Martin (54): "Inkontinenz: Was uns betroffenen Männern verschwiegen wird…"
Der ständige Drang zu pinkeln, immer die Angst, dass es doch einmal in die Hose geht und bloß keine Freizeitaktivitäten, wo keine Toilette in der Nähe ist – kommt dir das bekannt vor? Damit bist du nicht alleine. Rund ein Drittel aller Männer mit Prostatavergrößerung sind von Inkontinenz, als ernsthafter Blasenschwäche, betroffen. Ihr Alltag ist vom unangenehmen Gefühl der ewig vollen Blase und der Suche nach der nächsten Toilette bestimmt. Frustrierend: Beim Urinieren kommen dann nur ein paar Tröpfchen, während zwischen den Klogängen auch mal was in die Hose gehen kann. Unangenehm! Unser Redakteur Martin hat Gleiches erlebt – bis er das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, mit dem sich seine Beschwerden in Luft auflösten.
Ständiger Harndrang – bleibt das jetzt für immer so?!
Hallo, ich bin Martin, 54 Jahre alt und von einer Prostatavergrößerung betroffen, die zu Inkontinenz führte. Bis ich gelernt habe, effektiv dagegen anzuarbeiten, war es aber steiniger und langer Weg.
Mit 49 Jahren merkte ich, dass mein Blasendruck nicht mehr so zuverlässig war. Ich schob es zunächst auf den ganzen Stress bei der Arbeit. Ich konnte oft schlecht schlafen, lag teilweise nächtelang wach und musste immer mal wieder auf die Toilette rennen. Währenddessen schlief meine Frau neben mir friedlich.
Mit den Wochen wurde der Harndrang immer stärker und ich ging immer wieder zur Toilette. Tagsüber konnte ich mich noch einigermaßen bis zum nächsten Klobesuch ablenken, doch besonders nachts machte mich das ständige Aufstehen richtig fertig. Doch was sollte ich tun? Der Druck auf der Blase ließ einfach nicht nach und ich MUSSTE gehen.
Immer öfter fühlte sich die Blase an, als würde sie gleich platzen. Wenn ich dann aber endlich den Toilettendeckel hochklappte, kam nur ein trauriger Strahl oder sogar nur leichtes Tröpfeln. Ich verbrachte so viel Zeit auf dem Klo wie noch nie. Und das wurde mir langsam richtig peinlich.
Mir wurde schnell klar: Das ist nicht nur Stress. Es muss mehr dahinter stecken. Von meinem Arzt erfuhr ich, dass meine Beschwerden von einer Prostatavergrößerung herrühren. Diese ist bei Männern ab 50 fast normal und schreitet mit der Zeit immer weiter fort.
Innerhalb weniger Monate entwickelte sich meine leichte Blasenschwäche zu echter Inkontinenz. Da war ich gerade 52 Jahre alt. An schlechten Tagen konnte ich den Urin kaum noch halten und ein dumpfes Drücken machte sich in meinem unteren Bauch breit. Was sollte ich tun? Immer wieder gingen nun Tröpfchen in die Hose, egal wie gut ich nach dem Toilettengang abschüttelte. Damit sich kein unangenehmer Geruch bildet, besorgte ich mir heimlich im Internet Inkontinenzhosen, die wie Boxershorts aussehen, aber saugfähiger sind.
Ich war an einem Tiefpunkt angekommen.
Von allen Seiten hörte ich “operative Prostata-Verkleinerung” – aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher, denn die Folgen einer solchen Operation können weitaus schlimmer sein, als das Problem an sich: Harnwegsinfekte, Harnröhrenverengung, Erektionsstörungen, ... Es musste doch auch eine natürliche Möglichkeit geben.
Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Was in deinem Körper bei einer Prostatavergrößerung passiert.
- Warum du die Entscheidung für eine Operation nicht voreilig treffen solltest.
- Warum natürliche Heilmittel wie Kürbiskernextrakt allein oft nicht ausreichen.
- Den häufigsten Fehler, den Männer ab 45 machen.
Zurück zu meinem Kampf gegen die Inkontinenz
Von da an beschäftigte und belastete mich meine Prostata sehr. Ich war langsam verzweifelt und wünschte mir nichts sehnlicher, als nicht mehr ständig auf Toilette gehen zu müssen und dass dieses zermürbende Gefühl einer vollen Blase endlich verschwinden würde.
Zudem merkte ich schnell, dass sich da noch einiges mehr in meinem Körper tat – oder besser gesagt: NICHT tat. Nicht umsonst wird sie auch "Männlichkeitsorgan" genannt: Auch im Bett lief es zunehmend schlechter, weil ich einfach nicht mehr zuverlässig meinen Mann stehen konnte.
Ich musste es wahrhaben: Ich war ganz offiziell alt geworden bin und musste mich mit Tabuthemen wie meiner Prostata beschäftigen, wenn ich etwas ändern wollte.
Eines war ganz klar: Diesen Zustand wollte und konnte ich nicht akzeptieren.
Doch musste es tatsächlich eine Prostataverkleinerung sein? Bevor ich mich einer Operation unterzog, wollte ich mich erstmal selbst schlau machen. Ich entschied mich dazu, dem Buch “Porsche, Pommes, Prostata” von Dr. med. Florian Sturm eine Chance zu geben. Es wurde mir von verschiedenen Seiten empfohlen.
Er erklärt aus seiner medizinischen Perspektive komplexe Zusammenhänge sehr unterhaltsam und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Das gefiel mir sofort.
Das Buch bestärkte mich in meiner Auffassung: Zwar ist die Prostatavergrößerung tatsächlich eine natürliche Veränderung und kommt auf nahezu alle Männer zu. Einfach hinnehmen müssen wir Männer die Beschwerden beim Pinkeln aber keinesfalls!
Dr. Sturm schreibt:
Es ist die sogenannte benigne Prostatahyperplasie. Kurz: BPH. Mit Betonung auf »benigne«, also gutartig. Sie ist die typische urologische Erkrankung des typischen reifen Mannes. Je reifer, desto typischer. Was passiert da? Ganz einfach: Die Prostata wird größer, praller, sie wächst, das Gewebe will sich ausdehnen (...) Wenn man sich das nun vorstellt, so eine vor sich hin erdickende Prostata, dann ist klar, dass die irgendwann auf die Harnröhre drückt. Klar läuft's da nicht mehr so flüssig. Klar hat so ein Strahl Startschwierigkeiten. Klar bleibt dann mal was in der Blase zurück.
Die Ursache, warum unser Körper das alles durchmacht, sind bestimmte Hormone, nämlich:
Testosteron und Dihydrotestosteron!
Sie sind zuständig für unsere Erektionsfähigkeit, körperlichen Veränderungen und unsere Harnfrequenz. Kurz: Diese beiden Hormone sind entscheidend für das Wohlbefinden von uns Männern.
Solange wir jung und dynamisch sind, sind diese Hormone auch perfekt ausbalanciert und arbeiten harmonisch miteinander. Im zunehmenden Alter aber wird weniger Testosteron produziert, während sich beim anderen Hormon nichts verändert. Dieser steigende Spiegel von Dihydrotestosteron ist es, der das Wachstum der Prostata fördert.
Die unausweichlichen Folgen davon beschreibt auch Dr. Sturm:
Manchmal führt das zu einem sogenannten Harnverhalt: Der Urin staut sich in der Blase – und irgendwann bis in die Nieren hoch. Das kann zu dramatischen Szenen führen.
Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen!
Da Testosteron fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper beeinflusst, funktionieren wir auch mit einer sinkenden Testosteronproduktion mental und physisch nicht mehr optimal.
Umgekehrt heißt das aber auch: Mit einem ausgeglichenen Hormonspiegel lassen sich eine Vergrößerung der Prostata und die damit verbundenen Symptome wieder eindämmen, also: Keine Schwierigkeiten beim Wasserlassen mehr, kein lästiges Nachtröpfeln und keine "Männerwindeln", wie ich meine speziellen Unterhosen schon nannte.
Aber wie lässt sich der Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen, damit ich die Inkontinenz endlich in den Griff bekam? Diese Frage stellte ich verschiedenen Ärzten, die mir alle unterschiedliche Möglichkeiten vorschlugen:
- Ich versuchte es mit mehr Sport, aber das habe ich als Familienvater in meinem Vollzeitjob kaum geschafft.
- Stressmanagement, Beckenboden- und Blasentraining sollten wieder zu mehr Entspannung führen und die Organe trainieren. Die fühlten sich jedoch sehr unangenehm an und manchmal musste ich sogar noch öfter auf die Toilette. Ganz und gar nicht entspannend!
- Alphablocker lösen die Muskulatur der Prostata und erleichtern das Wasserlassen. Aber so würde ich ja komplett die Kontrolle über meine Blase verlieren, oder? Das war für mich auch keine Option.
Nachdem ich alles andere probiert hatte, erinnerte sich mein Urologe an einen alternativen Ansatz, um die Hormone zu regulieren: Er sprach von einer unzureichenden Nährstoffversorgung.
Aus diesem Gespräch und meinen eigenen Recherchen weiß ich, welche Pflanzenstoffe helfen können: Sägepalme, Brennnessel, Granatapfel und Kürbiskerne. Diese sind unter anderem gute Quellen für Zink, ein Mineral, das für die allgemeine Gesundheit der Prostata wichtig ist.
Eine Entdeckung, die nicht nur mein Leben verändern sollte!
Doch das hat sich aber alles verändert, als ich eine ganzheitliche Methode kennenlernte, um meine Inkontinenz endlich unter Kontrolle zu bekommen.
Nach einiger Recherche entdeckte ich einen Nährstoffkomplex gegen die Prostatavergrößerung, der mit verschiedenen Pflanzenextrakten alle wichtigen Komponenten abdeckt.
Der Prosta-Komplex von VitaMoment – so heißt dieser Mix aus Konzentraten – deckt neben den besagten 4 Nährstoffen weitere wichtige Helfer für das Männlichkeitsorgan. So enthält er außerdem Selen, Zink und Vitamin B7.
Zink ist wichtig für einen normalen Testosteronspiegel im Blut und Selen unterstützt die Spermabildung. Vitamin B7 ist wichtig für die Schleimhäute der Blase und natürlich für unseren Energiestoffwechsel. Das bestätigt sogar die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).
Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber schon nach einigen Tagen der Einnahme ging es mir spürbar besser!
Der Druck auf die Harnblase verringerte sich binnen einer Woche deutlich. Nach wenigen Tagen schon konnte ich viel einfacher Wasserlassen und da der Druck des Urinstrahls nun wieder kräftiger war, legte sich auch das wirklich peinliche Nachtröpfeln wieder. Was für eine enorme Erleichterung!
Mein Harndrang pendelte sich nach ca. 6 Wochen auf Normalzustand ein und ich konnte endlich auch wieder nachts durchschlafen. Es gab auch einen wunderbaren Nebeneffekt: Ich konnte endlich wieder meinen Mann stehen und eine lustvolle Zeit mit meiner Frau verbringen.
Ich konnte nicht glauben, wie nur 2 Kapseln täglich meinen gesamten Alltag so positiv veränderten. Ich fühlte mich wie ausgewechselt!
Und nicht nur ich hatte diese Erfahrungen gemacht
In der Facebook-Gruppe, die ich während meiner Recherchen fand, berichteten andere Männer, die auch von Inkontinenz betroffen waren, das Gleiche:
Echte Empfehlung von Mann zu Mann
Heute bin ich einfach nur dankbar, für mich die ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die meine Prostata gesund und fit hält, sodass sie nicht mehr schmerzhaft auf meine Blase drückt und Inkontinenz verursacht – und zwar ganz ohne OP, Medikamente und teure Methoden.
Ich habe endlich wieder mehr Zeit und Gelassenheit, Neues auszuprobieren und mehr für mich und meine Gesundheit zu tun – weil sich meine Gedanken nicht den ganzen Tag um meine Blase drehen.
Ob diese Lösung sich für jeden Mann anbietet, kann ich nicht sagen. Auch wenn die Auslöser immer dieselben sind, handelt es sich bei der Prostatavergrößerung und Inkontinenz doch um eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den VitaMoment Prosta-Komplex aber mittlerweile seit über 1 Jahr und möchte ihn nicht mehr missen.
Für den einen oder anderen ist vielleicht die Operation der richtige Weg. Der Prosta-Komplex ist in meinen Augen aber in jedem Fall die beste Option, wenn man eine schonende, pflanzliche Methode bevorzugt. Eine OP sollte immer der letzte Ausweg sein.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da eine pflanzliche und ganzheitliche Methode gibt, die meine Inkontinenz wirksam eindämmt.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Männern teilen zu können.
Wer den Prosta-Komplex wegen Inkontinent auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so komme ich auf einen Preis von gerade einmal 0,66€ pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Dein Martin
Martin Neubauer ist 54 Jahre alt, gebürtiger Bremer und Vater von zwei Kindern. Aufgrund seiner eigenen Beschwerden mit der Prostatavergrößerung und daraus folgender Inkontinenz recherchierte er nach einer Methode, die ihm helfen könnte. Neben der Option einer Operation stieß er auf einen pflanzlichen Ansatz, der ihm tatsächlich die Linderung brachte, die er sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte er Männern mit Prostataproblemen Mut machen. Kein Mann sollte Blasenschwäche und Inkontinenz einfach über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Martin geholfen hat.
Häufige Fragen von Lesern
Auch die regelmäßige, parallele Einnahme von Medikamenten solltest du sicherheitshalber mit deinem Arzt oder deiner Ärztin besprechen.
Treten deine Blasenprobleme akut auf, solltest du dir in jedem Fall ärztlichen Rat einholen.
Du erreichst uns per Mail unter service@vitamoment.de oder telefonisch unter der Woche von 08 bis 17 Uhr unter +49 40 30931237.
Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.