative Behandlungsmöglichkeiten. Ein ganzheitlicher Ansatz brachte ihm schließlich die ersehnte Besserung.
Häufige Fragen von Leser:innen
Speziell Schwangeren ohne regelmäßigen Verzehr von fettreichem Meeresfisch empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) explizit, DHA zu supplementieren.
Du kannst gern alle Kapseln zur selben Mahlzeit nehmen. Die Tageszeit ist dabei nicht relevant. Falls du Blutverdünner einnimmst, solltest du die Einnahme von Omega-3-Kapseln vorab mit deinem Arzt besprechen.
Ebenfalls vor oder nach Operationen sollte kein Omega 3 eingenommen werden, da es das Blut verdünnen kann.
Herauszustellen ist, dass Tocopherol stark antioxidative und zellschützende Eigenschaften besitzt und dadurch hervorragenden Schutz vor Oxidation für Öle bietet.
Aus diesem Grund enthalten unsere Omega-3-Kapseln Tocopherol, welches also als Antioxidationsmittel eingesetzt wird, um das Produkt noch länger haltbar zu machen, obwohl der Rohstoff so hochwertig ist und es so schon 36 Monate haltbar wäre. Durch den Tocopherolextrakt haben wir einen zusätzlichen Schutzmechanismus und können das Produkt noch länger haltbar machen.
Eine Kapsel enthält absichtlich so wenig Tocopherol wie möglich (0,68385 mg pro Kapsel), da zu viel Vitamin E schädlich für die Gesundheit sein kann. Vitamin E ist in vielen Lebensmitteln zu finden und kann durch eine "normale" Ernährung über viele Wege aufgenommen werden. Wir versuchen daher diesen Wert so gering wie möglich zu halten, um über die div. Einnahmemöglichkeiten eine Vitamin-E-Überdosierung zu vermeiden. In unseren Omega-3-Kapseln sind lediglich 5,7 % der empfohlenen täglichen Menge an Vitamin E enthalten.
Beide Produkte enthalten die bestmöglichen Rohstoffe und liefern eine optimale Konzentration an EPA und DHA. Die größten Unterschiede liegen hier in den Herstellungskosten, (da hochdosiertes Omega-3-Algenöl zum jetzigen Zeitpunkt in der Produktion immer noch sehr teuer ist), im EPA- und DHA-Gehalt pro Kapsel, im Nachhaltigkeitsaspekt und natürlich beim Tierwohl.
In besonderen Fällen oder bei Unsicherheiten raten wir natürlich immer zu einer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt.
Je höher der Serumspiegel für EPA+DHA auf Dauer ist, desto höher ist der prozentuale Anteil dieser Fettsäuren in der Zellmembran, desto besser ist der Zellschutz, wirksamer sind die präventiven Effekte von EPA+DHA und desto höher fällt letztlich der HS-Omega-3-Index aus. Der Zielbereich liegt bei 8-11 %.
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