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Tipps für die Morgenroutine

Mit diesen Tipps für mehr Power sorgen und schon bald von mehr Lebensenergie, Vitalität und Wohlbefinden profitieren.
Tipps für die Morgenroutine

Jeden Tag können wir uns dazu entscheiden, uns als die wichtigste Person in unserem Leben anzusehen und uns gut um uns zu kümmern. Dies beinhaltet eine gute Versorgung mit einem gesunden Lebensstil und viel Selbstliebe. 

Stellen Sie sich ein mal vor, was es bedeutet eigenverantwortlich für sich mit gesunder Ernährung, Bewegung und Annahme Ihres Selbst zu sorgen. Sie bekommen Lebensenergie, sind vitaler, leistungsfähiger. Sie werden sich gesund und wohl in Ihrem Körper fühlen. 

Bewusst gestaltet, kann eine Morgenroutine Sie dabei unterstützen und wieder für mehr Konzentration, Energie und Fröhlichkeit sorgen. 

Hier sind 8 Tipps für einen gesunden Start in den Tag.

Tipp 1: Schlaf

Zu einem gesunden Lebensstil gehört ausreichend Schlaf. Sieben oder mehr Stunden Schlaf sollten es pro Nacht sein. Hierbei kommt es jedoch nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität an. Damit das Gehirn die zahlreichen täglichen Impulse verarbeiten kann, ist es wichtig, dass alle Schlafphasen durchlaufen werden.

Übrigens: Wer zu wenig schläft, hat tagsüber mehr Hunger - meist auch vermehrt auf typisches Junk-Food und Süßes. Denn unter Schlafmangel verbraucht der Körper weniger Energie. Auch das Hormon Leptin, welches das Hungergefühl reguliert, wird deutlich weniger ausgeschüttet. 

Weitere Folgen von zu wenig Schlaf können Depressionen, Gedächtnisprobleme, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein schwaches Immunsystem sein. 

Tipp 2: Auf den Tag einstimmen

Gestalten Sie den Morgen so, dass Sie mit guter Laune in den Tag starten. Schöne Musik oder einen Podcast hören, die Sie motivieren oder auch Singen verleiht Glücksgefühle und baut Spannung ab. 

Mit Atemübungen und Meditation am Morgen erhalten Sie Energie und bauen Stress ab.

Stimmen Sie sich gedanklich darauf ein, was Sie heute Schönes und Gutes machen wollen. Versetzen Sie sich bewusst in das Gefühl der Dankbarkeit und spüren Sie nach, wie es sich in Ihrem Körper anfühlt. 

Tipp 3: Bewegung

Um den Körper, die Gelenke, Muskeln und Organe sanft aufzuwecken, können Sie beginnen Ihren Körper langsam zu bewegen. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun. Wie wäre es mit einem Spaziergang, Yoga am Morgen oder ein leichtes Gymnastikprogramm?

Räumen Sie so oft wie möglich genug Zeit für morgendliche Bewegung ein. Sie werden schnell merken, dass Ruhe und frische Luft am Morgen Ihrem Körper und Geist wahnsinnig guttun. 

Tipp 4: Wechselduschen

Wechselduschen fördern die Durchblutung und aktivieren den Kreislauf. Insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten frieren wir schnell und werden morgens nicht so richtig wach, wenn es noch kalt und dunkel ist. Die Temperaturextreme beim Wechselduschen unterstützen den Körper dabei, mit Temperaturschwankungen im Alltag besser klarzukommen. So wird einem nicht so schnell kalt. 

Darüber hinaus stärken Wechselduschen das Immunsystem. Starke Temperaturwechsel beim Duschen können auch braunes Fettgewebe aktivieren. Das führt wiederum zu einer gesteigerten Kalorienverbrennung. Am besten ist es, mit einer kalten Dusche abzuschließen, so erhält der Körper einen richtigen Aufwach-Kick.

Tipp 5: Ruhiges Frühstück

Im Bestfall sollten die Mahlzeiten in Ruhe eingenommen werden, damit sich die Verdauungsorgane ohne Stress um ihre Arbeit kümmern können. Außerdem setzt erst nach 15-20 Minuten das Sättigungsgefühl ein. Wenn das Essen in kurzer Zeit hastig verschlingt wird, wird eher über den Hunger gegessen.

Ein proteinreiches Frühstück versorgt uns mit Energie und hält außerdem lange satt. Zum Beispiel Rührei mit Tomaten, ein Quark mit Beeren oder Haferflocken. Auch ein Protein Shake ist schnell gemacht, schmeckt gut und füllt die Speicher mit einer ordentlichen Portion Eiweiß. 

Tipp 6: Nährstoffe

Eine stabile Gesundheit ist das wichtigste Hab und Gut jedes Menschen. Der Körper sollte mit den wichtigsten Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien versorgt werden, Defizite sollten gezielt behoben werden. Da die Versorgung an Nährstoffen über die Ernährung nicht immer einfach ist, können entsprechend Nahrungsergänzungen unterstützen. Welche Nährstoffe ergänzt werden sollten, hängt stark vom individuellen Lebensstil ab. 

Stress, Sport, Menstruation, Umweltgifte, Krankheiten oder Medikamente wirken sehr individuell auf den Organismus, daher kann es keine pauschalen Empfehlungen geben. Am besten ist es, die Werte mittels einer Blutuntersuchung zu bestimmen, um einen aktuellen Status zu erhalten und gezielt auffüllen zu können. 

Insbesondere Magnesium, Vitamin D und Omega 3 gehören zu den wertvollsten Bausteinen für den Körper, denn sie besitzen ein weites Wirkungsspektrum in unserem Organismus. Da sie nur gering bzw. nur schwer über die Nahrung aufzunehmen sind, sind die Werte bei vielen Menschen mangelhaft.

Magnesium 

Es liefert mehr Power, mehr Lebensenergie und einen besseren Abnehmerfolg. Es dient außerdem als natürlicher Stress-Schalldämpfer, sorgt für eine schöne Haut, starke Knochen, gesunde Zähne und eine gute Schlafqualität. Eine Unterversorgung hingegen kann mehrere negative Auswirkungen haben.

Vitamin D 

Ein Vitamin-D-Mangel ist keine Seltenheit. Typische Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels sind häufige Infekte, Depressionen, schlechte Wundheilung, Schlafprobleme uvm. Gefüllte Vitamin-D-Speicher wirken sich positiv auf die gesamte Lebensqualität aus.

Omega 3 

Omega-3-Fettsäuren sind für den Körper überlebenswichtig und müssen über die Nahrung zugeführt werden. Zu viel Omega-6-Fettsäuren, die wir über viele Lebensmittel aufnehmen, wirken entzündungsfördernd und schaden unserer Gesundheit. Daher ist eine gezielte Omega 3 Zufuhr für den Ausgleich der Omega-6-Fettsäuren enorm wichtig.

Eine gute Auswahl an Nahrungsergänzungen gibt es zum Beispiel bei Innonature, VitaMoment und Nu3

Tipp 7: Wasser trinken

Der Körper benötigt für sämtliche Stoffwechselprozesse Wasser. Ein Flüssigkeitsmangel kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und in schweren Fällen sogar zu Kreislaufproblemen und Nierenversagen führen. 

Direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser, um das Flüssigkeitsdefizit der Nacht auszugleichen, lässt Sie spürbar fitter fühlen und sofort besser konzentrieren. Achten Sie darauf, dass Sie nicht nur morgens, sondern auch über den Tag verteilt ausreichend trinken. 1,5 bis 2 Liter sollten es am Tag mindestens sein. Hohe Temperaturen, Sport und Stress können den Bedarf deutlich steigern. Versuchen Sie ihren Wasserhaushalt vorzugsweise mit Wasser und ungesüßtem Tee zu decken. 

Wenn Sie Schwierigkeiten haben an regelmäßiges Trinken zu denken, können Sie sich auch eine Erinnerung im Handy stellen oder einen Zettel an den Kühlschrank oder Bildschirm pinnen. Ein Reminder kann hier tatsächlich unterstützen!

Tipp 8: Offline bleiben

Wir sind schon den restlichen Tag von Blaulicht umgeben und ständig erreichbar. Handy, Laptop und TV sollten Sie deshalb im besten Fall erst nach der Morgenroutine einschalten. Nutzen Sie die Zeit am Morgen lieber für einen entspannten Kaffee am Frühstückstisch, einen wohltuenden Sonnengruß (Yoga) oder einer extra Kuschelrunde mit Ihren Kindern auf der Couch. Oder wie wäre es mit Lesen oder Malen.

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