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Altersbedingte Makuladegeneration: Wenn deine Sehkraft nachlässt, könnte das der wahre Grund sein (und was du noch heute dagegen tun kannst)

Wenn du über 50 bist und deine Sehkraft dir Sorgen macht, solltest du diese Entdeckung unbedingt kennen. In diesem bewegenden Artikel teilt unser Redakteur Frank (62 J.) seine persönliche Geschichte voller Herausforderungen. Es gibt Hoffnung! Er entdeckte einen erstaunlichen Weg, der sein Leben wieder zum Positiven veränderte: Mit einer wirkungsvollen Lösung kann er endlich wieder gelassen durchs Leben gehen. Lass dich von seiner Geschichte berühren und erfahre, wie auch du wieder neue Lebensfreude finden kannst.
Geschrieben von Frank Schlüter, aktualisiert am 02. April 2025
Redakteur | Augen-Gesundheit
Altersbedingte Makuladegeneration: Wenn deine Sehkraft nachlässt, könnte das der wahre Grund sein (und was du noch heute dagegen tun kannst)

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Still und heimlich kann die Makuladegeneration deine Sehkraft zerstören – ohne dass du es merkst

Hast du bemerkt, dass deine Zeitung plötzlich verschwimmt? Dass Gesichter in der Ferne unscharf erscheinen – oder das Autofahren immer anstrengender wird?

Dann könnte eine heimtückische Krankheit die Ursache sein – und viele Menschen erkennen sie erst, wenn es zu spät ist…

Stell dir vor, du sitzt mit deinen Enkeln am Küchentisch. Doch ihr Lächeln verschwimmt vor deinen Augen. Du willst deine Lieblingszeitung lesen – aber die Buchstaben tanzen.

Genau so beginnt für Millionen Deutsche die schleichende Gefahr namens altersbedingte Makuladegeneration (AMD).

Diese Augenerkrankung zerstört langsam das zentrale Sehen – das bedeutet:

❌ Gesichter erkennen? Wird immer schwerer.
❌ Bücher und Schilder lesen? Verschwimmen im Nichts.
❌ Autofahren? Irgendwann nicht mehr möglich.

Und das Schlimmste? Die Krankheit schreitet oft jahrelang unbemerkt voran. Bis die ersten Symptome auftreten, ist bereits ein Großteil der Sehfähigkeit verloren gegangen.

Doch es gibt eine gute Nachricht. Neue Forschungen zeigen: Ein bestimmter Nährstoff-Mix könnte genau hier ansetzen – und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder sogar stoppen.

Auch ich ignorierte die ersten Warnzeichen. Der fortschreitende Verlust meines scharfen Sehens beeinträchtigte nicht nur meinen Alltag – er führte zu schlaflosen Nächten, ständigen Sorge vor Verschlechterung und einer eingeschränkten Lebensfreude.

Diese Artikel ist perfekt für dich, falls…

  • du dir Sorgen machst, dass deine Sehkraft im Alltag immer schlechter wird – beim Lesen, Autofahren oder Fernsehen.
  • Du bereits die Diagnose „Makuladegeneration“ erhalten hast – und den Krankheitsverlauf so weit wie möglich stoppen willst.
  • Du wissen möchtest, welche Nährstoffe deine Augen wirklich schützen – und welche nutzlosen Pillen du dir sparen kannst.

Hier geht’s weiter zu meiner Geschichte.

Diagnose: Früh beginnende trockene Makuladegeneration

Vor zwei Jahren wurde bei mir eine beginnende Makuladegeneration diagnostiziert. Ich ahnte noch nicht, welche Herausforderungen auf mich zukommen würden. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als mir mein Augenarzt mit ernster Miene erklärte:

„Ihre zentrale Netzhaut, die Makula, zeigt erste degenerative Veränderungen. Wir müssen jetzt handeln, um das Fortschreiten aufzuhalten. Zwar gibt es keine Heilung, aber spezielle Vitamin- und Mineralstoffpräparate können helfen, das Fortschreiten zu verlangsamen.”

Die versteckte Gefahr

Die meisten Menschen denken, dass Makuladegeneration einfach ein natürlicher Altersprozess ist – etwas, das man im Laufe der Zeit hinnimmt. Mir ging es genauso.

Ich hielt die ersten, leichten Veränderungen für harmlose Alterserscheinungen.
Doch dann traten nach und nach Einschränkungen auf:

  • Zunächst verschwammen kleine Details beim Lesen,
  • gefolgt von Schwierigkeiten, Gesichter oder Schriften klar zu erkennen,
  • und schließlich einer wachsenden Lichtempfindlichkeit, besonders in schwach beleuchteten Situationen.

Ich schob es lange auf die übliche Alterung meiner Augen – bis mir bewusst wurde, dass es weit mehr ist.

Zwischen Zahlen und verschwommener Sicht – Ein Buchhalter am Limit

Als Buchhalter Anfang sechzig war es besonders belastend, da das Lesen von Zahlen und Tabellen immer schwieriger wurde. Der Blick auf den Bildschirm wurde zu einer täglichen Herausforderung. 

Die Unsicherheit, ob ich jemals wieder so klar sehen könnte wie früher, begleitete mich Tag für Tag.

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Die psychische Last, die ständige Sorge um mein schwindendes Sehvermögen, beeinflusste mein Selbstwertgefühl erheblich. Regelmäßige Arztbesuche und Kontrollen wurden zu einem festen, stressbeladenen Bestandteil meines Alltags. 

Die zunehmenden Einschränkungen führten auch zu sozialem Rückzug:

  • Abende, an denen ich früher gerne ausgegangen war, wurden nun zur Belastung,
  • Treffen mit Freunden mied ich aus Angst, bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr klar sehen zu können,
  • und selbst in öffentlichen Räumen empfand ich grelles Licht als Qual.

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Die unsichtbaren Beschwerden der Makuladegeneration

Ich begann, mich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen:

Makuladegeneration betrifft die Makula – den zentralen Teil der Netzhaut – und kann zu einem allmählichen oder, seltener, zu einem raschen Verlust des zentralen Sehens führen.

Die möglichen Symptome bei Makuladegeneration sind weitreichend:

  • Zentraler Sehverlust: Schwierigkeiten beim Lesen, Erkennen von Gesichtern und bei feinen Details.
  • Verzerrte Wahrnehmung: Gerade Linien können wellig oder verzerrt erscheinen.
  • Dunkle Flecken: Es können sich zentrale "blinde Flecken" im Sichtfeld entwickeln.
  • Verschwommenes Sehen: Allgemein unscharfes Sehen im zentralen Bereich, während das periphere Sehen oft erhalten bleibt.

Die schleichende Degeneration meiner Makula wurde zum unsichtbaren Feind, der still und heimlich meine zentrale Sehkraft angreift!

Die Ängste, die mit dieser Diagnose einhergehen, sind vielfältig: Die permanente Belastung durch verschiedene Symptome, die Angst vor fortschreitender Verschlechterung und ebenso die Befürchtung, den beruflichen Anforderungen nicht mehr gerecht werden zu können.

Wie ich mein Augenlicht retten konnte: Die wahre Ursache der Makuladegeneration 

„Du hast schon wieder Probleme mit deinen Augen?", fragte mein Kollege Thomas, als ich erneut meine Arbeit unterbrach. Er kannte das nur zu gut. Doch dann sagte er etwas, das mich aufhorchen ließ:

„Ich habe die wahre Ursache meiner Makuladegeneration erkannt – und eine Lösung gefunden, die wirklich hilft.
Viele Menschen denken, dass Augenvitamine und gelegentliche Messungen ausreichen. Doch das eigentliche Problem bleibt oft unbehandelt".

Neugierig bat ich Thomas, mir mehr zu erzählen.

Unsere Augen sind wahre Wunderwerke: Die Makula, das Zentrum unseres scharfen Sehens, wird normalerweise kontinuierlich mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt. Doch was passiert, wenn dieser Prozess gestört ist?

Der Grund hierfür liegt an einem verdeckten Mangel – ein Zustand, in dem oxidativer Stress und eine unzureichende Versorgung mit essenziellen Nährstoffen dazu führen, dass die empfindlichen Zellen der Makula langsam degenerieren.

Erst als ich mich intensiver mit diesen Zusammenhängen auseinandersetzte, wurde mir klar, dass es nicht einfach ein natürlicher Alterungsprozess ist, sondern ein unsichtbarer, fortschreitender Abbau – ein „Stau“ an Nährstoffen und antioxidativen Kräften, der meine Makula erstickt.

Ein chronischer Nährstoff-Mangel beeinflusst unsere Sehkraft

Thomas berichtete weiter von seiner Recherche:

Forscher haben entdeckt, dass die zentrale Ursache für die fortschreitende Verschlechterung der Sehschärfe nichts mit der normalen Alterung der Augen zu tun hat – sondern mit einem unsichtbaren, stillen Prozess direkt in der Netzhaut:

Entzündungsschübe und mikroskopisch kleine Entkalkungen in der Makula – ausgelöst insbesondere durch einen gefährlichen Fettsäuremangel, den über 90 % der Erwachsenen über 50 unbemerkt in sich tragen.

Die Ursache ist also ein chronischer Omega-3-Mangel, speziell von zwei lebenswichtigen Fettsäuren:

  • DHA (Docosahexaensäure) – die wichtigste Struktur-Fettsäure der Makula selbst
  • EPA (Eicosapentaensäure) – der natürliche Entzündungshemmer, der wie eine Art „Feuerlöscher“ für die Netzhaut arbeitet.

Diese speziellen zwei essenziellen Fettsäuren – DHA und EPA - wirken also wie Schutzschilde in der Makula.

Fehlen diese Schilde, wird die Makula zunehmend anfällig für oxidative Schäden, Gefäßverengungen und entzündliche Mikroverletzungen – was Jahr für Jahr zu mehr Ablagerungen, schlechterer Durchblutung und einem immer schwächer werdenden Sehzentrum führt.

Das unsichtbare Problem: „Stille Entzündung“ im Auge

Laut einer Übersichtsarbeit1 im Progress in Retinal and Eye Research stehen niedrige Omega-3-Spiegel in direktem Zusammenhang mit erhöhter Entzündung und Mikrogefäß-Schäden in der Netzhaut. Entzündungen sind so klein, dass sie sich über Jahre hinweg unbemerkt ausbreiten – bis die ersten Sehausfälle auftreten.

In den frühen Stadien der Makuladegeneration entstehen Ablagerungen (sogenannte „Drusen“), die die Versorgung der Makula mit Sauerstoff und Nährstoffen behindern. Studien zeigen, dass Menschen mit niedriger Omega-3-Zufuhr signifikant häufiger und größere Drusen entwickeln.

Warum herkömmliche Augenvitamine oft ins Leere greifen

Viele Menschen greifen zu Präparaten mit Lutein, Zeaxanthin und Vitamin E – in der Hoffnung, ihre Augen zu schützen. Doch:

  • Lutein und Zeaxanthin wirken hauptsächlich als „Sonnenbrillenfilter“, die blaues Licht abfangen – sie stoppen aber keine Entzündung.
  • Vitamin E bekämpft oxidativen Stress, erreicht aber die tiefer liegenden Entzündungsherde nicht.

Die Folge: Trotz Vitaminen schreitet die AMD weiter fort – weil die echte Ursache hinter der Degeneration unbehandelt bleibt.

Die stille Gefahr: Wenn unsichtbarer Schaden zur unaufhaltsamen Katastrophe wird

Der wahre Auslöser der Makuladegeneration ist sozusagen eine „trocken gelegte Makula“.

  • Ohne DHA fehlt der Makula die flexible Zellmembran, die sie vor Schäden schützt.
  • Ohne EPA fehlt die entzündungshemmende Bremse.
  • Und ohne diese beiden Schutzfaktoren greifen freie Radikale, Mikroverkalkungen und chronische Entzündungen die Makula direkt an.

Wenn diese Schutzschilde fehlen, bedeutet dies:

  • Die Zellmembranen der Makula verlieren ihre Flexibilität
  • Die Netzhaut wird anfälliger für oxidativen Stress
  • Feine Blutgefäße verengen sich und sterben ab
  • Entzündungen breiten sich ungebremst aus

Das Ergebnis: Jahr für Jahr bilden sich immer mehr Drusen, die die Makula verstopfen – die Durchblutung stagniert – und das Sehzentrum verliert nach und nach seine Funktion.

Ohne die strukturellen Bausteine DHA und EPA bleibt die Makula „ungeschmiert“ – Entzündungen breiten sich aus, Gefäße verkalken und die Sehzellen sterben langsam ab.

Das bestätigt auch eine große Meta-Analyse2 aus Investigative Ophthalmology & Visual Science, die zeigt:
Menschen mit der höchsten Omega-3-Aufnahme hatten ein um bis zu 38 % geringeres Risiko, eine späte AMD zu entwickeln.

Ich las viele weitere Studien und Beiträge und stolperte beispielsweise auch über die Auseinandersetzung mit dem Thema auf der Website einer renommierten Augenklinik:3

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Motivation zur Veränderung

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen für die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren in der Behandlung von Makuladegeneration und weiteren Augenerkrankungen.

Das war für mich der Anstoß, meine Ernährung umzustellen und einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen:

Omega-3-Fettsäuren sind eine wertvolle Ergänzung in der Behandlung meiner Augenprobleme und können wirksam Symptome lindern und die Lebensqualität spürbar verbessern.
Dies war ein entscheidender Schritt auf meinem Weg zur ganzheitlichen Gesundheit.

Schlüsselrolle: Ernährung mit besonderer Form der Omega-3-Fettsäuren

Ich beschloss von nun an Omega 3 in meine Ernährung einzubauen. Doch wo finde ich diese wertvolle spezielle Form der Omega-3-DHA-EPA-Fettsäuren? Und wie kann ich sie sinnvoll in meine tägliche Ernährung integrieren? 

Die Antwort schien zunächst einfach: Hauptsächlich kommen Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch, Leinsamen und verschiedenen Nüssen vor. Also esse ich davon einfach mehr.

In den darauffolgenden Monaten versuchte ich, mehr Fisch in meine Ernährung einzubauen. Doch das erwies sich als echte Herausforderung.

Um meinen täglichen Bedarf zu decken, müsste ich täglich 300g Lachs verzehren - eine Menge, die sich als praktisch unmöglich herausstellte. Das war einfach viel zu viel als ich je gerne essen mochte, so gern ich Lachs auch hatte.

Doch nicht nur die Menge stellte ein Problem dar. Bei meinen Nachforschungen stieß ich auf beunruhigende Fakten: Der regelmäßige Verzehr solch großer Fischmengen kann den Körper erheblich mit Schwermetallen, Radioaktivität und Mikroplastik belasten – Faktoren, die langfristig gesundheitliche Risiken bergen können.

Zu allem Überfluss kommt der finanzielle Aspekt hinzu: Die tägliche Portion hochwertiger Lachs wäre einfach zu teuer. In Leinsamen und Nüssen stecken leider auch nicht ausreichend Fettsäuren drin. 

Diese Erkenntnis zwang mich, nach Alternativen zu suchen. Ich schaute mich in der großen Auswahl an Omega-3-Präparaten auf dem Markt um. Diese bieten eine praktische und effiziente Alternative, um den täglichen Bedarf zu decken. 

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Omega-3-Produkte auf dem Markt: Worauf muss ich achten?

Ich muss schon sagen: Die Menge an verschiedenen Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel ist erschlagend. Kann ich einfach in einen Drogeriemarkt gehen und irgendein Produkt kaufen? 

Voller Hoffnung machte ich mich auf den Weg in die Drogerie und griff nach einem günstigen Omega-3-Präparat. Vielleicht ist dies ja die Lösung", dachte ich mir, und nahm die Dragees ab sofort täglich ein. 

Doch der nächste Besuch beim Augenarzt war ernüchternd. Die Frustration nagte an mir und ein bedrückender Gedanke schlich sich ein: Was ist, wenn sich die Werte weiter verschlechtern? Muss ich mit Schädigungen des Sehnervs rechnen? 

Ich hörte nicht auf zu recherchieren und lernte, dass es besonders auf das ideale Gleichgewicht der verschiedenen Omega-3-Fettsäuren im Präparat ankommt.

Es gibt drei verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren: Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Besonders interessant war für mich die Erkenntnis, dass nicht alle Omega-3-Fettsäuren gleich sind.

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Die Wissenschaft zeigt: ALA ist zwar eine Vorstufe von EPA und DHA, aber unser Körper kann nur sehr begrenzte Mengen davon in die aktiven Formen umwandeln.

Diese Umwandlung reicht meist nicht aus, um unseren tatsächlichen Bedarf zu decken. Besonders EPA und DHA erwies sich als Schlüsselfaktor - diese Fettsäuren spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Entzündungen, des Weiteren unterstützen sie die Herzgesundheit, helfen bei der Kontrolle des Blutdrucks, tragen zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion sowie zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

Ein wichtiger Durchbruch in meinem Verständnis war die Erkenntnis, dass EPA und DHA die Formen sind, die unser Körper direkt verwerten kann. ALA hingegen ist nur eine Vorstufe, die erst umgewandelt werden muss. Diese Information war entscheidend für meine weitere Suche nach der richtigen Ergänzung.

Bei der Auswahl des perfekten Omega-3-Präparats wurde mir klar: Die genauen Angaben zu EPA- und DHA-Gehalten sind ausschlaggebend. Produkte mit ungenauen oder fehlenden Angaben könnten auf eine mindere Qualität hinweisen. Das half mir, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Wichtig: die Qualität der Omega-3-Kapseln zeigt sich am Geruch und unangenehmen Nebenwirkungen. Ranziger Geruch und fischiges Aufstoßen deuten eher auf schlechtere Qualität.

Der unangenehme Nachgeschmack ist ein wichtiger Hinweis: Tritt er auf, dann sind die Omega-3-Fettsäuren bereits zersetzt und oxidiert, also nicht mehr so wirksam!

Ein guter Anhaltspunkt ist hier der TOTOX-Wert. Er zeigt, wie frisch oder ranzig ein Fischöl ist. Ein niedriger Wert steht für hohe Qualität und volle gesundheitliche Vorteile. Ein hoher Wert hingegen bedeutet Oxidation – das Öl schmeckt nicht nur schlechter, sondern kann sogar Entzündungen fördern. Billigpräparate? Oft minderwertig, mit hohem TOTOX-Wert. Statt gesund zu wirken, können sie deinem Körper schaden. Wer von Omega-3 profitieren will, sollte auf geprüfte Qualität achten!

Kein Durchblick im Omega-3-Dschungel

Wie sollte ich nun das richtige Präparat finden, dass mir endlich Unterstützung brachte?

Der Markt ist überflutet mit unzähligen Angeboten - von günstig bis hochpreisig, von der Drogerie bis zum Fachhändler. 

Die Auswahl erscheint überwältigend: Regalreihen in Drogerien, verschiedenste Empfehlungen in Apotheken und eine schier endlose Anzahl von Online-Angeboten. Jeder Hersteller verspricht beste Qualität, doch die Realität sieht oft anders aus.

Was die Entscheidung besonders erschwert: Die Qualitätsunterschiede sind von außen kaum erkennbar. Erst beim täglichen Gebrauch zeigen sich die wahren Eigenschaften - oft in Form von unangenehmen Überraschungen wie fischigem Nachgeschmack oder Aufstoßen.

Die Preisgestaltung macht die Situation nicht einfacher. Teure Produkte garantieren keine bessere Qualität, während günstige Angebote oft Kompromisse bei der Reinheit und Konzentration eingehen.

Ohne fundiertes Fachwissen fühlt man sich bei der Auswahl oft überfordert und orientierungslos.

Das Licht am Ende des Tunnels

An einem gewöhnlichen Nachmittag klingelte meine Nachbarin bei mir, weil ich ein Paket für sie angenommen hatte. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch:

Meine Nachbarin sagte, sie hätte dieses Paket schon sehnlichst erwartet. Sie erzählte daraufhin von ihrer Entdeckung der Gesundheitsfirma VitaMoment aus Hamburg, einem vertrauenswürdigen Anbieter für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel.

Besonders begeistert berichtete sie von den positiven Veränderungen durch die Omega-3-Kapseln, die sie regelmäßig einnahm, wodurch sich ihr Wohlbefinden merklich verbesserte.

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Ihre Erfahrungsberichte machten mich neugierig. Noch am selben Abend recherchierte ich im Internet und war überrascht: Die Produktbeschreibungen und Qualitätsmerkmale entsprachen genau dem, wonach ich so lange gesucht hatte.

Nach all den enttäuschenden Versuchen mit anderen Präparaten beschloss ich, diesem Produkt eine Chance zu geben.

Eine Entdeckung, die mein Leben verändern sollte! 

Bei VitaMoment gibt es die Omega-3-Kapseln auf Basis von Fischöl. Die Kapseln sind frei von Schwermetallen und aus zertifizierter, nachhaltiger Fischerei.

Dieses Präparat sticht durch eine sehr hohe Dosierung von EPA und DHA hervor, wird in Deutschland produziert und die Reinheit der Inhaltsstoffe ist durch ein Labor zertifiziert.

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Jeden Tag 300g hochwertigen Lachs zu essen, kann ganz schön teuer werden. Im Schnitt kostet eine Tagesration 7,50€ und das macht ganze 232,50€ im Monat!

Ich beschloss diesem Präparat eine Chance zu geben. Warum auch nicht? Bei VitaMoment gibt es ja eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage, wenn man mit einem Produkt nicht voll und ganz zufrieden ist. Ich hatte nichts zu verlieren!

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Die Qualität der Kapseln übertraf meine Erwartungen im Vergleich zu günstigen Alternativen. Die Kapseln waren geruchsneutral und verursachten keine unangenehmen Nebenwirkungen wie fischiges Aufstoßen.

Was dann passierte, überraschte selbst meinen Augenarzt

Ich begann drei Kapseln am Tag einzunehmen. Ich stellte meine Ernährung grundlegend auf entzündungshemmende Ernährung um und änderte meinen Lebensstil.

Ich baue tägliche Spaziergänge in meinen Alltag ein, mache spezifische Entspannungsübungen zur Stressreduktion, achte auf ausreichend Schlaf mit mindestens 7 Stunden pro Nacht und bei der Arbeit mache ich regelmäßige Bildschirm-Pausen.

Ich hatte keine Wunder erwartet. Aber nach etwa vier Monaten bemerkte ich, dass sich etwas verändert hatte:

  • Meine Sehstärke blieb stabil – zum ersten Mal seit Jahren!
  • Ich konnte morgens klarer sehen, statt mit verschwommenem Blick aufzuwachen.
  • Mein Augenarzt stellte fest, dass sich keine neuen Drusen gebildet hatten.

Er konnte es kaum glauben. „Das sieht wirklich gut aus“, sagte er. „Machen Sie weiter so.“

Heute, zwei Jahre nach meiner Diagnose, bin ich immer noch unabhängig. Ich kann lesen, Auto fahren, ich genieße wieder die kleinen Dinge des Lebens: Ich kann wieder abends ausgehen und am sozialen Leben teilnehmen.

Die ständige Angst um meine Sehkraft ist einer zuversichtlichen Einstellung gewichen... Ich fühle mich nicht nur in Bezug auf meine Augen besser - meine gesamte Lebensqualität hat sich verbessert.

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Herzens-Empfehlung für alle mit Makuladegeneration und zur Prävention

Wenn du – so wie ich damals – das Gefühl hast, dass deine Sehkraft immer schlechter wird und keine Augenvitamine helfen, dann frage dich:

Fehlt deiner Makula vielleicht der wichtigste Schutzstoff – hochdosiertes DHA & EPA?

AMD ist kein unausweichliches Schicksal. Du musst dich nicht damit abfinden, dass dein Sehvermögen einfach so verschwindet.

Ich bin der lebende Beweis, dass es eine andere Möglichkeit gibt. Und du kannst es auch nutzen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dem richtigen Ansatz und der Bereitschaft zur Veränderung einer Makuladegeneration natürlich entgegenwirken und vorbeugen kann.

Deshalb bin ich besonders dankbar, dass ich hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises die Möglichkeit habe, meine Erfahrungen anderen Menschen in ähnlicher Situation zu berichten.

Es ist mir eine Herzenssache, mit Betroffenen zu teilen, dass sich meine Leidensgeschichte durch die Einnahme von VitaMoment Omega 3 zum Positiven verändert hat. 

Wichtig: Die hier bereitgestellten Informationen ersetzen keinen ärztlichen Rat. Bei Verdacht auf Makuladegeneration oder plötzlichen Sehveränderungen sollten Sie umgehend einen Augenarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Therapie zu erhalten. Jede Änderung der Behandlung sollte immer in enger Abstimmung mit dem behandelnden Augenarzt erfolgen.

Wer die Omega-3-Kapseln von VitaMoment auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Zum Redakteur:
Der 62-jährige Frank Schlüter aus Kiel macht anderen Patienten Mut: „Als bei mir die Diagnose Makuladegeneration kam, war ich erst einmal geschockt. Ich hatte riesige Angst vor dem Verlust meiner Sehrkraft.” Durch intensive Recherche entdeckte er alternative Behandlungsmöglichkeiten. Ein ganzheitlicher Ansatz brachte ihm schließlich die ersehnte Besserung.

Häufige Fragen von Leser:innen

Fisch ist eine wichtige Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)  empfiehlt, ein- bis zweimal pro Woche Fisch zu essen. Vor allem fette Fische wie Lachs, Makrele und Hering enthalten laut DGE langkettige Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA). Insbesondere, wenn du keinen Fisch oder weniger Fisch als die empfohlene Menge isst, können Omega-3-Kapseln dir dabei helfen, ausreichend Omega-3-Fettsäuren aufzunehmen.

Speziell Schwangeren ohne regelmäßigen Verzehr von fettreichem Meeresfisch empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) explizit, DHA zu supplementieren.
 
Omega-3-Kapseln sind auch in der Drogerie und in einigen Supermärkten erhältlich. Allerdings sind diese Produkte oftmals niedrig dosiert. Außerdem solltest du darauf achten, dass darin keine weiteren Zusatzstoffe enthalten sind. 
Wir empfehlen die Einnahme von zwei Kapseln Omega 3 am Tag mit ausreichend Wasser zu einer Mahlzeit. Um die Aufnahme von Omega 3 im Körper zu fördern, sollte gleichzeitig eine kleine Menge Fett verzehrt werden.
Die beste natürliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist fettreicher Seefisch, wie Lachs, Makrele oder Hering. Um auf eine Menge von 3 g EPA und DHA pro Tag zu kommen, müssten wir jede Woche ca. 1,5 bis 2 kg frischen Lachs verspeisen. Erstens isst fast niemand so viel Fisch, zweitens sind Fische mittlerweile stark mit Schwermetallen belastet.
Laut EFSA kann durch die Aufnahme von EPA und DHA zwischen 2 g und 4 g pro Tag die Senkung des Blutdrucks und des Triglyceridspiegels erzielt werden. Für die Aufrechterhaltung der normalen Herzfunktion ist laut EFSA eine Aufnahme von 250 mg pro Tag ausreichend. Um Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei gesunden Erwachsenen vorzubeugen, ist laut EFSA 250 mg pro Tag ein angemessener Aufnahmewert.  
Durch Lebensmittel wie Getreideprodukte, ungünstige Fette und Wurstwaren nehmen wir zu viel Omega 6 zu uns. Sowohl Omega 6 als auch Omega 3 sind für den Körper essentiell, jedoch stehen sie in Konkurrenz als „Gegenspieler“. Nimmst du mehr Omega-6-Fettsäuren zu dir, hast du automatisch auch einen erhöhten Bedarf an Omega 3. Empfehlenswert sind Verhältnisse von 1:1 bis 5:1. Leider haben wir in der westlichen Ernährung eine Omega-6-Überversorgung, sodass wir eher bei 15:1 bis weit über 30:1 landen.
Damit eine optimale Aufnahme der Omega-3-Fettsäuren garantiert ist, sollte der Fettstoffwechsel grundsätzlich angeregt sein, was eine Mindestmenge an Fett erfordert. Daher empfehlen wir die Omega-3-Kapseln zum Essen einzunehmen und nicht auf nüchternen Magen. Solltest du sie nicht zum Essen nehmen können oder wollen, iss einfach 5-8 Nüsse dazu.

Du kannst gern alle Kapseln zur selben Mahlzeit nehmen. Die Tageszeit ist dabei nicht relevant. Falls du Blutverdünner einnimmst, solltest du die Einnahme von Omega-3-Kapseln vorab mit deinem Arzt besprechen. 

Ebenfalls vor oder nach Operationen sollte kein Omega 3 eingenommen werden, da es das Blut verdünnen kann.
Der Begriff “Tocopherol” umfasst verschiedene Derivate von Vitamin E, also verschiedene organische Verbindungen, die aus einer anderen entstanden sind. Nicht jede dieser Tocopherol-Form stellt eine biologische Vitamin-E-Wirksamkeit für den Menschen dar.

Herauszustellen ist, dass Tocopherol stark antioxidative und zellschützende Eigenschaften besitzt und dadurch hervorragenden Schutz vor Oxidation für Öle bietet.

Aus diesem Grund enthalten unsere Omega-3-Kapseln Tocopherol, welches also als Antioxidationsmittel eingesetzt wird, um das Produkt noch länger haltbar zu machen, obwohl der Rohstoff so hochwertig ist und es so schon 36 Monate haltbar wäre. Durch den Tocopherolextrakt haben wir einen zusätzlichen Schutzmechanismus und können das Produkt noch länger haltbar machen.

Eine Kapsel enthält absichtlich so wenig Tocopherol wie möglich (0,68385 mg pro Kapsel), da zu viel Vitamin E schädlich für die Gesundheit sein kann. Vitamin E ist in vielen Lebensmitteln zu finden und kann durch eine "normale" Ernährung über viele Wege aufgenommen werden. Wir versuchen daher diesen Wert so gering wie möglich zu halten, um über die div. Einnahmemöglichkeiten eine Vitamin-E-Überdosierung zu vermeiden. In unseren Omega-3-Kapseln sind lediglich 5,7 % der empfohlenen täglichen Menge an Vitamin E enthalten.
Wir bei VitaMoment haben zwei Omega-3-Produkte entwickelt, um sowohl einer tierischen als auch pflanzlichen Ernährungsweise gerecht zu werden: unser Omega 3 aus Algenöl und unser Omega 3 aus Fischöl.

Beide Produkte enthalten die bestmöglichen Rohstoffe und liefern eine optimale Konzentration an EPA und DHA. Die größten Unterschiede liegen hier in den Herstellungskosten, (da hochdosiertes Omega-3-Algenöl zum jetzigen Zeitpunkt in der Produktion immer noch sehr teuer ist), im EPA- und DHA-Gehalt pro Kapsel, im Nachhaltigkeitsaspekt und natürlich beim Tierwohl.
Ja, kein Problem. Denn wer auf Fisch allergisch reagiert, reagiert auf das Fischeiweiß allergisch. Das ist im Öl nicht mehr enthalten. Daher sind die Omega-3-Kapseln auch bei einer Fischallergie kein Problem.

In besonderen Fällen oder bei Unsicherheiten raten wir natürlich immer zu einer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt.
Die Gelatine dient dazu, das enthaltene Omega 3 bestmöglich zu schützen und erlaubt außerdem ein problemloses Schlucken. Sie stammt zu 100 % vom Rind.
Um eine genaue Beurteilung über die individuelle Omega-3-Versorgung zu treffen, eignet sich ausnahmslos der Langzeitparameter HS-Omega-3-Index (HS= high sensitive). Er lässt die Fettsäureversorgung der letzten 8-12 Wochen beurteilen. Die Höhe des HS-Omega-3 Index hängt im Wesentlichen von der Dauer und der Höhe des EPA- und DHA-Serumspiegels ab.

Je höher der Serumspiegel für EPA+DHA auf Dauer ist, desto höher ist der prozentuale Anteil dieser Fettsäuren in der Zellmembran, desto besser ist der Zellschutz, wirksamer sind die präventiven Effekte von EPA+DHA und desto höher fällt letztlich der HS-Omega-3-Index aus. Der Zielbereich liegt bei 8-11 %.

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  • 1
    John Paul SanGiovanni, Emily Y. Chew, Progress in Retinal and Eye Research (2005): The role of omega-3 long-chain polyunsaturated fatty acids in health and disease of the retina
  • 2
    Chong EW, Kreis AJ, Wong TY, Simpson JA, Guymer RH. Arch Ophthalmol (2008): Dietary ω-3 Fatty Acid and Fish Intake in the Primary Prevention of Age-Related Macular Degeneration: A Systematic Review and Meta-analysis.
  • 3
    ARTEMIS Augenkliniken (2025): Omega-3 und seine Rolle bei der Makuladegeneration