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Ich dachte, meine leeren Energiespeicher liegen am Stress – bis ich DAS in meinem Körper entdeckte

Atemnot schon nach wenigen Stufen, zitternde Arme vom Einkäufe tragen, das Gefühl, ständig wie auf „Reserve“ zu laufen – kommt dir das bekannt vor? Viele Menschen haben keine Energie mehr im Alltag, glauben aber, solche Symptome seien bloß normale Alterserscheinungen oder Stressfolgen. Unsere Redakteurin Anke erlebte genau das – über Monate hinweg. Doch dann entdeckte sie endlich das fehlende Puzzlestück, mit dem sie ihre Lebensenergie Schritt für Schritt zurückgewinnen konnte. Der wahre Grund liegt nämlich viel tiefer – und unscheinbarer – als die meisten vermuten …!

Geschrieben von Anke Petersen, aktualisiert am 25. September 2025
Redakteurin Gesundheit
Ich dachte, meine leeren Energiespeicher liegen am Stress – bis ich DAS in meinem Körper entdeckte

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

Hallo, ich bin Anke, 53 Jahre alt, und ich weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn man wegen massiver Erschöpfung und anhaltender Kraftlosigkeit nicht mehr der Mensch ist, der man einmal war – nicht wegen einer Krankheit, sondern weil der eigene Körper sich plötzlich anfühlt wie ein Fremdkörper. Heute fühle ich mich wieder wach, belastbar und voller echter Lebenslust – frei von diesem ständigen Eindruck, innerlich leerzulaufen oder schon nach Kleinigkeiten völlig erschöpft zu sein. Und das ganz ohne übermäßigen Kaffee, künstliche Schlafhelfer oder bunte Vitalstoffmischungen. Doch bis hierhin war es ein langer, frustrierender Weg.

Mit Ende 40 merkte ich zum ersten Mal, dass ich mich nach dem Einkaufen regelrecht erholen musste. Es war nicht nur Müdigkeit – es war ein tiefes Ausgelaugtsein. Zuerst dachte ich, es läge einfach an einem stressigen Tag oder am Alter. Doch als ich mich immer häufiger schon bei ganz alltäglichen Bewegungen ausgelaugt fühlte, wurde ich stutzig.

Vor allem beunruhigte mich: Ich regenerierte nicht mehr. Was früher nach einer Nacht Schlaf weg war, zog sich jetzt tagelang hin.

Als diese Erschöpfung in den folgenden Wochen zum Dauerzustand wurde, schob ich es zunächst auf Stress. Aber auch nach Urlaub blieb das Gefühl: Mein Körper lief nur noch im Energiesparmodus.

Ich konnte es mir einfach nicht erklären. Ich ernährte mich ausgewogen, bewege mich normal, nahm sogar schon Magnesium ... Aber nichts davon brachte wirkliche Veränderung.

Ärzte ohne Antworten

Als ich deshalb meinen Arzt aufsuchte, sagte der nur, meine Werte seien alle "in Ordnung" – Blutbild, Vitamin D, Schilddrüse – alles unauffällig. Er erklärte mir, das sei vermutlich altersbedingt und empfahl etwas Bewegung. Ehrlich gesagt: Das war für mich eher frustrierend als hilfreich. Denn wie soll ich Energie aufbauen, wenn ich mich beim kleinsten Widerstand schon völlig ausgelaugt fühle?

Ich probierte es trotzdem: Leichte Übungen, Spaziergänge, Gymnastik. Doch oft war ich danach völlig erschöpft. Und je mehr ich mich anstrengte, desto länger brauchte mein Körper zur Erholung.

Sollte das jetzt mein Leben sein?

Der Frust stieg. Mein Selbstvertrauen litt. Ich zog mich immer mehr zurück, sagte Treffen ab, ließ sogar meine geliebten Gartenarbeiten liegen. Dabei war das früher meine Kraftquelle! Ich fühlte mich wie in einem Körper, der nicht mehr zu mir gehörte. Ich fragte mich: Sollte das jetzt mein neuer Normalzustand sein? War meine Lebensenergie einfach … vorbei?

Omega_3_Mitochondrien_Gartenarbeit

Oder gab es da draußen vielleicht doch noch etwas, das mir wirklich helfen könnte – ohne künstliche Aufputschmittel?

Diese Lösung habe ich tatsächlich gefunden! Und genau deshalb möchte ich heute meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Energielosigkeit viel früher beginnt, als du vielleicht denkst.
  • Welche Rolle deine Zellen dabei spielen – speziell die Mitochondrien.
  • Was mir geholfen hat, meine Kraft Schritt für Schritt zurückzugewinnen.

Die bittere Wahrheit über Tabletten & Kapseln aus der Drogerie

Ich war erschöpft – körperlich und mental. Nicht nur von der ständigen Müdigkeit, sondern auch von dem Gedanken, dass ich sie womöglich einfach hinnehmen musste. Ich probierte verschiedene Mittel, die Energie geben sollen. Jeden Tag Tabletten oder Kapseln schlucken, die dann trotzdem nicht wirklich halfen? Kein Wunder, denn Multivitamin-Pillen aus der Drogerie bringen oft keinerlei echten Nutzen. Sie stecken voller überflüssiger Zusatzstoffe wie Füllstoffe und Farbgeber. Dazu kommen die Vitamine meist in synthetischer, isolierter Form – und genau deshalb kann der Körper sie kaum richtig aufnehmen oder verwerten.

Sollte das jetzt mein Leben sein?

Omega_3_Mitochondrien_frustriert

Eines Abends, wieder einmal völlig ausgelaugt nach einem normalen Bürotag, suchte ich online nach Antworten. Ich wollte endlich wissen: Was ist das, wenn man sich immer müde fühlt – obwohl alle Blutwerte gut sind?

Ich war schockiert, als ich herausfand, wie vielen Menschen es genauso ging! Ich stieß auf Erfahrungsberichte von Betroffenen, die genau das Gleiche durchmachten wie ich. Menschen, die sich selbst nicht mehr wiedererkannten. Die ihr Leben nur noch im Energiesparmodus führten, obwohl sie „eigentlich gesund“ waren.

Ich fand mich in all diesen Worten wieder. Es war das erste Mal, dass ich realisierte: Es liegt nicht an mir. Ich bilde mir das nicht ein. Aber es war auch das erste Mal, dass ich spürte: Die Lösung muss ich selbst finden.

Dann such’ ich eben selbst eine Lösung!

Da mir mein Hausarzt nichts weiter raten konnte als „etwas mehr Bewegung“, beschloss ich, selbst aktiv zu werden. Ich begann zu recherchieren, las mich in Gesundheitsportale ein, verglich Studien.

Ich las zum ersten Mal darüber, wie Energie im Körper überhaupt entsteht. Dabei stieß ich auf den Begriff Zellatmung – ein Prozess, der in den Mitochondrien abläuft. Genau dort wird der universelle Zellbrennstoff ATP1 (Adenosintriphosphat) gebildet, ohne den keine einzige Körperfunktion laufen kann.

Omega3_Mitochondrien_Zellatmung_Infografik

Ich ging in die Leihbücherei und stieß dort auf ein Fachbuch, das sich intensiv mit der Energiegewinnung auf Zellebene beschäftigte.

Ich blätterte neugierig hinein – und muss zugeben: Vieles war für mich schwer verständlich. Schließlich war es ein medizinisches Werk. Doch eines wurde mir sehr klar: Wenn die Mitochondrien ihre Aufgabe der Energieproduktion nicht mehr zuverlässig erfüllen, kann das dramatische Folgen haben. Von Schilddrüsenproblemen über Hashimoto bis hin zu Diabetes oder Burnout – die Liste war erschreckend.

Die Autorin sprach außerdem etwas an, das mich mitten ins Herz traf: Viele Betroffene irren jahrelang von Arzt zu Arzt, ohne jemals einen eindeutigen Befund zu erhalten. Währenddessen bleiben die Müdigkeit, die Abgeschlagenheit und der chronische Energiemangel – und zermürben die Menschen Tag für Tag.

Auch wenn ich das Buch schließlich zurück ins Regal stellte, fühlte ich mich in meinem Verdacht bestätigt: Ich MUSS meinen ganz eigenen Weg finden, um wieder zu gesunder Energie zu gelangen!

Und so setzte ich meine Recherche entschlossen fort.

Mir wurde klar: Damit dieser hochsensible Prozess reibungslos funktioniert, braucht der Körper bestimmte Mikronährstoffe als Treibstoff und Schutz. Fehlen sie, geraten die Mitochondrien schnell ins Stocken – und wir fühlen uns erschöpft, kraftlos, ausgelaugt.

Dazu kommt: Dauerhafter Stress kann dieses filigrane System zusätzlich massiv belasten und langfristig sogar Schäden verursachen. Plötzlich ergab so vieles Sinn: Meine ständige Erschöpfung, die fehlende Regeneration, das Gefühl, nie mehr richtig aufzutanken.

Klar, von Vitaminen und Proteinen hatte ich oft gehört. Ich ernährte mich ja bewusst. Aber dass meine Energiegewinnung auf zellulärer Ebene von bestimmten Mikronährstoffen abhängig war? Und dass diese Zellen nur dann richtig funktionieren können, wenn sie gezielt versorgt werden – mit Vitaminen, Spurenelementen und anderen Vitalstoffen.

Aber reichte meine Ernährung dafür wirklich aus? Da war ich skeptisch. Ich wollte es jetzt genau wissen: Welche Rolle spielen diese zellulären Nährstoffe wirklich? Waren sie vielleicht sogar der Schlüssel zu neuer Kraft? Und welcher Stoff war überhaupt der entscheidende?

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!

Zum ersten Mal sah ich alles im Zusammenhang: Meine dauerhafte Schwäche, die ausbleibende Regeneration, die Erschöpfung trotz Bewegung ... Das Problem war nicht mein Lebensstil. Stattdessen fehlte meinem Körper etwas – etwas ganz Grundlegendes, um überhaupt Energie2 bereitstellen zu können.

Unsere Zellen – allen voran die Mitochondrien – sind ja weit mehr als winzige Bausteine. Sie sind die Kraftwerke des Körpers. Ohne sie läuft gar nichts. Und wenn sie nicht optimal funktionieren, spüren wir das überall – als Müdigkeit, Antriebslosigkeit und körperliche Schwäche.

Mir wurde klar: Ich hatte zwar vieles richtig gemacht, aber womöglich an der falschen Stelle angesetzt. Bis dahin hatte ich mich auf Bewegung und Proteine konzentriert. Und ehrlich gesagt hatte ich einfach erwartet, dass mein Körper „schon irgendwie mitmacht“.

Aber jetzt verstand ich: Wenn die Zellen keine echten Ressourcen bekommen, können sie auch keine Leistung bringen. Meine Mitochondrien waren regelrecht unterversorgt. Und mein Körper hatte dann – wie bei einem leeren Akku – langsam, aber sicher auf Energiesparmodus geschaltet.

Welche Nährstoffe fehlten meinen Zellen wirklich? Wie konnte ich sie gezielt unterstützen – von innen heraus?

Diese Fragen ließen mich nicht mehr los. Und genau da begann meine eigentliche Reise.

Mir war inzwischen klar: Wenn ich nichts unternehme, könnte mich diese Energielosigkeit dauerhaft begleiten – oder schlimmer. Denn je tiefer ich in das Thema einstieg, desto mehr begriff ich: Energiemangel ist kein harmloses Altersphänomen. Er ist ein echtes Risiko.

Studien zeigen: Die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien3 nimmt mit dem Alter drastisch ab. Je schwächer die Mitochondrien, desto geringer die Energieproduktion – und das betrifft nicht nur Muskeln, sondern auch das Gehirn, das Immunsystem und sämtliche Stoffwechselprozesse.

Omega3_Mitochondrien_MaxPlanck

Die möglichen Folgen waren erschreckend:

  • Chronische Müdigkeit und Konzentrationsprobleme – weil das Gehirn nicht ausreichend mit Energie versorgt wird
  • Muskelschwäche und "Sturzgefahr im Alltag" – weil Bewegungsabläufe nicht mehr stabil gesteuert werden
  • Stoffwechselprobleme, Entzündungen, sogar Hormonstörungen
  • Und laut Langzeitdaten: ein erhöhtes Risiko für degenerative Erkrankungen und frühzeitiges Altern

Diese Erkenntnisse trafen mich tief. Das wollte ich keinesfalls einfach hinnehmen!

Also tat ich, was viele tun: Ich versuchte, meine Vitalstoffversorgung über Präparate sicherzustellen. Ich probierte Eiweißdrinks, die laut Werbung beim Aufbau helfen sollen. Ich testete Kombi-Präparate aus der Drogerie, die alles Mögliche versprechen – von Magnesium über Vitamine bis hin zu Spurenelementen. Manche davon waren hochwertig, keine Frage. Aber: Nichts davon brachte den Durchbruch. Die tiefsitzende Schwäche blieb. Mein Energielevel stagnierte. Und selbst nach leichter Belastung fühlte ich mich weiterhin oft tagelang erschöpft.

Der Wendepunkt

Dann kam der Zufall ins Spiel. Beim Warten in der Frauenarztpraxis blätterte ich nichts ahnend in einem Gesundheitsmagazin. Ein Artikel ließ mich aufhorchen.

Dieser Artikel4 stellte die entscheidende Rolle der Mitochondrien vor. Sie sind nichts weniger als die Kraftwerke unserer Zellen – sie versorgen den gesamten Körper mit Energie und steuern lebenswichtige Prozesse wie Stoffwechsel, Regeneration und sogar die Produktion bestimmter Hormone. Ob wir uns schwach oder vital fühlen – es hängt maßgeblich von der Aktivität unserer Mitochondrien ab.

Erwähnt wurde in diesem Artikel ein Nährstoff, der die Mitochondrien pflegt und gesund erhält … und den ich bisher gar nicht auf dem Schirm hatte: Omega 3.

Omega 3?“, dachte ich bei mir. „Das ist doch nur was für Herzpatienten oder diese Fitness-Freaks!“

Im Artikel hieß es sinngemäß:

Ohne eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bleiben Mitochondrien träge – und der Körper energielos.

Ah! Omega 3 hatte also einen direkten Einfluss nicht nur auf Herz und Gelenke, sondern auch auf die Mitochondrien – und damit auf meine gesamte Zellenergie? Ich dachte kurz nach: Ich holte mir jede Woche ein Omega-Brot vom Bäcker. Da war ich doch sicher gut versorgt, oder?

In dem Moment wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen und musste die Zeitschrift weglegen. Doch ich war nun neugierig:

Wo konnte ich mehr erfahren über die Rolle von Omega 3 bei chronischer Erschöpfung und Zellenergie?

Omega3_Mitochondrien_Artikel

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Etwa zwei Wochen nach dem Artikel in der Arztpraxis sprach ich auf einem Geburtstag mit Claudia, der Freundin einer Freundin. Ich wusste, dass sie Heilpraktikerin war – und wir kamen auf mein Thema zu sprechen: chronische Erschöpfung, fehlende Regeneration, dieser hartnäckige Kraftverlust ohne erkennbare Ursache.

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Zu meiner Überraschung erzählte Claudia mir, dass sie selbst vor einigen Jahren in einer ganz ähnlichen Situation gewesen war. Auch sie hatte sich damals ständig ausgelaugt gefühlt, hatte kaum Energie und konnte sich nach körperlicher Anstrengung nur sehr schwer erholen. Und das, obwohl sie sich mit gesunder Ernährung, Mikronährstoffen und Bewegung bestens auskannte.

Heute sah man ihr das kein bisschen mehr an: Sie strahlte vor Energie, war sportlich aktiv und wirkte wach und präsent – so, wie ich mich selbst lange nicht mehr gefühlt hatte.

Claudia sagte mir: „Ich weiß genau, wovon du sprichst! Du kannst alles richtig machen – und trotzdem leer laufen, wenn deine Zellen auf tiefster Ebene nicht versorgt sind.“

Das war genau die Spur, auf die ich auch mit dem Artikel in der Arztpraxis gekommen war. Ich bat sie, mir ein bisschen mehr über die zelluläre Energiegewinnung zu erklären – und welche Rolle Omega 3 dabei spielt. Sie meinte, dass viele Menschen sich auf Proteine, Magnesium oder Vitamin D konzentrieren. Das sei auch gut und richtig.

Aber um wirklich wieder in die Kraft zu kommen, müsse man bei der Energieproduktion in den Mitochondrien ansetzen – bei der sogenannten Zellatmung.

Claudia erklärte: „Ja, bei chronischer Erschöpfung lohnt sich immer ein Blick auf die Mitochondrien5. Wenn diese blockiert sind, können sie keine Energie mehr bereitstellen. Und genau das spürt man – nicht selten über Jahre.“

„Und genau hier hilft Omega 3“, sagte Claudia ruhig, aber bestimmt.

Ich hörte ihr gebannt zu, als sie mir erklärte, wie Omega 3 die Funktion der Mitochondrien gezielt unterstützt – und dadurch sogar körperliche Leistungsfähigkeit und Regeneration verbessern kann.

Omega-3-Fettsäuren – genauer gesagt EPA und DHA – sind dafür entscheidend. Denn nur sie aktivieren die Mitochondrien6 wieder und stabilisieren gleichzeitig die empfindlichen Zellmembranen.

Das funktioniert, erklärte sie mir, weil sich EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) perfekt ergänzen7:

  • EPA wirkt stark entzündungshemmend und kurbelt die Energieproduktion in den Mitochondrien an.
  • DHA stärkt die Struktur der Zellmembranen und sorgt dafür, dass die produzierte Energie auch optimal genutzt werden kann.

Ich wusste: Das will ich ausprobieren. Doch woher sollte ich das richtige Omega 3 bekommen? Vielleicht einfach über die Nahrung?

Die Crux mit der gesunden Ernährung

„Kann ich nicht einfach mehr Fisch und Nüsse essen?“, fragte ich Claudia. „Das ist eine berechtigte Frage – die ich leider mit Nein beantworten muss“, antwortete sie. Dann erklärte sie mir, warum das mit der Ernährung in der Praxis oft nicht ausreicht:

„Wenn du Zuchtlachs kaufst, nimmst du das Risiko in Kauf, dass das Fischfleisch mit Schadstoffen belastet ist – Dioxine, Antibiotika, Pestizide. Von den ökologischen Auswirkungen ganz zu schweigen!

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Natürlich kannst du nach Wildlachs suchen, aber eine einfache Rechnung zeigt: Das geht ganz schön ins Geld. Um die empfohlene Menge an Omega-3-Fettsäuren über Fisch zu decken, müsstest du täglich rund100 g Bio-Wildlachs essen – inklusive der grauen Fettschicht unter der Haut. Genau da steckt nämlich das meiste Omega 3 drin. Das wären täglich etwa 5,50 €. Hochgerechnet: über 160 € im Monat – nur für deine Omega-3-Versorgung! Und mal ehrlich: Willst du wirklich jeden Tag Lachs essen? Noch dazu, wo unsere Meere ohnehin stark belastet8 sind – durch Schwermetalle, Mikroplastik und die Folgen der Massenzucht?“

„Und dann wären da noch die Nüsse“, fuhr Claudia fort. „Sie enthalten ALA – eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure. Dieses ALA kann vom Körper zwar zu EPA und DHA umgewandelt werden – aber eben nur zu etwa 5 %. Außerdem kommt eigentlich nur eine Sorte infrage: Walnüsse. Alle anderen Nüsse enthalten kaum ALA – das bringt also nichts.

Um deinen Tagesbedarf an Omega 3 nur mit Walnüssen zu decken, müsstest du täglich rund 200 g essen. Das sind über 1300 kcal – nur aus Nüssen! Ganz abgesehen davon, dass viele Produkte mit Pestiziden, Schimmelpilzen oder Chemikalien belastet9 sind. Und Bio-Walnüsse? Die kosten schnell mal 15 € pro Kilo – du wärst also auch hier bei ca. 90 € im Monat!“

Omega 3 allein über die Nahrung zuzuführen – das war also nicht nur teuer, sondern wegen der Schadstoffbelastung sogar potenziell ungesund. Und jetzt?

Ich sah Claudia an: „Was soll ich stattdessen tun?“

Auch hier wusste sie Rat: „Nimm ein hochwertiges Omega-3-Supplement. Da kannst du dir sicher sein, dass die Dosierung stimmt – und dass reines, bioverfügbares Omega 3 auch wirklich in deinen Zellen ankommt.

Sie hielt kurz inne und sagte dann:

„Aber Vorsicht: Das ist eine Wissenschaft für sich!“

Eine Entdeckung, die mein Leben veränderte – und verlängerte

Dann gehe ich einfach in die Drogerie und hole das teuerste Omega-3-Produkt, das ich finden kann, oder? Teurer als Lachs und Nüsse kann es ja nicht sein! Claudia hielt mich zurück – und erklärte mir etwas sehr Wichtiges, das mir die Augen öffnete:

„Wie ich bereits sagte: Das ist eine Wissenschaft für sich! Omega 3 ist nicht gleich Omega 3. Viele Präparate enthalten kaum wirksame Mengen – oder sind sogar durch Oxidation belastet. Wenn du deinen Mitochondrien damit wirklich helfen willst, brauchst du eine Qualität, die auf Zellebene ankommt. Und die muss vom Hersteller eindeutig nachgewiesen werden – sonst kannst du dem Produkt nicht vertrauen!“

Das leuchtete mir ein. Was nützt mir ein vielversprechender Wirkstoff, wenn mein Körper ihn gar nicht richtig aufnehmen – geschweige denn verwerten – kann?

Aber worauf sollte ich achten bei dieser Fülle an Produkten, die es auf dem Markt gibt?

Zum Glück wusste Claudia genau, worauf es ankommt:

  • Die perfekte Dosierung von EPA und DHA, damit das Omega 3 auch tatsächlich bioverfügbar ist.
  • Ein möglichst niedriger TOTOX-Wert, der die Frische und Stabilität des Öls garantiert.
  • Nachhaltige Gewinnung – möglichst aus Wildfang, nicht aus Zucht – und zertifizierte Qualität.

Und endlich kamen wir der Lösung nahe. Claudia gab mir den entscheidenden Tipp.

Nach wochenlanger Recherche war sie nämlich tatsächlich fündig geworden. Sie hatte ein Präparat entdeckt, das ihren hohen Anforderungen entsprach – eines, das ihrem Körper spürbar dabei half, die zelluläre Energieproduktion wieder zu aktivieren. Und damit genau dort ansetzte, wo ihre Erschöpfung ihren Ursprung hatte: bei den Mitochondrien.

Mit ihrem naturheilkundlichen Blick erkannte sie sofort: Dieses Produkt war durchdacht. Der Hauptwirkstoff ist hochwertiges Omega 3 – mit einer ausgewogenen Kombination aus EPA und DHA. Die Formel: frei von Füllstoffen, ohne künstliche Zusätze, laborgeprüft, hoch bioverfügbar – also ideal für die Zellen verwertbar.

Claudia probierte das Produkt aus … und erlebte einen durchschlagenden Effekt.

Schon in der ersten Woche fühlte sie sich wacher, klarer im Kopf – und vor allem: körperlich belastbarer.

Sie blieb am Ball und nahm das Präparat weiter. Nach rund 30 Tagen, so erzählte sie, war das Unerwartete tatsächlich eingetreten: Ihre Regeneration verbesserte sich nachhaltig, sie baute wieder Kraft auf – ganz ohne Überforderung, ganz ohne Druck.

Und das war kein Placebo. In den Wochen danach zeigte sich: Die neue Energie blieb.

Auch in puncto Verträglichkeit gab es keine Probleme. Keinfischiges Aufstoßen, keine Magenbeschwerden – wie man es sonst oft hört. Claudia vertrug das Produkt durchweg gut.

Jetzt musste ich es aber wirklich wissen. „Verrätst du mir, wie das Produkt heißt?“, fragte ich vorsichtig. Claudia lächelte. „Natürlich! Das ist ja kein Geheimnis.“ Sie zückte ihr Handy – und zeigte mir das Bild der Packung:

Die Omega-3-Kapseln von VitaMoment.

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Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

Qualitätssiegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich das Omega 3 von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Claudia beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 32 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich das Omega 3 somit gerade einmal 0,62 € pro Tag.

Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?

Zwei Tage später kam das Paket an. Ich nahm meine erste Dosis: drei kleine, weiche Kapseln mit einem Schluck Wasser. Das machte ich die nächsten Tage weiter – und wartete geduldig ab

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Und was soll ich sagen?

Schon nach sechs Tagen spürte ich eine erste Veränderung – fast unscheinbar, aber tiefgreifend: Zum ersten Mal seit Monaten war ich abends nicht komplett erschöpft. Ich lag im Bett, ohne dass mein Körper innerlich „nacharbeitete“. Kein Druck, kein Ziehen, kein Unruhegefühl in den Beinen. Es fühlte sich an, als würde endlich mein Systemherunterfahren – ein Gefühl, das ich völlig vergessen hatte.

Konnte dieses Omega 3 von VitaMoment wirklich der Schlüssel gewesen sein – direkt in meinen Zellen? Neugierig und vorsichtig hoffnungsvoll nahm ich es weiter ein.

Nach etwa zwei weiteren Wochen wachte ich morgens mit mehr Leichtigkeit auf. Mein Körper fühlte sich nicht mehr wie leergefahren an – sondern bereit. Ich stand einfach auf und bewegte mich wie selbstverständlich.

Tagsüber merkte ich, wie ich durchhielt – ohne ständiges Verschnaufen. Ich erledigte Dinge, die ich sonst aufgeschoben hatte: Einkäufe, Gartenarbeit, sogar einen langen Spaziergang mit meinem Partner. Mein Körper machte einfach wieder mit. Ich regenerierte schneller. Die bleierne Müdigkeit blieb aus. Es war, als hätte jemand den inneren Energiestecker wieder eingesteckt.

Heute, etwa ein Jahr nach meiner ersten Einnahme, kann ich sagen: Der Zustand meiner Energie passt wieder zu meiner Lebensfreude. Mein Körper hat seine Kraft zurückgewonnen – von innen heraus, stabil und nachhaltig.

Im Alltag bin ich wieder leistungsfähig, geerdet, präsent. Ich treffe mich mit Freundinnen, mache Pläne, bin wieder aktiv – mit Freude statt Pflichtgefühl. Keine Angst mehr vor der nächsten Erschöpfungswelle. Keine Sorge, dass ich wieder „nicht funktioniere“.

Ich bin wieder zurück in meinem Leben.

Diese Erfahrungen haben auch andere gemacht!

Mit der Bestellung des Omega 3 bekam ich auch Zugang zur VitaMoment-Community auf Facebook. Dort tauschten sich Menschen aus, die – genau wie ich – mit Mitochondrien und den unangenehmen Folgen zu kämpfen hatten.

Dieser persönliche Austausch half mir sehr, mich mit meinen Symptomen aktiv auseinanderzusetzen und nicht aufzugeben. Ich war froh, ein Teil dieser unglaublich tollen Gemeinschaft zu sein. Bei Fragen war dort auch immer jemand erreichbar. Sowohl von meinen Gleichgesinnten, als auch vom wundervollen Support-Team bei VitaMoment.

Herzens-Empfehlung für alle, die sich neue Energie und ein kraftvolles, langes Leben wünschen

Heute bin ich einfach nur dankbar, diese Lösung gefunden zu haben. Eine, die meinem Körper wirklich geholfen hat, seine Balance, Energie und Lebenskraft zurückzugewinnen – ganznatürlich und ohne Nebenwirkungen.

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Ob diese Omega-3-Kapseln für jede Person mit Erschöpfung oder Energielosigkeit das Richtige sind, kann ich natürlich nicht sagen. Aber ich weiß, dass sie mein Leben verändert haben – auf Zellebene, tief und nachhaltig.

Ich nehme sie nun seit über einem Jahr und hätte nie gedacht, wie viel Stabilität, Lebensfreude und neues Vertrauen ich noch in mir trage. Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es so eine fundierte und gleichzeitig einfache Möglichkeit gibt, die Mitochondrien gezielt zu unterstützen – und damit die körpereigene Energie von innen heraus neu zu aktivieren. Gerade deshalb bin ich froh, meine Geschichte hier mit dir teilen zu dürfen.

Was ich außerdem wirklich hilfreich finde: Du bekommst bei deiner Bestellung einen kompakten, leicht verständlichen Ratgeber im Wert von 9,97 € geschenkt. Er zeigt dir, warum Omega 3 so entscheidend für deine Gesundheit ist – und welche Schlüsselrolle es bei der Zellfunktion und Energiegewinnung spielt. Du erfährst, wie du deinen Bedarf richtig einschätzt – und deine Versorgung gezielt und wirkungsvoll verbessern kannst.

Wer das VitaMoment Omega 3 selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Anke Petersen

Omega 3 mitochondrien autorin

Anke Peters ist 52 Jahre alt, lebt mit ihrem Mann am Stadtrand von Hamburg und arbeitet als freie Redakteurin. Nachdem sie über Monate hinweg mit unerklärlicher Energielosigkeit, tiefer Erschöpfung und ausbleibender Regeneration zu kämpfen hatte, machte sie sich auf die Suche nach einer Lösung – jenseits von Schmerzmitteln, Kaffee und leeren Versprechen. Eher zufällig stieß sie dabei auf einen natürlichen Wirkstoff, der half, gezielt zu unterstützen, ihre Zellenergie neu zu aktivieren – und ihr Leben spürbar zu verändern.

Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die passende Lösung ist da draußen. Vielleicht ist es ja dieselbe, die auch Anke geholfen hat.

Häufige Fragen von Leser:innen

Von einer regelmäßigen Einnahme von Omega-3-Fettsäuren kannst du zahlreiche positive Wirkungen erwarten. Sie fördern die Herzgesundheit, indem sie den Blutdruck regulieren, den Triglyceridspiegel senken und Entzündungen reduzieren. Zudem kann Omega 3 die kognitive Leistungsfähigkeit und das mentale Wohlbefinden unterstützen, während sie das Risiko für Depressionen und Demenz mindern können. Omega 3 stärkt zudem die Gelenke, lindert Entzündungen und Schmerzen und trägt zu einer gesunden Haut bei, indem es Feuchtigkeit spendet und die Hautbarriere schützt. Langfristig kann eine ausreichende Versorgung dazu beitragen, den Alterungsprozess positiv zu beeinflussen und die allgemeine Vitalität zu steigern.
Viele Menschen fühlen sich trotz „normaler“ Blutwerte dauerhaft erschöpft, weil die eigentliche Ursache nicht im Blutbild sichtbar ist: geschwächte Mitochondrien. Diese kleinen Kraftwerke in den Zellen verlieren durch Stress, Alterung und unzureichende Nährstoffversorgung ihre Leistungsfähigkeit. Herkömmliche Vitamintabletten aus der Drogerie ändern daran nichts.

Hochwertige Omega-3-Fettsäuren setzen genau hier an: Sie stabilisieren die Mitochondrienmembranen, verbessern die Energieproduktion in den Zellen und reduzieren gleichzeitig entzündliche Prozesse. So steht deinem Körper wieder mehr echte, nachhaltige Energie zur Verfügung – spürbar im Alltag, nicht nur kurzfristig.
Ein 2:1-Verhältnis liefert besonders viel EPA, das für die Energieproduktion in den Muskelzellen wichtig ist. Gleichzeitig sorgt DHA für stabile Zellmembranen, damit diese Energie effizient genutzt werden kann – das ist entscheidend für Muskelkraft und Regeneration.
Damit eine optimale Aufnahme der Omega-3-Fettsäuren garantiert ist, sollte der Fettstoffwechsel grundsätzlich angeregt sein, was eine Mindestmenge an Fett erfordert. Daher empfehlen wir die Omega-3-Kapseln zum Essen einzunehmen und nicht auf nüchternen Magen. Solltest du sie nicht zum Essen nehmen können oder wollen, iss einfach 5-8 Nüsse dazu. 
Du kannst gern alle Kapseln zur selben Mahlzeit nehmen. Die Tageszeit ist dabei nicht relevant. Falls du Blutverdünner einnimmst, solltest du die Einnahme von Omega-3-Kapseln vorab mit deinem Arzt besprechen.
Ebenfalls vor oder nach Operationen sollte kein Omega 3 eingenommen werden, da es das Blut verdünnen kann.
Die Kapseln haben einen neutralen Geschmack, lassen sich leicht schlucken und hinterlassen kein fischiges Aufstoßen.
Ja, kein Problem. Denn wer auf Fisch allergisch reagiert, reagiert auf das Fischeiweiß allergisch. Das ist im Öl nicht mehr enthalten. Daher sind die Omega-3-Kapseln auch bei einer Fischallergie kein Problem.
In besonderen Fällen oder bei Unsicherheiten raten wir natürlich immer zu einer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt.
Selbstverständlich bieten wir auch eine vegane Alternative auf Basis von hochwertigen Algenöl an.
Der TOTOX-Wert (TOTal-OXidation-Wert) ist ein zentraler Qualitätsindikator für Öle, insbesondere Omega-3-Produkte. Er gibt den gesamten Oxidationsgrad eines Öls an, basierend auf primären Oxidationsprodukten (Peroxid-Zahl) und sekundären Oxidationsprodukten (Anisidin-Zahl). Ein niedriger TOTOX-Wert zeigt, dass das Öl frisch, sicher und hochwertig ist. Der niedrige Wert garantiert einen neutralen Geschmack sowie die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Fettsäuren.
Unser verwendeter veganer Markenrohstoff garantiert einen TOTOX-Wert von unter 26, was einer Oxidation von nur 20 % entspricht. Da dies aber nur ein Mindestwert im Rohöl ist, lassen wir darüber hinaus unsere fertig produzierten Kapseln regelmäßig testen. Selbst nach der Verkapselung weisen diese einen außergewöhnlich niedrigen TOTOX-Wert von unter 10 auf.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

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