Post-Menopause: Warum erzählt uns niemand dieses wichtige Detail?


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Plötzliches Gefühlschaos, Schlafstörungen und Nachtschweiß, Gewichtsprobleme, Haarausfall – quälen dich einige dieser Symptome auch? Damit bist du nicht alleine. Rund zwei Drittel aller Frauen in der Lebensphase nach den Wechseljahren („Post-Menopause“) werden von typischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Haarausfall, trockener Haut und Energielosigkeit geplagt. Hinzu kommen Stoffwechselprobleme, die zu Gewichtszunahme und allgemeinem Unwohlsein führen. Nicht selten ist die Zeit nach den Wechseljahren eine Lebensphase, in der nichts scheint mehr so ist, wie man es zuvor kannte. Unsere Redakteurin Ulla hat Gleiches erlebt – bis sie das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, das ihr den Übergang in die Post-Menopause endlich erleichterte.
Beschwerden nach den Wechseljahren – Bleibt das jetzt für immer so?!
Hallo liebe Leserinnen, ich bin Ulla, 58 Jahre alt und mittlerweile in der Zeit nach der Menopause gut angekommen. Bis hier hin war es aber ein langer Weg.
Mit 49 begannen meine Wechseljahre und erfassten mich mit aller Wucht. Zuerst kam meine Periode unregelmäßiger und plötzliche Schmierblutungen sorgten für einige unangenehme Momente. Kurz darauf schlief ich schlechter. Ich wälzte mich im Bett stundenlang herum, während mein Mann neben mir friedlich schlief. Am Morgen wachte ich gerädert und gereizt auf, also hing der Haussegen manchmal entsprechend schief.
Wie von einem Tag auf den anderen kamen starke Hitzeausbrüche dazu. Erst dachte ich, ich werde krank und hätte nur Fieber. Doch als diese Schweißanfälle auch nach Wochen nicht vergingen, war mir klar: Das sind jetzt also die Wechseljahre.
Als ich mich einmal darauf eingestellt hatte, konnte ich einigermaßen damit leben. Doch einfach waren diese Jahre voller körperlicher Missempfindungen, Stimmungsschwankungen und Unwohlsein nicht gerade. Ein rettender Anker war der Gedanke: „Nach den Wechseljahren wird alles besser. Die Hormone beruhigen sich und ich kann wieder ausgeglichen durch den Tag gehen.“
Meine Frauenärztin begleitete mich medizinisch durch die Zeit und als ich 54 war, stellte sie fest, dass der „große Wechsel“ nun fast vollzogen wäre und ich mich langsam auf angenehmere Zeiten freuen könnte.
Doch weit gefehlt! Mit der Zeit schlichen sich neue Symptome ein und andere verfestigten sich, sodass ich sie mit in die Post-Menopause nahm: die Hitzewallungen hielten an, kamen aber nun immer häufiger nachts vor. Ich nahm plötzlich zu, obwohl ich nichts an meinem eigentlich gesunden Essverhalten änderte. Und ein hartnäckiger Energiemangel stellte sich ein, der sich über Monate hinweg zog. All dies brachte erneut Stimmungsschwankungen, Kraftlosigkeit und körperliches Unwohlsein mit sich. Als dann auch noch meine Haare merklich dünner geworden waren und teils in Büscheln ausfielen, hatte ich genug!
Das sollte meine Post-Menopause sein? So kann es doch nicht für den Rest meines Lebens weitergehen!
Von allen Seiten hörte ich „Hormonersatztherapie“, auch meine Frauenärztin schlug sie vor – aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher. Es musste doch auch eine natürliche Möglichkeit geben.
Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Was nach den Wechseljahren in deinem Körper passiert.
- Wann du mit der Einnahme von Hormonen vorsichtig sein solltest.
- Warum pflanzliche Extrakte wie Vitamine allein oft nicht ausreichen.
- Den häufigsten Fehler, den Frauen in der letzten Phase ihrer Wechseljahre machen.
Zurück zu meinem schwierigen Weg nach den Wechseljahren
Die Menopause passiert ja nicht im luftleeren Raum. Der Alltag läuft trotzdem weiter – Post-Meno-Beschwerden hin oder her. Besonders schade fand ich, dass ich meine Tochter mit ihrem einjährigen Sohn nicht so unterstützen konnte, wie ich es gerne als frischgebackene Oma wollte. Ich war einfach zu häufig übermüdet, gereizt, verschwitzt, geschafft. Das machte mich sehr traurig.
Mein Mann konnte nur hilflos zuschauen. Hinzu kam, dass ich überhaupt keine Lust mehr auf Nähe hatte, was auch noch zwischen uns zu Spannungen führte.
Einfach war das für uns als Familie nicht.
Kurzum: Diesen Zustand wollte und konnte ich nicht mehr länger hinnehmen. Wenn ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder: Meine Haut war fahler, meine Falten tiefer und das Funkeln in den Augen fast erloschen. Ich brauchte viel Zeit für mich und hatte ehrlich gesagt oft keine richtige Lust, irgendwen zu sehen und blieb immer öfter lieber für mich.

Doch ich schreibe diesen Beitrag, um dir Mut zu machen und zu zeigen, dass es so weit gar nicht erst kommen muss!
Dann mach’ ich mich eben selbst auf die Suche!
Da meine Frauenärztin keinen hilfreichen Rat für mich hatte, begann ich mich selbst im Internet schlau zu machen. Ich durchforstete verschiedene Foren und tauschte mich mit Leidensgenossinnen aus. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen kommt – und klärt auch auf, was in der letzten, dritten Phase der Wechseljahre, der Post-Menopause, mit uns Frauen passiert.
Die Expertin sagt sinngemäß: Sind die Beschwerden erst einmal festgestellt, können wir viel für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Die Menopause und die Post-Menopause sind keine Zeit, durch die man “einfach durch” muss, man kann sie gestalten und Gutes für sich selbst tun.
Sheila de Liz schreibt in ihrem Buch:
Eine moderne Medizin der weiblichen Lebensmitte aber muss dich miteinbeziehen – und das funktioniert nur, wenn du fundiertes Wissen hast, alle Fakten kennst und für dich entscheiden kannst. Viel zu oft überlassen wir Entscheidungen über unseren Körper Professoren und Ärzten und hinterfragen die Dinge nicht.
Meine Idee, mich auf eigene Faust zu informieren, war also der genau richtige Weg! Doch wo sollte ich ansetzen? Mein Verhalten ändern? Meine Ernährung umstellen? Doch Hormonspritzen nehmen?
Ich las weiter in meinem neuen Buch und stieß bald auf die Lösung:
Wie wir ausführlich lernen werden, ist der Mangel an Hormonen einer der Hauptgründe für Krankheiten im Alter, die uns daran hindern könnten, auf der Hochzeit unserer Kinder ausgelassen zu tanzen.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!
Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Östrogen, Progesteron und Testosteron!
Diese Hormone sind entscheidend für das weibliche Wohlbefinden – besonders für dich und mich und alle Frauen nach der Menopause. Denn in den Wechseljahren ist es so, dass die Hormone Progesteron und Östrogen von unseren Körpern weniger produziert werden. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand.
Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Solange die drei Hormone ausreichendem Maße produziert und gut eingestellt sind, läuft alles wie am Schnürchen. Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert.
Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre einschließlich der Post-Menophase hinter uns haben.

Warum? Da Östrogen fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper beeinflusst, funktionieren wir auch mit ausreichend Östrogenproduktion mental und physisch viel besser.
Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit.
Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?
Lässt sich denn der Hormonhaushalt wieder in Balance bringen, ohne dass wir warten müssen, bis die Wechseljahre UND die Post-Menopause vorüber sind?
Viele Frauen wählen eine stattdessen lieber eine Hormonersatztherapie. Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber.
Zwar wurde ich mittlerweile auch von immenser Müdigkeit, Scheidentrockenheit und sogar leichten depressiven Anwandlungen geplagt, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine Behandlungsmethode entscheiden würde.
Ich fragte noch einmal bei meiner Frauenärztin nach. Auch wenn sie mir eine Hormonersatztherapie anfänglich vorgeschlagen hatte, meinte sie, eine solche Option sollte immer sehr gut überlegt sein. Ich musste mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:
Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste!
Meine Ärztin erzählte mir, dass es auch pflanzliche Ansätze gibt, wie beispielsweise die Einnahme von speziellen Vitaminen. Ich entschied mich dazu, dahingehend nochmal zu recherchieren, bevor ich mich für eine ärztliche Therapie entscheiden würde.
Tatsächlich fand ich in Büchern und auf Internetseiten einige Hinweise darauf, dass bestimmte Mikro- und Makronährstoffe einen positiven Effekt auf die Frauengesundheit am Ende der Menopause haben können. Besonders stachen mir diese drei wichtigen Helfer ins Auge:
Dann war die Sache doch ganz einfach, oder? Ich probierte es für 3 Monate mit verschiedenen Präparaten aus der Drogerie, die genau diese Vitamine und Mineralstoffe enthielten.
Nach 4 Wochen zeigte sich tatsächlich eine erste Wirkung, die ich besonders dem Vitamin D zuschreibe: Ich war an manchen Tagen etwas wacher und fühlte mich morgens ausgeschlafener. Doch meine schweren körperlichen und mentalen Probleme bekam ich dadurch nicht in den Griff. Ich schwitzte nachts weiter stark, schlief unverändert schlecht, fühlte mich schwach und unleidlich. So richtig überzeugt war ich nicht.
Natürlich war mir bewusst, dass es kein Wundermittel gibt, das mir von heute auf morgen das Gefühl gibt, wieder im Körper einer 20-Jährigen zu stecken. Dennoch hatte ich gehofft, dass es einfacher wird.
Sollte eine Hormonersatztherapie für mich also doch die einzige Möglichkeit sein?
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Etwa zwei Monate später kam ich in der Kita meines Enkels mit einer anderen Omi ins Gespräch, die ebenfalls ihre Enkelkinder abholte. Esther hatte zu meiner Überraschung ebenfalls mit sehr starken Post-Meno-Symptomen zu kämpfen gehabt. Doch war sie seit Jahrzehnten praktizierende Heilpraktikerin und erzählte mir davon, dass sie zum Glück im pflanzlichen Bereich endlich eine Lösung für sich gefunden hatte.
Seitdem sind nicht nur ihre Schlafstörungen, sondern auch der lästige Nachtschweiß und die kleinen Depri-Schübe passé. Sie fühlte sich viel energiegeladener und hat sogar nach Jahren wieder mit Sport angefangen, weil sie nicht wusste, wohin mit all ihrer zurückgewonnenen Energie. Doch bis dahin war es für sie ein steiniger Weg gewesen. Esther hatte ebenfalls Verschiedenes ausprobiert – Ernährungsumstellung, Akupunktur, Yoga, Homöopathie und auch Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie …
Das einzige, das ihr wirklich half? Nein, eine Hormonersatztherapie war es nicht! Es war ein alternativer Ansatz ganz ohne Hormone!
Das war doch genau das, was ich suchte? Ich wollte unbedingt mehr wissen!
Esther erklärte mir: Da die Hormonumstellung selbst so komplex ist und unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt, braucht es auch mehr als Einzelwirkstoffe. Calcium und Vitamin D allein reichen deshalb bei den meisten Frauen oft nicht aus. Auch andere Vitamine haben einen positiven Effekt auf den hormongeschüttelten Körper. Sie greifen ganz unterschiedlich im Körper an und verstärken ihre Wirkung gegenseitig.
Das hatte Esther am eigenen Leib erfahren, als sie ein Kombi-Präparat aus Calcium und Vitamin D für einige Zeit nahm und sich tatsächlich fitter und muskulär belastbarer fühlte. Das war doch ein Anfang, um sich auch an die anderen Post-Meno-Beschwerden heranzutasten.
Es gab an der Sache jedoch einen Haken!
Esther hatte zwar die Fachexpertise, um zu wissen, welche Vitamine und Nährstoffe in eine solche Mixtur gehörten. Doch wusste sie nicht, was die richtige Dosierung jedes einzelnen Inhaltsstoffes sein sollte, damit sie alle im Verbund optimal miteinander ihre Wirkung entfalten konnten.

Sie verriet mir auch, dass sie das Gefühl hatte, dass die Präparate aus der Drogerie nicht die Qualität mit sich brachten, die sie sich wünschte. Immerhin nahm sie sie ja täglich zu sich. Und man will ja auch wissen, was in seinem Essen drinsteckt und wo es herkommt.
Eine Entdeckung, die nicht nur Esthers Leben verändern sollte!
Trotzdem war Esther begeistert über die Erkenntnis, dass die Einzelstoffe im Verbund die erhoffte Wirkung zeigten. Nur musste es möglich werden, sie dem Körper in der richtigen Dosierung zuzuführen, und zwar so, dass es in den Alltag passte.
Nach einiger Recherche entdeckte Esther ein interessantes Komplex-Präparat, speziell formuliert für Frauen in der letzten Wechseljahresphase, das ganzheitlich und rein pflanzlich wirken sollte.
Der pflanzliche Nährstoffmix stellt aufeinander abgestimmte, reine Pflanzenextrakte für den Körper bereit und enthält zusätzliche Vitalstoffe, die uns Frauen in der Post-Menopause sehr häufig komplett fehlen.
Der VitaMoment Post-Meno-Komplex – so heißt dieses Präparat – verbindet den alternativen Ansatz mit handfesten Studien, die seine Wirksamkeit und Qualität belegen.

Der Post-Meno-Komplex ist ein Präparat aus hochwertigen Vitalstoffen, basierend auf Calcium, Vitamin C und D sowie verschiedenen B-Vitaminen, darunter auch das wichtige Vitamin B6. Doch auch die anderen B-Vitamine haben es in sich:
Vitamin B1, auch Thiamin genannt, ist ein essenzieller Nährstoff, der für den Energiestoffwechsel unverzichtbar ist. Außerdem mischt er bei der Funktion des Nervensystems kräftig mit und lindert typische Post-Menopausen-Symptome wie Nervosität, Reizbarkeit oder Erschöpfung. Auch hilft Vitamin B1, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.
Riboflavin (Vitamin B2) ist ebenfalls ein essenzielles Vitamin, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt und die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Energie unterstützt. Zudem pflegt es die Haut und die Schleimhäute, sodass Vitamin B2 auch bei Scheidentrockenheit helfen kann.
Wie die meisten Mikronährstoffe sind auch diese beiden sehr hitze- und lichtempfindlich. Das heißt, bei natürlichen Produkten oder beim Kochen zerfallen sie sehr schnell. So kann es schwierig sein, den Nährstoffbedarf über Lebensmittel allein sicher zu abzudecken. Daher ist für diese B-Vitamine und viele weitere essenzielle Nährstoffe eine Darreichung als hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel die bessere Wahl, so wie im Post-Meno-Komplex.
Das klang wirklich vielversprechend.
So gab ich diesem Post-Meno-Komplex eine Chance. Die Entscheidung fiel mir leicht – schließlich bietet VitaMoment eine 100-Tage Geld-zurück-Garantie. Da dachte ich mir: "Warum also nicht?"
Schon nach 2 Tagen kam das Päckchen an (übrigens ohne Versandkosten!). Und was soll ich sagen?
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber schon nach wenigen Tagen ging es mir deutlich besser! Zuerst merkte ich mit Freude: Mein Schlaf verbessert sich. Ich wachte nur noch ein bis zweimal die Nacht auf. Dadurch war ich tagsüber natürlich erholter.
Auch ließ die Intensität der Hitzewallungen, die mich schon seit Beginn der Wechseljahre begleiteten, endlich nach. Tagsüber spürte ich gar keine heißen Attacken mehr und der Nachtschweiß wurde immer weniger. Noch ein paar Wochen später merkte ich auch zu meiner Erleichterung, wie sich meine Stimmung stabilisierte.
Aber das Schönste daran, dass ich wieder mehr Energie hatte und ausgeglichener war: Ich konnte wieder voll und ganz meiner Tochter zur Seite stehen und mein Enkelchen aus der Kita abholen, nachmittags Ausflüge machen, für ihn kochen, und und und! So konnte ich den beiden eine echte Stütze sein, die sie so dringend brauchten.

Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten!
Der Post-Meno-Komplex erleichterte es mir, ein tieferes Verständnis für die Umstellung in meinem Körper zu erlangen. Nach ca. 30 Tagen fühlte ich mich wie ausgewechselt.
Mein Mann bemerkte diese Veränderungen ebenfalls und wir erleben seitdem so etwas wie einen zweiten Frühling. Wir sind entdecken noch einmal ganz neue Seiten aneinander, sind wie junge Frischverliebte und genießen die Zeit zu zweit. Er konnte mich sogar zu einem Wanderurlaub überreden, wie wir es in unseren jungen Jahren gerne taten. Dazu hätte ich selbst in den Jahren vor den Wechseljahren niemals "Ja" gesagt. Heute habe ich aber einfach die Kraft und Energie dazu.
Ich habe das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen.
Nicht nur Esther und ich machten diese Erfahrungen
Viele weitere Frauen berichteten vertrauensvoll auf Bewertungsplattformen und auf Facebook, wie gut ihnen der Post-Meno-Komplex half. Das war wirklich schön anzusehen, dass so viele Betroffene wirklich Hilfe in dieser Lösung finden konnten.






Herzens-Empfehlung von Frau zu Frau
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir die Lebensphase nach der Menopause spürbar erleichtert hat.
Denn auch wenn der Weg steinig und schwer ist und die Symptome in der Post-Menopause ganz natürlich sind, bin ich wie Dr. Sheila de Liz und viele andere Powerfrauen der felsenfesten Überzeugung, dass wir Frauen es nicht unnötig schwer haben sollten.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel ausgeglichener und richtig energiegeladen. Nun kann ich endlich genießen, dass ich mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge habe.
Ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt und sehe meinen neuen Lebensabschnitt als Gelegenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun. Hoffentlich kann ich damit auch meiner Tochter und meinem Enkelsöhnchen ein Vorbild sein.
Ob sich diese Lösung für jede Frau anbietet, kann ich nicht sagen. Hormone sind eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Post-Meno-Komplex mittlerweile seit mehr als einem Jahr und möchte diesen Helfer in meinem Leben nicht mehr missen.
Für die eine oder andere Betroffene ist vielleicht auch die Hormonersatztherapie der richtige Weg. Der Post-Meno-Komplex ist in meinen Augen aber in jedem Fall einen Versuch wert, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine ganzheitliche und sanfte Herangehensweise gibt, die mir meine hormonbedingten Beschwerden in der letzten Phase der Wechseljahre und auch danach nehmen kann. Aus diesem Grund bin ich auch froh, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen zu können.
Wer den Post-Meno-Komplex auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Mein persönlicher Tipp: Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so liegt der Preis bei gerade einmal 0,66 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Ulla

Zur Redakteurin:
Ulla Knauer ist 58 Jahre alt, gebürtige Rheinländerin, Mutter, Ehefrau und frischgebackene Oma. Aufgrund ihrer eigenen Beschwerden nach den Wechseljahren recherchierte sie nach einer Methode, die ihren Alltag in der neuen Lebensphase erleichtern könnte. Neben der Option einer Hormonersatztherapie stieß sie auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die Linderung brachte, die sie sich gewünscht hatte. Mit diesem Artikel möchte sie Frauen, die sich am Ende oder kurz nach ihren Wechseljahren befidnen, Mut machen. Keine Frau sollte die Beschwerden einfach hinnehmen und über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Ulla geholfen hat.Häufige Fragen von Leserinnen
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